Hard Case Crime - Einleitung
Hard Case Crime
Einleitung
Einleitung
Mittlerweile gibt es eine Auswahl aus dem englischsprachigen Programm auch in Deutschland. Es ist also höchste Zeit doch etwas in der Richtung zu unternehmen und die auferlegte Faulheit beiseite zu werfen, zur Tastatur zu greifen und dem Wunsch des Redaktörs endlich folge zu leisten!
Um vorweg gleich eines festgehalten zu haben: ich bin keine Koryphäe auf dem Gebiet des Krimis! Ich lese seit längerer Zeit diese Sparte der Literatur, auch wenn ich mich nicht an allem erfreuen kann, was in diesem Bereich veröffentlicht wird, aber wer kann das schon. Es ist ja schließlich die Qualität, die es ausmacht, und nicht die Quantität. Habe ich jedenfalls in der Kinderstube gelegt bekommen.
Es wird also durchaus vorkommen, dass mir Werke von aufgelisteten Autoren absolut unbekannt sind, auch wenn sich diese bereits seit Jahren auf dem deutschen wie auch dem englischen Markt tummeln. Man(n) hat also auch in diesem Fall nie ausgelernt. Für Tipps und Hinweise bin ich auf jeden Fall zu haben. In erster Linie werde ich mich mit den Werken von Hard Case Crime beschäftigen. Es kann aber durchaus passieren, dass ich abschweife. Es soll keine Drohung sein, aber auch kein Versprechen. Mal sehen wie sich das ganze Entwickelt.
Im Moment ist es geplant alle 14 Tage einen neuen Artikel zu bringen. Der Inhalt bildet immer eine Einleitung und eine Besprechung aus dem Verlagsprogramm des Hard Case Crime, oder auch des Rotbuch-Verlages, der die deutschen Ausgaben herausbringt.
Bei der Einleitung werde ich versuchen die Neuigkeiten gleich weiter zu geben, die ich internetfauler Leser mitbekommen habe. Wer was liest, hört und sonst wie mitbekommt, soll diese doch auch gleich an mich weiterleiten. Ich bin für alles zu haben, auch wenn man mich nicht immer für alles gebrauchen kann.
Dann würde ich doch mal sagen, dass der leeren Versprechen genug gemacht wurde und verabschiede mich bis zum offiziellen Start des Hard Case Crime-Forums.
Um vorweg gleich eines festgehalten zu haben: ich bin keine Koryphäe auf dem Gebiet des Krimis! Ich lese seit längerer Zeit diese Sparte der Literatur, auch wenn ich mich nicht an allem erfreuen kann, was in diesem Bereich veröffentlicht wird, aber wer kann das schon. Es ist ja schließlich die Qualität, die es ausmacht, und nicht die Quantität. Habe ich jedenfalls in der Kinderstube gelegt bekommen.
Es wird also durchaus vorkommen, dass mir Werke von aufgelisteten Autoren absolut unbekannt sind, auch wenn sich diese bereits seit Jahren auf dem deutschen wie auch dem englischen Markt tummeln. Man(n) hat also auch in diesem Fall nie ausgelernt. Für Tipps und Hinweise bin ich auf jeden Fall zu haben. In erster Linie werde ich mich mit den Werken von Hard Case Crime beschäftigen. Es kann aber durchaus passieren, dass ich abschweife. Es soll keine Drohung sein, aber auch kein Versprechen. Mal sehen wie sich das ganze Entwickelt.
Im Moment ist es geplant alle 14 Tage einen neuen Artikel zu bringen. Der Inhalt bildet immer eine Einleitung und eine Besprechung aus dem Verlagsprogramm des Hard Case Crime, oder auch des Rotbuch-Verlages, der die deutschen Ausgaben herausbringt.
Bei der Einleitung werde ich versuchen die Neuigkeiten gleich weiter zu geben, die ich internetfauler Leser mitbekommen habe. Wer was liest, hört und sonst wie mitbekommt, soll diese doch auch gleich an mich weiterleiten. Ich bin für alles zu haben, auch wenn man mich nicht immer für alles gebrauchen kann.
Dann würde ich doch mal sagen, dass der leeren Versprechen genug gemacht wurde und verabschiede mich bis zum offiziellen Start des Hard Case Crime-Forums.
Mit freundlichen Grüssen
Michel Babyface-Mike Wuethrich
Michel Babyface-Mike Wuethrich
Abschied ohne Küsse
Ich mag meine Kriminalromane mit einer Prise rosaroter Brille und dem Gedanken, dass es sich ja nur um eine Geschichte handelt. Beim Roman von Allan Guthrie konnte ich diese Distanz zur Geschichte nicht aufrechterhalten. Der Autor liess diese Barrieren vor meinen Augen zerbröseln, zeigte ungeniert die reale Welt von Edinbourgh und hielt mir die brutalen Geschehnisse vor Augen, die in meiner Realität ich nenne sie mein Leben nicht vorkommen.
Es ist ein happiger Roman und es liess mich auch aufhorchen, vermeinte ich doch, dass die bei Hard Case Crime veröffentlichten Geschichten in erster Linie nostalgisch geprägt seien.
Wie hatte ich mich getäuscht! Es war ein Realitäts-Check vonnöten.
Knallhart und aus dem Leben gegriffen. Ein Erlebnis! Nicht für jeden Tag, aber für zwischendurch doch sehr zu empfehlen. Ein Supereinstand, den der Rotbuch-Verlag mit diesem Buch hinlegte. So muss ein Pulp-Krimi sein!
Der DE-Einstand war sogar noch überzeugender, als der US-Einstand von Hard Case Crime mit einem Roman von Lawrence Block (dazu mehr in 14 Tagen).
Dass das Buch auch andere Leute überraschte und aus dem Häuschen brachte, zeigt seine Nomination im Jahre 2008:
2. Platz an der Krimi-Weltbestenliste.
Nicht von schlechten Eltern!
Bereits erschienene Bücher:
Kiss her Goodbye/Abschied ohne Küsse
Im Verlag Rotbuch ist bereits ein anderes Buch von ihm lieberbar: PostMortem (Platz 7 der Krimi-Weltbestenliste; Krimi des Jahres 2007 in GB)
Bahnt sich hier ein Trend an? Auf jeden Fall ein weiterer Grund den Autor im Auge zu behalten. Auch außerhalb von Hard Case Crime!
Allan Guthrie:
Das Buch im Original:
Ich mag meine Kriminalromane mit einer Prise rosaroter Brille und dem Gedanken, dass es sich ja nur um eine Geschichte handelt. Beim Roman von Allan Guthrie konnte ich diese Distanz zur Geschichte nicht aufrechterhalten. Der Autor liess diese Barrieren vor meinen Augen zerbröseln, zeigte ungeniert die reale Welt von Edinbourgh und hielt mir die brutalen Geschehnisse vor Augen, die in meiner Realität ich nenne sie mein Leben nicht vorkommen.
Es ist ein happiger Roman und es liess mich auch aufhorchen, vermeinte ich doch, dass die bei Hard Case Crime veröffentlichten Geschichten in erster Linie nostalgisch geprägt seien.
Wie hatte ich mich getäuscht! Es war ein Realitäts-Check vonnöten.
Knallhart und aus dem Leben gegriffen. Ein Erlebnis! Nicht für jeden Tag, aber für zwischendurch doch sehr zu empfehlen. Ein Supereinstand, den der Rotbuch-Verlag mit diesem Buch hinlegte. So muss ein Pulp-Krimi sein!
Der DE-Einstand war sogar noch überzeugender, als der US-Einstand von Hard Case Crime mit einem Roman von Lawrence Block (dazu mehr in 14 Tagen).
Dass das Buch auch andere Leute überraschte und aus dem Häuschen brachte, zeigt seine Nomination im Jahre 2008:
2. Platz an der Krimi-Weltbestenliste.
Nicht von schlechten Eltern!
Bereits erschienene Bücher:
Kiss her Goodbye/Abschied ohne Küsse
Im Verlag Rotbuch ist bereits ein anderes Buch von ihm lieberbar: PostMortem (Platz 7 der Krimi-Weltbestenliste; Krimi des Jahres 2007 in GB)
Bahnt sich hier ein Trend an? Auf jeden Fall ein weiterer Grund den Autor im Auge zu behalten. Auch außerhalb von Hard Case Crime!
Allan Guthrie:
Das Buch im Original:
Titelliste
Die Artikel-Reihe pausiert auf unbestimmte Zeit, weil Michel Stoff sammelt und sich auch anderen Dingen zuwenden will...
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