Tödliche Magie
Eigentlich war es vorhersehbar, das nach dem großen Erfolg von Prestige - Die Meister der Magie und The Illusionist weitere
Verfilmungen folgen werden, die sich mit der Thematik von Illusionisten
und Magiern beschäftigen. Dieses Mal ist kein geringerer als der große
Houdini im Mittelpunkt der Geschichte zu finden, allerdings geht es
dabei weniger um seine weltberühmten Tricks, sondern vielmehr um ein
katz-und Maus Spiel, das sich zwischen ihm und einer bildhübschen
Trickbetrügerin entwickelt. Doch das ist längst nicht alles, denn ganz
nebenbei entdecken die beiden auch ihre Gefühle zueinander, so das sich
mit der Zeit auch eine Romanze entwickelt.
Tödliche Magie ist ein wirklich schön anzusehender Film, der aber leider nicht so ganz an die Klasse der weiter oben schon erwähnten Filme anknüpfen kann. Das liegt ganz einfach darin begründet, das hier die Zusammenführung von Elementen aus verschiedenen Genres eine Art Unentschlossenheit aufkommen lassen, was es vor allem für den Zuschauer ziemlich schwierig macht, dieses Werk richtig einzuordnen. Ist gerade in vielen anderen Filmen der Reiz gerade darin begründet, das mehrere Genres ineinander übergreifen, so ergiebt sich hier aus dieser Tatsache eher ein kleiner Nachteil, da kein Element besonders hervorsticht. Ansatzweise bekommt man einen Mysterythriller präsentiert, der dann aber wiederum zu wenig Thrill beinhaltet, auf der anderen Seite geht es dann in Richtung Romanze, doch auch diese Seite wird nur ansatzweise bearbeitet.
So stellt sich auch beim Betrachter eine Unentschlossenheit ein, wie man dieses Werk denn nun richtig einordnen soll, wobei ich aber immer wieder betonen möchte, das Tödliche Magie deswegen keineswegs ein schlechter Film ist. Man wird bestens unterhalten und es kommt auch zu keiner Zeit so etwas wie Langeweile auf, nur fehlt dem Film der gewisse Kick, um den Funken so richtig überspringen zu lassen. Es gibt halt keine besonderen Höhepunkte oder gar überraschende Wendungen, wie es zum Beispiel bei The Illusionist2 der Fall war. Leider bringt diese Tatsache dem Film doch einige Abzüge ein, was aber nicht unbedingt am insgesamt doch ordentlichen Gesamteindruck rüttelt.
Darstellerisch gibt es absolut nichts zu bemängeln, vor allem die beiden Hauptcharaktere spielen einwandfrei und wissen durch ihre Leistungen zu überzeugen. Und ganz nebenbei ist Catherine Zeta-Jones auch noch ein optischer Blickfang, so das man Houdinis aufflammende Liebe für den von ihr gespielten Charakter ohne weiteres nachvollziehen kann. Insgesamt gesehen bekommt man es also mit einem absolut sehenswerten Film zu tun, der über schöne und authentisch wirkende Kulissen verfügt und eine interessante Geschichte erzählt, der es allerdings etwas an Spannung fehlt, denn in dieser Beziehung hätte man sich durchaus etwas mehr gewünscht.
Fazit: Tödliche Magie ist ein schöner Film, den man sich sehr gut anschauen kann. Allerdings wird man hier nicht so von der Welt der Magie fasziniert, wie es bei Prestige oder The Illusionist der Fall war. Man hätte sich bei der hier erzählten Geschichte vielleicht etwas mehr auf ein Genre festlegen sollen, dann hätte der Film sicherlich eine weitaus intensivere Wirkung auf den Betrachter gehabt. So aber bleibt leider nur ein Film, der kurzweilige Unterhaltung bitet, dem es aber etwas an Höhepunkten mangelt. Trotzdem kann man dieses Werk bedenkenlos empfehlen, denn ein nettes Filmerlebnis wird einem auf jeden Fall geboten.
Tödliche Magie ist ein wirklich schön anzusehender Film, der aber leider nicht so ganz an die Klasse der weiter oben schon erwähnten Filme anknüpfen kann. Das liegt ganz einfach darin begründet, das hier die Zusammenführung von Elementen aus verschiedenen Genres eine Art Unentschlossenheit aufkommen lassen, was es vor allem für den Zuschauer ziemlich schwierig macht, dieses Werk richtig einzuordnen. Ist gerade in vielen anderen Filmen der Reiz gerade darin begründet, das mehrere Genres ineinander übergreifen, so ergiebt sich hier aus dieser Tatsache eher ein kleiner Nachteil, da kein Element besonders hervorsticht. Ansatzweise bekommt man einen Mysterythriller präsentiert, der dann aber wiederum zu wenig Thrill beinhaltet, auf der anderen Seite geht es dann in Richtung Romanze, doch auch diese Seite wird nur ansatzweise bearbeitet.
So stellt sich auch beim Betrachter eine Unentschlossenheit ein, wie man dieses Werk denn nun richtig einordnen soll, wobei ich aber immer wieder betonen möchte, das Tödliche Magie deswegen keineswegs ein schlechter Film ist. Man wird bestens unterhalten und es kommt auch zu keiner Zeit so etwas wie Langeweile auf, nur fehlt dem Film der gewisse Kick, um den Funken so richtig überspringen zu lassen. Es gibt halt keine besonderen Höhepunkte oder gar überraschende Wendungen, wie es zum Beispiel bei The Illusionist2 der Fall war. Leider bringt diese Tatsache dem Film doch einige Abzüge ein, was aber nicht unbedingt am insgesamt doch ordentlichen Gesamteindruck rüttelt.
Darstellerisch gibt es absolut nichts zu bemängeln, vor allem die beiden Hauptcharaktere spielen einwandfrei und wissen durch ihre Leistungen zu überzeugen. Und ganz nebenbei ist Catherine Zeta-Jones auch noch ein optischer Blickfang, so das man Houdinis aufflammende Liebe für den von ihr gespielten Charakter ohne weiteres nachvollziehen kann. Insgesamt gesehen bekommt man es also mit einem absolut sehenswerten Film zu tun, der über schöne und authentisch wirkende Kulissen verfügt und eine interessante Geschichte erzählt, der es allerdings etwas an Spannung fehlt, denn in dieser Beziehung hätte man sich durchaus etwas mehr gewünscht.
Fazit: Tödliche Magie ist ein schöner Film, den man sich sehr gut anschauen kann. Allerdings wird man hier nicht so von der Welt der Magie fasziniert, wie es bei Prestige oder The Illusionist der Fall war. Man hätte sich bei der hier erzählten Geschichte vielleicht etwas mehr auf ein Genre festlegen sollen, dann hätte der Film sicherlich eine weitaus intensivere Wirkung auf den Betrachter gehabt. So aber bleibt leider nur ein Film, der kurzweilige Unterhaltung bitet, dem es aber etwas an Höhepunkten mangelt. Trotzdem kann man dieses Werk bedenkenlos empfehlen, denn ein nettes Filmerlebnis wird einem auf jeden Fall geboten.