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Tatort: GÖTZ GEORGE als SCHIMANSKI

TatortSCHIMANSKI

Als am 28. Juni 1981 mit dem Tatort „DUISBURG-RUHRORT“ der erste Schimanski – Krimi über die deutschen Bildschirme flimmerte, dachte noch keine daran, dass er der Kommissar aus Duisburg zur Kultfigur der 1980er Jahre avancieren würde.

Die Erfinder der etwas anderen TATORT - Kommissars waren der Regisseur Hajo Gies sowie Bernd Schwamm Hartmut Grund und Götz George.

Götz George als Schimanski

Im Duisburger Hafen wird ein Toter gefunden. Es ist der Binnenschiffer Heinz Petschek. Er wurde erstochen. Dringend der Tat verdächtig erweist sich der Schiffer Jan Poppinga; Petschek hatte mit seiner Frau ein Verhältnis.

Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski glaubt an Poppingas Unschuld. Es stellt sich heraus, daß Petschek kurz vor seinem Tod seinen langjährigen Arbeitsplatz verlassen und auf dem Schiff des Partikuliers Wittinger angeheuert hatte.

Die Gründe für diesen Wechsel liegen im Dunkeln, selbst seinen Freunden hat Petschek nichts gesagt. Sicher ist nur, daß Petschek Rauschgift geschmuggelt hat.
Da wird ein zweiter Toter entdeckt. Es ist der türkische Gewerkschafter Celik. Petschek und Celik haben sich gekannt. Die beiden waren einem Waffenschmuggel auf der Spur. Ist Wittinger der Mörder?

„Ich kannte diese ganzen Trenchcoat-Ermittler, die damals im deutschen Fernsehen vorherrschten.
Zum Geldverdienen bin ich in einigen dieser Serien aufgetreten, aber das zum Hauptberuf zu machen, davor graute mir.
Als ich dann eine Stunde lang dem Produzenten am Telefon erklärt hatte, was mir an deutschen Krimiserien missfiel und wie man es besser machen könnte, sagte er: ‚Herr George, das ist genau unser Konzept.’ Und vom ersten Schimanski-Drehbuch, das er mir zuschickte, war ich begeistert.“  (1)

Nach der Ausstrahlung der ersten Schimanski – Folge im deutschen Fernsehen waren die Reaktionen und die die Kritik eher negativ.

„Bei mir dürfte dieser Mann nicht mal Fahrrad-Diebstähle bearbeiten.“ (2)
„Dieser Tatort mixt Gassenjargon, handfeste Schlägereien, Spelunkenmilieu und schreckliche verbale Entgleisungen mit Rauschgift, Eifersucht und Waffenschmuggel zu einem dicken Brei und garniert ihn mit einer Lösung, die an Schwachsinn nicht zu überbieten ist.“  (3)

Auch viele Duisburger Bürger fühlen sich durch die Darstellung Ihrer Stadt und den Duisburgern auf den Schlips getreten und beschwerten sich sogar telefonisch beim WDR.

Doch Götz George alias Schimanski proletete und prügelte sich auf dem deutschen Bildschirm weiter. Sehr zum missfallen seiner vielen Kritiker.

Götz George und Eberhard FeikAm 13. Dezember 1981 flimmerte mit „GRENZGÄNGER“ der zweite Tatort – Krimi mit George über die deutschen Bildschirme.

Schimanskis Kollege und Freund, Inspektor Hollai, der drei Jahre als V-Mann im Untergrund gearbeitet hatte, ist "verbrannt" - die andere Seite hat erfahren, dass er Polizist ist, - und kommt nun in den Polizeidienst zurück.
Er hat von einem Millionending gehört, das geplant wird - ein Geldtransport soll überfallen werden. Zusammen mit Schimanski bearbeitet er den Fall.
Schimanski merkt, wie schwer es seinem Freund fällt, die angenommene Existenz als Krimineller aufzugeben, sich an den Alltagstrott, die Büroarbeit des normalen Polizeidienstes zu gewöhnen.
Immer mehr kommt ihm der Verdacht, dass Hollai noch Kontakt zur anderen Seite hat, ja, daß er auch bei dem geplanten Millionending seine Hände mit im Spiel hat. Der Termin, an dem der Überfall stattfinden soll, rückt immer näher.

„Mich hat immer das Neutrale der Kommissar-Figuren genervt, die in ihrem Trenchcoat herumliefen. Die zwar immer traurig geguckt haben, aber dann doch nicht in den Fall involviert waren.
Wir wollten die Kommissare in den Mittelpunkt stellen. Dafür haben wir eine subjektive Erzählweise entwickelt.“ (4)

Doch nach und nach beruhigten sich die Gemüter und der Schauspieler Götz George avancierte als Schimanski zur Kult – Figur der 1980er Jahre.

Nach den Tatort - Folgen „DOPPELSPIEL“ und „DAS HAUS AM WALD“ kam am 10. Oktober 1985 dann mit „ZAHN UM ZAHN“, der erste Schimanski – Krimi in die deutschen Kinos, der sehr erfolgreich an den Kinokassen lief.

Das haut selbst den hartgesottenen Kommissar Schimanski (Götz George) um: Sein alter Schulfreund Alf hat erst seine Familie, dann sich selbst getötet. Nur das jüngste Kind konnte dem Amoklauf des Vaters entkommen.
Schuld an der Tragödie, so ist sich Schimanski sicher, trägt der Industrielle Grassmann (Charles Brauer). Der Krösus will die Siedlung, in der auch die Krügers lebten, abreißen lassen.
Als Schimanski den Bonzen brüskiert, wird er vom Dienst suspendiert. Davon lässt sich der Dickschädel aber wenig beeindrucken. Er macht auf eigene Faust weiter und entdeckt eine Spur, die ihn nach Marseille führt…

Plakat zum Kino-Film ZAHN UM ZAHN„Eindrucksvoll beweist Götz George in Action-Szenen, wie gut er einstecken und austeilen kann.“ (5)

Nach den Tatort-Folgen „DER TAUSCH“, „SCHWARZES WOCHENENDE“ und „FREUNDE“ folgte am 5. März 1987  mit „ZABOU“ der zweite Schimanski – Kinofilm.

Nach dem zweiten Schimanski Kinofilm drehte George  u. a. die „TATORTE“  wie „GEBROCHENE BLÜTEN“ (1988), „DER POTT“ (1989), „KATJAS SCHWEIGEN“ (1989), „RENDEZVOUS“ (1990), „UNTER BRÜDERN“ (1990) oder „BIS ZUM HALS IM DRECK“ (1991).

Doch  am 29. Dezember 1991 war allerdings erst einmal Schluss mit der Proleterei und Prügelei.
Mit „DER FALL SCHIMANSKI“ flimmerte der letzte Schimanski – Krimi über die deutschen Fernsehbildschirme und damit endete zugleich auch eine Krimi - Ära in der ARD. 

Schimanski macht Urlaub auf einem Campingplatz in der Nähe von Duisburg und hat dort eine heftige, aber diskrete Affaire mit Corinna, von der er nicht mehr weiß als den Vornamen und die Tatsache, daß sie verheiratet ist. Eines Abends wird er zufällig Zeuge, wie ein Mann namens Pfeifer Corinna massiv bedroht. Schimanski greift ein, aber der Mann kann entkommen, und plötzlich ist auch Corinna verschwunden.
Es gelingt Schimanski, Pfeifer ausfindig zu machen. Er will von ihm die Gründe für die Auseinandersetzung mit Corinna in Erfahrung bringen und außerdem Schadensersatz für seine Jacke fordern, die bei dem Kampf zerrissen ist. Pfeifer schweigt sich über die Frau aus, gibt Schimanski aber Geld für den entstandenen Schaden.
Aus diesem eher harmlos wirkenden Zufall entwickelt sich eine mörderische Intrige, deren Opfer Schimanski ist. Ihm werden Bestechlichkeit und schließlich sogar ein Mord untergeschoben, und selbst sein Freund und Kollege Thanner weiß aufgrund scheinbar unwiderlegbarer Schuldbeweise nicht, was er davon halten soll.

Götz George als Schimmi„Ich habe mich immer um Radikalität bemüht, eine gewisse Radikalität gehört einfach zu diesem Beruf.
Die Figur Schimanski, so wie ich sie mir vorstellte, war von der ersten Folge an fertig. Schimanski war von Anfang an radikal, alles andere als ein Schreibtischhengst.“ (6)

Nach einigen Jahren, im dem sich George anderen Film – und Fernsehprojekten widmete, wurde Schimanski reanimiert und der Schauspieler kehrte als Schimmi ins deutsche Fernsehen zurück.

Am 9. November 1997 flimmerte  mit „DIE SCHWADRON“ der erste Schimanski – Krimi ls eigenständige Film – Reihe über die deutschen Bildschirme.

Krieger und Scholl, zwei deutsche Kriminalbeamte, haben den Auftrag von der leitenden Staatsanwältin am Oberlandesgericht Düsseldorf Ilse Bonner, Horst Schimanski zu suchen und zurückzuholen. Sie stöbern ihn in Lüttich auf.
Hierhin hat sich Schimanski nach der Suspendierung vom Dienst bei der Duisburger Mordkommission zurückgezogen und lebt auf einem Hausboot in der Nähe der Kneipe seiner Freundin Marie-Claire.
Nach seiner Rückkehr erfährt Schimanski von der Staatsanwältin, dass sein Ex-Kollege Thanner, Opfer dieser grausamen Bandenkriege durch eine undichte Stelle in der Fahndungsabteilung, wurde. Schimanski soll - quasi halblegal - innerhalb des Polizeiapparates ermitteln.
Unter Verdacht steht junge Polizist Tobias Schrader. Doch Schimanski hält ihn für unschuldig
und macht sich mit Schraders Hilfe auf seine Art an die Lösung des rätselhaften Falls.

Götz George in DIE SCHWADRON„In seinem Kampf gegen das Drehbuch wird George von Regisseur und Kameramann nach Kräften unterstützt: durch perfekten Rhythmuswechsel, die Spannung zwischen Hell-Dunkel, Leise-Laut, Schnell-Langsam; durch das Spiel mit postmodernem Glanz und der immer noch roten Sonne über der Ruhr.
Und durch Komik, wenn Nina mit der Zahnbürste eine Pistole putzt oder Schimmi den Schrank mit den sechs Jacken für die neuen Folgen öffnet.“ (7)


Es folgten u. a.  „BLUTSBRÜDER“ (1997)
   
Horst Schimanski ist fuchsteufelswild. Ausgerechnet wegen einer so mickrigen Figur wie Maurice de Blanc will sich seine Freundin Marie-Claire von ihm trennen.
Zur gleichen Zeit nimmt Oberstaatsanwältin Ilse Bonner samt Team Kurs auf Schimanskis Hausboot. Sie will ihn ein zweites Mal überreden, etwas für sie zu erledigen. Er soll- natürlich wieder inoffiziell - den Wirtschaftverbrecher Mandel, der wegen Kokshandel drei Jahre in Belgien absitzt, aus dem Knast abholen und nach Düsseldorf bringen, wo er eine Zeugenaussage zu einem nie aufgeklärtem Mordfall machen will.
Trotz gegenseitiger Abneigung müssen die beiden gegen ihre Verfolger gemeinsam an einem Strang ziehen, um diese abzuhängen. Dabei werden Mandels wahre Beweggründe für den Deal mit der Staatsanwaltschaft deutlich.


„HART AM LIMIT“ (1997)

Die Düsseldorfer Staatsanwältin Ilse Bonner hat einen neuen Auftrag für Horst Schimanski: Er soll ein Auge auf Uta Maubach haben, die Freundin eines Terroristen, die vorzeitig aus der Haft entlassen wird.
Schimanski und sein Partner Schrader erhoffen, von Uta zu ihrem Freund Dirk Vogel geführt zu werden. Den beiden wird von Utas Schwester geholfen. Eine trickreiche Verfolgung beginnt...


„MUTTERTAG“  (1998)

Staatsanwältin Bonner bittet Schimanski um einen persönlichen Gefallen. Der junge Christian Wörner war als Söldner in den jugoslawischen Bürgerkrieg gezogen und dort angeblich gefallen.
Die Mutter des Jungen, eine Freundin der Staatsanwältin, will Gewissheit über den Tod ihres Sohnes haben. Ein einfacher Fall, wie Schimanski
anfänglich denkt. Er fährt nach Kroatien in das kleine Städtchen, aus dem das letzte
Lebenszeichen des Jungen kam und nimmt dort seine Ermittlungen auf. Doch schnell stößt er auf eine Mauer der Angst und des Schweigens.
Hinter der Sache scheint mehr zu stecken, als Schimanski anfänglich annahm, denn irgend jemand hat ein sehr ernsthaftes Interesse, seine Recherchen zu behindern - notfalls mit brutaler Gewalt ....
 


„RATTENNEST“ (1998)

Durch seine alte Dienstmarke, die Schrader an einem Tatort findet, gerät Schimanski in die Ermittelungen in einer Mordserie an Duisburger Bahnhofs- Kids. Der dreizehn-jährige Janni, Sohn einer ehemaligen Freundin von Schimanski, war ganz in der Nähe, als zwei seiner Freunde unter einer Rheinbrücke von einem Unbekannten erschossen wurden.
Janni lebt als Gelegenheitsdieb und Kleindealer für eine türkische Gang auf der Straße. Als seine Freundin Andrea erschossen aufgefunden wird, verschwindet auch Janni spurlos. Ist er Täter oder schon das nächste Opfer...?
Götz George in DIE SIEDLUNG


Nach den Folgen „ASYL“ (2002), "DAS GEHEIMNIS DES GOLEM“ (2004) und „SÜNDE“, die am 10. April 2005 gesendet wurde, wurde es allerdings etwas stiller um Schimanski. Erst am 22. April 2007 mit „TOD IN DER SIEDLUNG“ der 14. Schimanski – Krimi.

Der Angestellte einer Arbeitsagentur wird tot in einem brennenden Auto unweit von Schimanskis Wohnung gefunden. Sehr bald stellt sich heraus, dass der Mann ermordet wurde.
Natürlich schaltet sich Schimanski ungefragt in die Ermittlungen ein und wird schon bald mit einem dichten Netz aus Arbeitslosigkeit, Hartz-IV-Problematik, illegalem Glücksspiel, Prostitution und Zukunftsängsten konfrontiert.
Wie immer recherchiert der Ex-Kommissar mehr oder weniger auf eigene Faust - die Kollegen Hunger und Hänschen beschäftigen sich allerdings auch mit dem brisanten Fall...

„Den 14. Fall des ehemaligen "Tatort"-Kommissars Schimanski alias Götz George inszenierte Thriller- und Krimispezialist Thorsten C. Fischer ("Tatort - Minenspiel", "Der Anwalt und sein Gast", "Doppeltes Dreieck").
Zwar packen Fischer und sein Ko-Autor Lars Böhme reichlich Gesellschaftsprobleme in ihre Episode, aber es ist doch erstaunlich, wie frisch und fit der "Rentner" George daherkommt, der dem Krimi einmal mehr seinen unverwechselbaren Stempel aufdrückt.“ (8)


Am 20. Juli 2008 flimmerte mit „SCHICHT IM SCHACHT“ der 15. und die vorerst letzte Schimanski – Folge über die deutschen Bildschirme.
Doch weder der Film noch das Drehbuch und die Handlung können so richtig überzeugen. Der ‚Held’ Schimanski scheint müde geworden zu sein.

Götz George und Chiem van Houweninge in SCHICHT IM SCHACHT, dem Geburtstags-SchimnskiAngeln heißt vor allem eins: Warten. Dass Angeln als Freizeitbeschäftigung für einen Mann wie Schimanski gänzlich ungeeignet ist, hätte seinem langjährigen Freund und Kollegen Hänschen eigentlich klar sein müssen, bevor er ihn zum Karpfenangeln in Amsterdam überredete. Außerdem verbindet Schimanski unangenehme Erinnerungen mit dieser Sportart: Sein Vater war passionierter Angler.
Das aber ist längst nicht der Grund, weshalb Schimanski sich von dem Ausflug mit Hänschen schnell verabschiedet: Er wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
Ein Mordfall in Rheinhausen, einer ehemaligen Bergmanns-Siedlung unweit seiner Heimatstadt Duisburg, weist auffallende Parallelen zu einem Fall auf, den er als Kriminalkommissar vor sechs Jahren ungeklärt zu den Akten legen musste.
Von Selbstvorwürfen getrieben, macht er sich sogleich mit Feuereifer an die Arbeit. Eine junge Frau wurde am Tag ihrer Hochzeit tot am Ufer gefunden – mit einem Slip im Mund. Welche Rolle spielen diesmal Wetschek, Bennert, Kosslick und Budarek, die alle in den Mordfall vor Jahren in irgendeiner Form verwickelt waren? Und was hat Budareks Tochter Daniela die Schwester der damaligen Toten, nun mit dieser Geschichte zu tun?
Bei seinen Ermittlungen stößt Schimanski nicht nur bei den Bewohnern des vom Niedergang bedrohten Ortes auf Ablehnung, sondern bringt auch seinen ehemaligen Kollegen Hunger gegen sich auf, der sich wie immer von ihm bevormundet fühlt.

„Klar, diesmal löst Schimanski den Fall. Klar auch, dass wieder ordentlich geklönt, gelästert und gekloppt wird. Warum sollten Jürgen Werner (Buch) und Thomas Jauch (Regie) auch am Prinzip dieser Kult-Reihe etwas ändern. Vielleicht, dass diesmal der Mix aus Altherren-Gedusel und knallhartem Ruhrpott-Zoff etwas holpert.
Vielleicht, dass George seinen Helden tatsächlich nachdenklicher werden lässt und bewusst auf die Krawall-Bremse tritt. Jedenfalls zündet dieser Krimi nicht so recht.
Macht aber nix. So wirkt die Figur Schimanski umso glaubwürdiger. Denn sie ist nun mal, wie es George ausdrückt, „mit mir alt geworden“.  (9)


(1) Götz George
(2) Leiter der Duisburger Mordkommission
(3) Passauer Neue Presse
(4) Hajo Gies
(5) Cinema Online
(6) Götz George
(7) Süddeutsche Zeitung
(8) Prisma Online
(9) Märkische Allgemeine

40 Jahre Tatort

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© by Ingo Löchel

FILMOGRAPHIE
1. Zahn um Zahn/1985
2. Zabou/1987

TATORT
Duisburg-Ruhrort (28. Juni 1981)
Grenzgänger (13. Dezember 1981)
Der unsichtbare Gegner (7. März 1982)
Das Mädchen auf der Treppe (27. Juni 1982)
Kindergeld (22. August 1982)
Kuscheltiere (12. Dezember 1982)
Miriam (3. April 1983)
Kielwasser (25. März 1984)
Zweierlei Blut (22. Juli 1984)
Rechnung ohne Wirt (9. Dezember 1984)
Doppelspiel (31. März 1985)
Das Haus am Wald (18. August 1985)
Der Tausch (13. April 1986)
Schwarzes Wochenende (10. August 1986)
Freunde (28. Dezember 1986)
Spielverderber (8. Juni 1987)
Zahn um Zahn (27. Dezember 1987)
Gebrochene Blüten (1. Mai 1988)
Einzelhaft (21. August 1988)
Moltke (28. Dezember 1988)
Der Pott (9. April 1989)
Blutspur (20. August 1989)
Die Neue (29. Oktober 1989)
Katjas Schweigen (3. Dezember 1989)
Medizinmänner (13. Mai 1990)
Rendezvous (4. Juni 1990)
Schimanskis Waffe (2. September 1990)
Unter Brüdern (28. Oktober 1990)
Bis zum Hals im Dreck (9. Juni 1991)
Kinderlieb (27. Oktober 1991)
Der Fall Schimanski (29. Dezember 1991)

SCHIMANSKI
Die Schwadron (9. November 1997)
Blutsbrüder (16. November 1997)
Hart am Limit (23. November 1997)
Muttertag (25. Oktober 1998)
Rattennest (15. November 1998)
Geschwister (6. Dezember 1998)
Sehnsucht (7. November 1999)
Tödliche Liebe (12. November 2000)
Schimanski muß leiden (3. Dezember 2000)
Kinder der Hölle (9. Dezember 2001)
Asyl (8. Dezember 2002)
Das Geheimnis des Golem (11. Januar 2004)
Sünde (10. April 2005)
Tod in der Siedlung (22. April 2007)
Schicht im Schacht (19. Oktober 2008

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