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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 12. Teil - Das Mädchen in der Pestgrube

Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Das Mädchen in der Pestgrube

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 12 Das Mädchen in der Pestgrube gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman-Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 37, 1. Spalte, 6. Absatz - Seite 37, 2. Spalte, 4. Absatz

Irgendjemand sollte geopfert werden, das war mir klar; und wie ich die unheimlichen Sitten der Schwarzen Familie kannte, konnte es sich nur um ein Menschenopfer handeln. Es war zu dunkel, um Details zu erken­nen. Zamis flehte weiterhin Ansupero­min an, der ein französischer Zaube­rer gewesen war.
Das Mädchen sagte kein Wort. Die Kapuzenmänner bewegten sich, und ich zog rasch den Kopf zurück. Sie kamen genau auf den Schacht zu. Ich kletterte einige Sprossen hinunter. Es wäre mein Tod gewesen, wenn ich es gewagt hätte, die unheimliche Versammlung zu stören. Ich glitt tie­fer, bis ich die Stimmen nur noch sehr undeutlich vernahm. Nur eines ging eindeutig aus ihren Worten her­vor: Die Familie Zamis verschwor sich mit Steffi im Kampf gegen As­modi. Eigentlich konnte mir das ja nur recht sein.
Ich zuckte zusammen, als ich einen schrillen Frauenschrei hörte. Dann war ein gurgelndes Geräusch zu hö­ren. Danach wurde es still.
Schritte näherten sich dem Schacht. Ich ließ mich auf den Boden fallen. Die Schritte kamen näher. Irgend etwas prallte gegen die Lei­ter. Ein Scharren war zu hören. Vor­sichtig trat ich einen Schritt zur Sei­te. Etwas fiel den Schacht hinunter und krachte neben mir zu Boden. Die Schritte entfernten sich.
Ich wartete einige Minuten, dann bückte ich mich, neugierig, was die unheimliche Versammlung in die Pestgrube geworfen hatte. Kurz knipste ich die Lampe an, wandte mich aber gleich wieder schaudernd ab. Es war ein junges nacktes Mäd­chen.
Ich ballte die Fäuste und preßte grimmig die Lippen zusammen. Der Tod des jungen Mädchens würde ge­rächt werden, das schwor ich mir.

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 11
Seite 37, 2. Spalte, 3. - 6. Absatz

Irgendjemand sollte geopfert wer­den, das war mir klar. Es war zu dunkel, um Details zu erken­nen.
Zamis flehte weiterhin Ansupero­min an, der ein französischer Zaube­rer gewesen war.
Das Mädchen sagte kein Wort. Die Kapuzenmänner bewegten sich, und ich zog rasch den Kopf zurück. Sie kamen genau auf den Schacht zu. Ich kletterte einige Sprossen hinunter. Es wäre mein Tod gewesen, wenn ich es gewagt hätte, die unheimliche Versammlung zu stören. Ich glitt tie­fer, bis ich die Stimmen nur noch sehr undeutlich vernahm. Nur eines ging eindeutig aus ihren Worten her­vor: Die Familie Zamis verschwor sich mit Steffi im Kampf gegen As­modi. Eigentlich konnte mir das ja nur recht sein.
Ich zuckte zusammen, als ich den Schrei eines Tieres hörte. Danach wurde es still.
Schritte näherten sich dem Schacht. Ich ließ mich auf den Boden fallen. Die Schritte kamen näher. Irgend etwas prallte gegen die Lei­ter. Ein Scharren war zu hören. Vor­sichtig trat ich einen Schritt zur Sei­te. Etwas fiel den Schacht hinunter und krachte neben mir zu Boden. Die Schritte entfernten sich.
Ich wartete einige Minuten, dann bückte ich mich, neugierig, was die unheimliche Versammlung in die Pestgrube geworfen hatte. Kurz knipste ich die Lampe an, wandte mich aber gleich wieder schaudernd ab. Es war ein junges, blutüberströmtes Schaf.

* * *

Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 41, 2. Spalte, 7. Absatz

Ich schloß die Augen. Ich wußte, daß es sich nur um ein Trugbild handelte. Doch es nützte nichts, daß ich die Augen schloß. Ich sah Coco immer noch vor mir. Einer der Männer packte ihre Arme und drehte sie ihr auf den Rücken. Der andere hielt plötzlich eine rotglühende Zange in der Hand. Coco schrie. Der Schrei klang so echt, daß ich zusammen­zuckte. Die rotglühende Zange näherte sich ihrem Gesicht, berührte ihre Wange, und es roch nach ver­branntem Fleisch.

Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage 11
Seite 42, 1. Spalte, 9. Absatz

Ich schloß die Augen. Ich wußte, daß es sich nur um ein Trugbild handelte. Doch es nützte nichts, daß ich die Augen schloß. Ich sah Coco immer noch vor mir. Einer der Männer packte ihre Arme und drehte sie ihr auf den Rücken. Coco schrie. Der Schrei klang so echt, daß ich zusammen­zuckte.

* * *

Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 50, 1. Spalte, 6. Absatz

1713. Ferdinand Dunkel.
Vor meinen Augen flimmerte es. Ich riß sie auf und lebte plötzlich in der Vergangenheit. Frauen in bo­denlangen Kleidern gingen an mir vorbei. Eine Kutsche kam auf mich zu, und ich mußte ausweichen.

Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage 11
Seite 50, 2. Spalte, 1 – 2. Absatz

1713. Ferdinand Dunkel.
Vor meinen Augen flimmerte es.

***

Frauen in bo­denlangen Kleidern gingen an mir vorbei. Eine Kutsche kam auf mich zu, und ich mußte ausweichen.

* * *

Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 53, 1. Spalte, 2. – 4. Absatz

Ich wich weiter zurück, warf einen Tisch um und konnte in letzter Sekunde ausweichen. Der Graf hatte sich zu weit vorgebeugt, und ich erkannte meine Chance. Mein Degen zerfetzte seine Kehle.
Schweratmend blieb ich stehen. Der Graf schwankte und krachte zu Boden. Steffi beugte sich über ihn, machte eine Bewegung mit der rech­ten Hand und murmelte etwas.
Langsam richtete sich der tote Graf wieder auf. Meine Augen wei­teten sich. Ich hatte ihn getötet, und trotzdem stand er wieder auf, griff nach dem Degen, der seiner Hand entfallen war, und drang aufs neue auf mich ein. Es war ein schauder­hafter Anblick. Das Blut rann aus seiner Kehle und eine Blutlache bil­dete sich rund um ihn auf dem Par­kettboden.

Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage 11
Seite 53, 2. Spalte, 5. Absatz - Seite 54, 1. Spalte, 1. Absatz

Ich wich weiter zurück, warf einen Tisch um und konnte in letzter Sekunde ausweichen. Der Graf hatte sich zu weit vorgebeugt, und ich erkannte meine Chance. Mein Degen zerfetzte durchbohrte ihn.
Schweratmend blieb ich stehen. Der Graf schwankte und krachte zu Boden. Steffi beugte sich über ihn, machte eine Bewegung mit der rech­ten Hand und murmelte etwas.
Langsam richtete sich der tote Graf wieder auf. Meine Augen wei­teten sich. Ich hatte ihn getötet, und trotzdem stand er wieder auf, griff nach dem Degen, der seiner Hand entfallen war, und drang aufs neue auf mich ein. Es war ein schauder­hafter Anblick.

* * *

Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 55, 1. Spalte, 5. + 6. Absatz

„Du fieberst, Sohn“, sagte mein Va­ter.
Ich fühlte mich schwach, unend­lich schwach. Ich schloß die Augen, und es wurde schwarz um mich herum.

Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage 11
Seite 56, 1. Spalte, 9. Absatz

„Du fieberst, Sohn“, sagte mein Va­ter.

 

Das Mädchen in der Pestgrube
Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller 12)
Seite 60 1. Spalte, 7. Absatz

Ich blickte mich rasch im Zimmer um. Überall sah ich Leichen. Fünf Männer und drei Frauen. Einige la­gen in seltsam gekrümmten Hal­tungen da, einige hockten zusam­mengesunken auf Stühlen und Cou­chen und alle hatten aufgedunsene Gesichter und schwarze Flecken, die wie Geschwüre aussahen. Nach den verzerrten Gesichtern zu schließen, mußten sie einen fürchterlichen Tod erlitten haben.

Das Mädchen in der Pestgrube
Dämonenkiller-Neuauflage 11
Seite 60, 1. Spalte, 10. Absatz

Ich blickte mich rasch im Zimmer um. Überall sah ich Leichen. Fünf Männer und drei Frauen. Einige la­gen in seltsam gekrümmten Hal­tungen da, einige hockten zusam­mengesunken auf Stühlen und Cou­ches. Nach den verzerrten Gesichtern zu schließen, mußten sie einen fürchterlichen Tod erlitten haben.

Das waren die Kürzungen in DK-Neuauflage Nr. 11, in der nächsten Folge kommen die Kürzungen in Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 12 "Die weiße Wölfin" von Kurt Luif alias Neal Davenport dran.

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2014-11-15 12:21
Zitat:
Es war ein junges, blutüberströmtes Schaf.
Donnerwetter, da war ja jemand mal richtig innovativ in der Bearbeitung :D
#2 Ringo Hienstorfer 2014-11-18 19:51
Nun, das war wohl aus der Not geboren: "es war ein junges, nacktes Schaf" hätte wohl zu blöd geklungen! :D
#3 Thomas Mühlbauer 2014-11-18 20:51
Interessant ist Dorians erster Besuch in der Zamis-Villa, wo es ihm gelingt, drei Mitglieder der Familie Zamis zu töten. Das Finale vom Mädchen in der Pestgrube offenbart acht weitere Todesopfer in dieser Sippe ("Überall sah ich Leichen, fünf Männer und drei Frauen"). Wir addieren die tote Dämonenbrut und kommen auf 13 Personen. Die Familie Zamis, wie wir sie kennen, besteht aus den Eltern Michael und Thekla Zamis sowie den Söhnen Georg, Volkhart, Adalmar und Demian und den Töchtern Vera, Lydia und Coco. Wer also konkret starb bei den Auseinandersetzungen? Demian und Vera starben bekanntlich schon einige Zeit vorher (in Stunde der Ameisen), bleiben noch elf Zamis' übrig. Die Pest holte fünf Männer (darunter Michael und Georg) und drei Frauen (vermutlich Lydia und Thekla). Wer war zum Beispiel die dritte Frau? War es Bianca (Ingvars Frau bzw. Michaels Schwägerin) oder Cora (Ingvars Tochter bzw. Michaels Nichte)? Und die anderen männlichen Toten müssten dann, um es in halbwegs logische Bahnen zu lenken, Biancas und Ingvars Söhne Fides und Tjalf gewesen sein (Selmar starb ebenfalls schon früher) sowie Ingvar selbst. Ich weiß ja nicht, um welche Personen "Das Haus Zamis" in den letzten Jahren zwangsweise erweitert wurde, aber in der klassischen Phase waren die oben genannten Personen alle bekannten Familienmitglieder (Boris starb im Taschenbuch 28 und Sascha im Taschenbuch 55). Für die Zeit jedoch, in der Das Henkersschwert, Das Mädchen in der Pestgrube und der Zamis-Zyklus entstanden, liegen da jedenfalls eindeutig zu viele unerklärte Zamisse tot herum.
#4 Schnabel 2014-11-20 09:12
zitiere Thomas Mühlbauer:
Und die anderen männlichen Toten müssten dann, um es in halbwegs logische Bahnen zu lenken, Biancas und Ingvars Söhne Fides und Tjalf gewesen sein (Selmar starb ebenfalls schon früher) sowie Ingvar selbst.


Da ist dir mit "Fides" ein kleiner Fehler unterlaufen, denn sie ist ein Mädchen (siehe DK-TB 58):
"Im großen Saal hatten sich nun auch die anderen Mitglieder der Zamis-Sippe versammelt, die derzeit im Schloß wohnten. Das waren Coras Schwester Fides, die ihr sehr ähnlich sah, und ihr Bruder Tjalf, ein eingebildeter Dämonenjüngling"
Es gab insgesamt 15 bekannte Zamis-Sippenmitglieder. Einmal der Wienerzweig mit oben genannten Eltern und den sieben Kindern und der italienisches Zweig mit sechs Personen (Ingvar, Bianca, Cora, Fides, Tjalf und Selmar).
Im Heft 2 kommen drei um, im Heft 12 werden acht durch die Schwarze Pest vernichtet und in Band 32 nochmals drei. Damit sind 14 umgekommen und Coco ist einzige Überlebende...
#5 Thomas Mühlbauer 2014-11-20 15:49
Fides hatte damals im Schloss so einen "burschikosen" Haarschnitt, dass ich sie für einen Jungen gehalten habe. :D

Selbst auf die Gefahr hin, dass das irgendwie in Erbsen- bzw. Dämonenzählerei ausartet...

Auszug aus der Pestgrube: "Ich blickte mich rasch im Zimmer um. Überall sah ich Leichen. Fünf Männer und drei Frauen"

Dazu kommt noch Michael Zamis, der in den letzten Zügen liegt.

Laut Uwe gibt es in der DK-Erstausgabe 15 bekannte Sippenmitglieder. Vera, Demian und Selmar sterben bereits im Zamis-Zyklus; somit verbleiben 12 Familienmitglieder. Im Henkersschwert streckt Dorian vier Mitglieder mit Silberkugeln nieder: "Eine der Gestalten traf er in die Stirn, die andere ins Herz"; hier darf man wohl einen lethalen Ausgang annehmen. "Dorian...schoß erneut...Eine der Gestalten fiel tot zu Boden". Das ergibt drei tote Dämonen. Dorian hatte zuvor schon auf die Gestalten geschossen, "...und ein Aufschrei zeigte ihm an, dass er getroffen hatte". Wie erwähnt, wird allerdings nicht ausgesagt, ob er dadurch einen weiteren Zamis ausgelöscht hat. Gehen wir also von drei Mitgliedern der Zamissippe weniger aus; somit verbleiben noch 9 Mitglieder. Durch die Pest sterben in Band 12 Michael sowie fünf weitere männliche Mitglieder. Verbleiben sechs weibliche Mitglieder (Mitgliederinnen? :oops: ). Welche Dämonin also könnte das gewesen sein? Wer außer Thekla, Fides, Bianca, Cora und Vera noch; zumal nur von drei toten Frauen die Rede war. Daraus ist zu schließen, dass die drei im Henkersschwert Getöteten drei Zamis-Frauen gewesen sein müssten, während ein weiteres Mitglied wohl den Treffer der ersten Silberkugel überlebt haben muss (oder erst durch einen zweiten Treffer ausgelöscht wurde). Uwe meinte oben, dass in Band 12 acht Familienmitglieder gestorben sind. Es waren bei Dorians Eintritt jedoch schon acht Tote, zu denen kurze Zeit später noch Michael kam; somit gab es in Band 12 neun Tote der Zamis-Sippe.

Eine Schwarze-Blut-Mädchen-Rechnung ergibt:

15 Mitglieder minus 3 im Zamis-Zyklus minus (mindestens) 3 im Henkersschwert minus 6 Männer und 3 Frauen in der Pestgrube = 15. Aber dann ist da noch Coco... :-*

Es bleibt also ein Mitglied der Zamis-Sippe ungeklärt. Der Fehler liegt wohl in der Nummer 12 und den sechs männlichen Mitgliedern. Oder mir schwirrt der Kopf mittlerweile so sehr, dass ich da selbst den Überblick verloren habe...
#6 Schnabel 2014-11-21 09:04
Im DK-Exposé 12 findet man keine Angabe über die Anzahl der Spippenmitglieder. Der Tod der Zamis-Sippe wird mit den Worten beschrieben.
"Als man den Mädchenkörper dieser Tage aus dem Grab barg, war Asmodi I. wieder frei. Er wollte Rache und verschwörte sich mit den Zamis. Als Asmodi II. dahinterkam, rottete er die Familie durch den Schwarzen Tod aus."

Die Anzahl der Familiemitglieder wurde erst im Exposé für Band 31 genannt.
Zuerst finde man folgende Information über die Familie Zamis:
"Daten über die Familie Zamis:
Sie hatte früher ihren Sitz im zaristischen Rußland. Rasputin war einer ihrer großen Söhne. Als die Bolschewiken die Herrschaft übernahmen, flüchteten die mächtigen Zamis vor ihnen, ließen sich in Wien nieder. Hier wurde Michael Zamis zum Oberhaupt, nahm eine Tochter Asmodis zu Frau, das heißt, er zeugte mit ihr im Laufe der Jahre sieben Kinder, die aber alle von normalen Sterblichen ausgetragen wurden und ihre Erziehung beim Grafen Cyrano von Behemoth genossen. Es sind vier männliche Dämonen und drei weibliche, Coco, die Hexe, ist die Letztgeborene."
Und in den Abschließende Bemerkungen findet man folgendes:
Der Autor kann die Namen der Mitglieder der Familie Zamis frei erfinden. Nur der Vater, Michael Zamis, und einer von Cocos Brüdern, Georg Zamis, wurden vom Autor selbst in vorangegangenen Bänden genannt.
Also liegt der Fehler mit den verschiedenen Zahlen der Sippenmitglieder in dem Abstand zwischen den geschrieben Romanen.
DK 2 erschien im August 1973, DK 12 ist im Mai 1974 und die Bände 31 + 32 sind im März/April 1975 erschienen, da wurde wohl die Zeit dran schuld sein, und die Zeitmagie ist eine Stärke der Familie Zamis.

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