Pater Brown 21 - Das Zeichen des zerbrochenen Säbels
Das Zeichen des zerbrochenen Säbels
Mir persönlich hat die neue Idee, dass Pater Brown nicht durch das Finden und Analysieren von Indizien, sondern durch reines logisches Denken zur Lösung des Rätsels kommt, am besten gefallen. Zwar lässt sich so keine wirkliche Action aufbauen und die Dialoge (und auch Monologe) sind teilweise etwas langatmig, allerdings wird doch recht spannende Krimi-Unterhaltung geboten.
Die Sprecherrollen sind wieder super verteilt. Volker Brandt gefällt mir als Pater Brown immer mehr. Er verkörpert einen netten, aber irgendwie eigenartigen Geistlichen, der zwar von Gott überzeugt ist, aber doch auch den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt gegenüber steht.
Eberhardt Prüter ist als Mortimer Symons zu hören, ein Freund des Paters, der ihm bei der Aufklärung des Falles behilflich sein soll und Susanne Meikl spielt die sympathische Fremdenführerin Gwen Sinclair, die unseren Pater auf die Jagd nach dem "zerbrochenen Säbel" macht.
Musikalisch ist die Folge wieder recht schlicht gehalten. Bis auf die Titelmusik gibt es keine Highlights. Allerdings wird somit auch die Atmosphäre gut aufrecht erhalten.
Fazit: Zwar kein Muss, aber durchaus netter Krimi-Spaß.
Bester Sprecher: Eberhardt Prüter: wer ihn hört, wird mir zustimmen.
Zusatz: Ein bisschen gewundert hat mich, dass auf der CD "Hörbuch" steht. Welche Hörerschicht will man denn konkret jetzt ansprechen? Alt oder Jung, oder doch mittelklasse? Oder war das ganz einfach ein Druckfehler.
Die Sprecherrollen sind wieder super verteilt. Volker Brandt gefällt mir als Pater Brown immer mehr. Er verkörpert einen netten, aber irgendwie eigenartigen Geistlichen, der zwar von Gott überzeugt ist, aber doch auch den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt gegenüber steht.
Eberhardt Prüter ist als Mortimer Symons zu hören, ein Freund des Paters, der ihm bei der Aufklärung des Falles behilflich sein soll und Susanne Meikl spielt die sympathische Fremdenführerin Gwen Sinclair, die unseren Pater auf die Jagd nach dem "zerbrochenen Säbel" macht.
Musikalisch ist die Folge wieder recht schlicht gehalten. Bis auf die Titelmusik gibt es keine Highlights. Allerdings wird somit auch die Atmosphäre gut aufrecht erhalten.
Fazit: Zwar kein Muss, aber durchaus netter Krimi-Spaß.
Bester Sprecher: Eberhardt Prüter: wer ihn hört, wird mir zustimmen.
Zusatz: Ein bisschen gewundert hat mich, dass auf der CD "Hörbuch" steht. Welche Hörerschicht will man denn konkret jetzt ansprechen? Alt oder Jung, oder doch mittelklasse? Oder war das ganz einfach ein Druckfehler.