Erschienen - Nautilus 83: Eiskalte Phantastik
Zum aktuellen Filmstart des "Tron"-Sequels "Tron: Legacy" untersucht die Ausgabe den Einfluss des Originalfilms von 1982 auf das Film-Genre und die SF und spricht zum neuen Film mit den Hauptdarstellern Jeff Bridges, Garrett Hedlund und Olivia Wilde sowie dem Regisseur Joseph Kosinski. Dazu liefert das Heft ein Hintergrund-Feature zum Thema Cyberpunk, das der Frage nachgeht, ob sich die punkigen SF-Visionen von damals zu virtuellem Cyperspace, lebender Software, Cyborgs mit Elektroden im Kopf und tödlich schwarzem Eis heute bereits überlebt haben, weil sie von der Wirklichkeit eingeholt oder abgelöst wurden.
Vom schwarzen Eis der Firewalls des Cyberpunks gleitet die Ausgabe weiter zum Thema der frostigen Phantastik: In diesem Inhaltsschwerpunkt geht es Richtung Nordpol und in die Antarktis auf die Suche nach der wahren Herkunft und Bedeutung der Mythen um Schnee und Eis in Folklore und Brauchtum, um Wintergeister und den düsteren Knecht Ruprecht, als Kinderfresser maskierte Gestalten, brennende Strohpuppen zur Wintersonnenwende, Weihnachtsmänner, Rutenschläge und Teufelsfratzen. Der Mystery-Autor Thomas Finn berichtet hierzu über die Recherchen zu seinem Roman "Weißer Schrecken", in dem ein düsteres Mysterium um Weihnachtskinder in den bayrischen Alpen aufgekärt wird, und der britische Autor Paul Hoffman berichtet über selbst erlebte religiöse Schrecken, die er seinem Fantasy-Roman "Die linke Hand Gottes" verarbeitet hat. Begleitend gibt es im Heft Übersichten zu den wichtigsten phantastischen Filmen und Romanen in winterlichen Gefilden sowie zum Thema passende aktuelle Lese- und Hörspiel-Tipps und Spiele-Empfehlungen.
Die komplette Ausgabe lässt sich bereits seit Anfang Januar auf der NAUTILUS-Homepage komplett und gratis durchblättern. Und dort kann auch schon jetzt die kommende März-Ausgabe eingesehen werden, in der es um Hexenwahn und Teufelsaustreibung, Schicksalsmächte und tödliche Flüche geht. Dazu kommen u.a. Autoren wie Joe Hill (Teufelszeug) und Holly Black (Weißer Fluch), Filmemacher wie Philip Ridley (Heartless) und Darsteller wie Sean Bean (Black Death) im Heft zu Wort.
Vom schwarzen Eis der Firewalls des Cyberpunks gleitet die Ausgabe weiter zum Thema der frostigen Phantastik: In diesem Inhaltsschwerpunkt geht es Richtung Nordpol und in die Antarktis auf die Suche nach der wahren Herkunft und Bedeutung der Mythen um Schnee und Eis in Folklore und Brauchtum, um Wintergeister und den düsteren Knecht Ruprecht, als Kinderfresser maskierte Gestalten, brennende Strohpuppen zur Wintersonnenwende, Weihnachtsmänner, Rutenschläge und Teufelsfratzen. Der Mystery-Autor Thomas Finn berichtet hierzu über die Recherchen zu seinem Roman "Weißer Schrecken", in dem ein düsteres Mysterium um Weihnachtskinder in den bayrischen Alpen aufgekärt wird, und der britische Autor Paul Hoffman berichtet über selbst erlebte religiöse Schrecken, die er seinem Fantasy-Roman "Die linke Hand Gottes" verarbeitet hat. Begleitend gibt es im Heft Übersichten zu den wichtigsten phantastischen Filmen und Romanen in winterlichen Gefilden sowie zum Thema passende aktuelle Lese- und Hörspiel-Tipps und Spiele-Empfehlungen.
Die komplette Ausgabe lässt sich bereits seit Anfang Januar auf der NAUTILUS-Homepage komplett und gratis durchblättern. Und dort kann auch schon jetzt die kommende März-Ausgabe eingesehen werden, in der es um Hexenwahn und Teufelsaustreibung, Schicksalsmächte und tödliche Flüche geht. Dazu kommen u.a. Autoren wie Joe Hill (Teufelszeug) und Holly Black (Weißer Fluch), Filmemacher wie Philip Ridley (Heartless) und Darsteller wie Sean Bean (Black Death) im Heft zu Wort.
Bild: Cover Nautilus 83