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Mit PTU hat Regisseur Johnnie To einen sehr intensiven Film
geschaffen, der die Arbeit einer Polizeitruppe beleuchtet, die in
Hongkong für Sicherheit sorgen sollen. Dabei werden auch deren
Gewaltbereitschaft und ihre Verhörmethoden aufgezeigt, die sich
jenseits des Gesetzes bewegen. Und auch wenn dieser Film vielleicht
nicht den Actiongehalt beinhaltet den sich viele Fans erwartet haben,
so entsteht hier doch ein glaubhaftes Bild der Geschehnisse, die sich
hier abspielen.
Besonders die Kettenreaktion, die durch den Verlust einer Polizeiwaffe ausgelöst wird, wurde hier ausgezeichnet in Szene gesetzt und zieht katastrophale Konsequenzen nach sich. Dabei baut sich mit der Zeit eine sehr dichte und bedrohlich wirkende Stimmung auf, die auch ihre Wirkung auf den Zuschauer nicht verfehlt. Man taucht fast automatisch sehr tief in das Geschehen ein und kann sich der Faszination, die von den gezeigten Bildern ausgeht, einfach nicht entziehen.
Die Jagd durch die Straßen von Hongkong gestaltet sich jederzeit extrem spannend und endet in einem furiosen Showdown am Ende des Films, der keinerlei Wünsche offen lässt. Die mit der Zeit aufgestaute Wut und Agression der einzelnen Parteien entlädt sich in einem finalen Endkampf, bei dem einige Menschen in einem gewaltigen Kugelhagel ihr Leben lassen müssen.
Die in PTU aufkommende Intensität ist auch den erstklassigen Darstellern zu verdanken, bei denen sich Simon Yam (Kill Zone SPL, Explosive City) besonders hervortut. Seine Darstellung des Chefs der Polizeieinheit ist einfach nur klasse, die Eiseskälte die er austrahlt ist absolut authentisch und sehr glaubwürdig. Doch auch die anderen Schauspieler machen einen guten Job und verstehen es durchaus, den von ihnen gespielten Charakteren ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit zu verleihen.
So kann man letztendlich festhalten, das hier zwar nicht das Action-Feuerwerk entstanden ist, das sich einige erwartet hatten, aber nichtsdestotrotz ein erstklassiges und sehr intensives Filmerlebnis, das den Betrachter in seinen Bann zieht und absolut erstklassige und spannende Unterhaltung bietet.
Besonders die Kettenreaktion, die durch den Verlust einer Polizeiwaffe ausgelöst wird, wurde hier ausgezeichnet in Szene gesetzt und zieht katastrophale Konsequenzen nach sich. Dabei baut sich mit der Zeit eine sehr dichte und bedrohlich wirkende Stimmung auf, die auch ihre Wirkung auf den Zuschauer nicht verfehlt. Man taucht fast automatisch sehr tief in das Geschehen ein und kann sich der Faszination, die von den gezeigten Bildern ausgeht, einfach nicht entziehen.
Die Jagd durch die Straßen von Hongkong gestaltet sich jederzeit extrem spannend und endet in einem furiosen Showdown am Ende des Films, der keinerlei Wünsche offen lässt. Die mit der Zeit aufgestaute Wut und Agression der einzelnen Parteien entlädt sich in einem finalen Endkampf, bei dem einige Menschen in einem gewaltigen Kugelhagel ihr Leben lassen müssen.
Die in PTU aufkommende Intensität ist auch den erstklassigen Darstellern zu verdanken, bei denen sich Simon Yam (Kill Zone SPL, Explosive City) besonders hervortut. Seine Darstellung des Chefs der Polizeieinheit ist einfach nur klasse, die Eiseskälte die er austrahlt ist absolut authentisch und sehr glaubwürdig. Doch auch die anderen Schauspieler machen einen guten Job und verstehen es durchaus, den von ihnen gespielten Charakteren ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit zu verleihen.
So kann man letztendlich festhalten, das hier zwar nicht das Action-Feuerwerk entstanden ist, das sich einige erwartet hatten, aber nichtsdestotrotz ein erstklassiges und sehr intensives Filmerlebnis, das den Betrachter in seinen Bann zieht und absolut erstklassige und spannende Unterhaltung bietet.