Team Undercover (13) Im flammenden Inferno
Im flammenden Inferno
Team Undercover (13)
Die Geschichte ist gur angelegt. Ein Maler mit Hang zum Okulten, dessen Bilder scheinbar selbst entflammen. Das hätte auch eine Drei Fragezeichen oder Fünf Freunde-Geschichte sein können. Das Team Undercover ermittelt jedoch mit ihrem eigenen Charme. Es beginnt mit dem Gang durch eine Ausstellung als plötzlich Flammen aus einem Gemälde schlagen.
Als sich dieses Szenario wiederholt, wird es Zeit für das Team zu ermitteln. Wie immer reiht sich Mosaiksteinchen an Mosaiksteinchen und am Ende steht eine verblüffende Lösung parat. Die Spannung wird permanent hoch gehalten und durch die zum Glück überschaubrae Laufzeit wird es auch nicht langweilig. Auch die Atmosphäre ist gut eingefangen und man glaubt als Hörer schnell mitten drin zu sein - in dem Abenteuer!
Die Sprecher glänzen. Vor allem die Hauptsprecher sind inzwischen prima aufeinander eingestimmt und an ihren Rollen gewachsen. Auch die Gäste überzeugen, wo gestandene Profis wie Judy Winter auf noch blutjunge Neulinge treffen.
Fazit: Ein neuerlich buntes Treiben in einer in allen Belangen gut gefüllten Folge voller Abenteuer.
