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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 60. Teil - Blutige Küsse

 Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Blutige Küsse

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 59 Blutige Küsse  gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 42, 2. Spalte, 7. Absatz - Seite 43, 1. Spalte, 1. Absatz

„Ich kann das verstehen“, behaup­tete Dorian. „Theriak ist das Elixier des Lebens.“
„Er würzt damit das Blut seiner Opfer“, redete Demur weiter. „Nun ja, über Geschmack soll man nicht streiten. In unserer Familie hält man diese Finesse nur für reichlich abge­schmackt. Es geht nichts über reines, frisches Blut.“
Dorian wurde abgelenkt. Judy Lea­ders, die neben ihm saß, hatte ihren Becher ebenfalls leer getrunken. Der Sekretär des Grafen hatte dabei ein wenig nachgeholfen. Die junge Frau, in deren Blut Theriak zum erstenmal kreist, wiegte ihren Oberkörper sanft hin und her. Weit geöffnet wa­ren ihre Augen. Sie schien Welten zu sehen, die ihr bisher verschlossen ge­wesen waren.

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 43, 2. Spalte, 7. Absatz – Seite 44, 1. Spalte, 1. Absatz

„Ich kann das verstehen“, behaup­tete Dorian. „Theriak ist das Elixier des Lebens.“
Dorian wurde abgelenkt. Judy Lea­ders, die neben ihm saß, hatte ihren Becher ebenfalls leer getrunken. Der Sekretär des Grafen hatte dabei ein wenig nachgeholfen. Die junge Frau, in deren Blut Theriak zum erstenmal kreist, wiegte ihren Oberkörper sanft hin und her. Weit geöffnet wa­ren ihre Augen. Sie schien Welten zu sehen, die ihr bisher verschlossen ge­wesen waren.

* * * 

Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 43, 2. Spalte, 2. Absatz

Demur verzog das Gesicht. „Eine verdammte Geschmacklosigkeit, wenn du mich fragst. Meine Familie hält ihn daher auch für einen ausge­machten Spinner. Der gute alte Luci­us aber pfeift darauf und hält sich an sein frisches Theriak-Blut. Im Grunde ist er eine Schande für die ganze Familie.“

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 44, 2. Spalte, 2. Absatz

Demur verzog das Gesicht. „Eine verdammte Geschmacklosigkeit, wenn du mich fragst. Meine Familie hält ihn daher auch für einen ausgemachten Spinner. Der gute alte Luci­us aber pfeift darauf und hält sich an sein Theriak-Blut. Im Grunde ist er eine Schande für die ganze Familie.“

* * * 

Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 44, 1. Spalte, 2. Absatz

Der Dämonenkiller fühlte sich sehr wohl und innerlich völlig ausgeglichen. In seinem Blut kreiste Theriak. Das Zauberelexier ver­schaffte ihm ein Wohlbehagen, wie er es selten erlebt hatte. Dazu kam noch die Gewißheit, daß er schon sehr bald wieder aufs Schloß gebeten wurde. Er dachte nur einen kleinen Moment an den Umstand, jetzt ein Vampir geworden zu sein. Ein Mensch, von einem Vampir gebissen, wurde selbst zu einem Vampir, der seinerseits wieder neue Opfer such­te. Eine schrecklichere Konsequenz ließ sich nicht denken. Doch in die­sem Fall war es ja anders. Dorian wußte noch sehr genau, was sein Be­gleiter Demur ihm erklärt hatte.

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 45, 1. Spalte, 2. Absatz

In seinem Blut kreiste Theriak. Das Zauberelexier ver­schaffte ihm ein Wohlbehagen, wie er es selten erlebt hatte. Dazu kam noch die Gewißheit, daß er schon sehr bald wieder aufs Schloß gebeten wurde. Er dachte nur einen kleinen Moment an den Umstand, jetzt ein Vampir geworden zu sein. Ein Mensch, von einem Vampir gebissen, wurde selbst zu einem Vampir, der seinerseits wieder neue Opfer such­te. Eine schrecklichere Konsequenz ließ sich nicht denken. Doch in die­sem Fall war es ja anders. Dorian wußte noch sehr genau, was sein Be­gleiter Demur ihm erklärt hatte.

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Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 46, 1. Spalte, 4. Absatz – Seite 46, 2. Spalte, 2. Absatz

„Sie hat's nicht überstanden“, rede­te Demur weiter. „Der gute alte Luci­us konnte nicht genug von ihr be­kommen und hat sie leer getrunken.“
„Aha!“ gab Dorian zurück. Mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Doch dann, eine gute Sekunde später, wur­de er ein wenig hellhörig und sah De­mur fragend an.
„Leer getrunken“, wiederholte De­mur noch einmal und nickte. „Ich mußte ihren Körper wegschaffen und alles so hinzaubern, daß kein Ärger entsteht.“
„Sie ist tot?“
„So kann man's natürlich auch ausdrücken, alter Junge. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob die­ser Kriecher von einem Valby nicht auch noch seine Hände mit ihm Spiel hatte. Er war ja ganz wild auf die Kleine.“
„Wo ist sie jetzt?“
Dorian war entsetzt und über­rascht zugleich, daß sein Glücksge­fühl sich verflüchtigte. Mit diesem Absturz in die Realität hatte er nicht gerechnet. Das Theriak-Elixier ver­lor jäh an Wirkung.
„Ich habe sie an den Bach ge­schafft, wo sie angeblich ertrunken ist. Hoffentlich findet man nicht heraus, daß sich kein Tropfen Blut in ih­ren Adern mehr befindet.“
„Tot“, wiederholte Dorian lang­sam. „Das habe ich nicht gewollt.“
„Onkel Lucius macht sich einen Dreck daraus“, sagte Demur schulterzuckend. „Valby verschafft ihm leicht Ersatz. Er wird schon wieder unterwegs sein.“
„Hat es bisher viele Tote gegeben?“ wollte Dorian jetzt plötzlich wissen. Reste seines normalen Ichs meldeten sich zu Wort.
„Wahrscheinlich“, entgegnete De­mur leichthin. „Lucius ist wähle­risch. Wenn ihm ein bestimmtes Blut nicht mehr schmeckt, läßt er die Hül­le wegschaffen.“

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 46, 1. Spalte, 8. Absatz – Seite 46, 2. Spalte, 6. Absatz

„Sie hat's nicht überstanden“, rede­te Demur weiter. „Der gute alte Luci­us konnte nicht genug von ihr be­kommen.“
„Aha!“ gab Dorian zurück. Mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Doch dann, eine gute Sekunde später, wur­de er ein wenig hellhörig und sah De­mur fragend an.
De­mur nickte. „Ich mußte ihren Körper wegschaffen und alles so hinzaubern, daß kein Ärger entsteht.“
„Sie ist tot?“
„So kann man's natürlich auch ausdrücken, alter Junge. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob die­ser Kriecher von einem Valby nicht auch noch seine Hände mit ihm Spiel hatte. Er war ja ganz wild auf die Kleine.“
„Wo ist sie jetzt?“
Dorian war entsetzt und über­rascht zugleich, daß sein Glücksge­fühl sich verflüchtigte. Mit diesem Absturz in die Realität hatte er nicht gerechnet. Das Theriak-Elixier ver­lor jäh an Wirkung.
„Ich habe sie an den Bach ge­schafft, wo sie angeblich ertrunken ist. Hoffentlich findet man nicht heraus, daß sich kein Tropfen Blut in ih­ren Adern mehr befindet.“
„Tot“, wiederholte Dorian lang­sam. „Das habe ich nicht gewollt.“
„Onkel Lucius macht sich einen Dreck daraus“, sagte Demur schulterzuckend. „Valby verschafft ihm leicht Ersatz. Er wird schon wieder unterwegs sein.“
„Hat es bisher viele Tote gegeben?“ wollte Dorian jetzt plötzlich wissen. Reste seines normalen Ichs meldeten sich zu Wort.
„Wahrscheinlich“, entgegnete De­mur leichthin. „Lucius ist wähle­risch. Wenn ihm etwas nicht mehr schmeckt, läßt er die Hül­le wegschaffen.“

* * * 

Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 47, 1. Spalte, 2. Absatz

„Pfählen“, wiederholte Dorian und nickte langsam. Sein normales Ich stieg immer mehr aus dem Sumpf des Giftes empor. Der Dämonenkiller begriff zwar noch nicht ganz, wozu er verwendet werden sollte, doch gegen das Pfählen des Vampirs hatte er nichts einzuwenden. Der Count of Alkahest hatte die junge Frau umgebracht. Dafür mußte der Graf mit dem Leben bezahlen, mit einem Leben, das nur durch das Blut seiner Opfer garantiert wurde.

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 47, 1. Spalte, 5. Absatz

„Pfählen“, wiederholte Dorian und nickte langsam. Sein normales Ich stieg immer mehr aus dem Sumpf des Giftes empor. Der Dämonenkil­ler begriff zwar noch nicht ganz, wozu er verwendet werden sollte, doch gegen das Pfählen des Vampirs hatte er nichts einzuwenden. Der Count of Alkahest hatte die junge Frau umgebracht. Dafür mußte der Graf mit dem Leben bezahlen, mit einem Leben, das nur durch seiner Opfer garantiert wurde.

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Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 51, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz

John Valby brüllte auf. Er war von der Flüssigkeit getroffen worden. Sie rann über sein Gesicht und seine Brust, dampfte und kochte auf seiner Kleidung und seiner Haut.
Demur hechtete über den Mittel­tisch und riß dem Sekretär seines Onkels das Pergament aus der Hand. Das Rezept schien unbeschädigt zu sein, doch darauf achtete Dorian im Moment nicht. Von Grauen geschüt­telt starrte er auf John Valby, der unter der Einwirkung der Flüssig­keit zerfiel und zerkochte. Es mußte sich um eine alles zerstörende Säure handeln. In Sekundenschnelle war das Gesicht des Sekretärs zu einem fahlen Totenschädel geworden. Streifenweise löste sich jetzt der Körper des Mannes auf. Er verdampfte wie das Gesicht. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis John Val­by nicht mehr existierte. Auf den ausgetretenen Steinquadern des Bo­dens brodelte und kochte ein Säure­brei, der pestilenzartig stank. Dieser Brei fraß sich weiter durch den Stein, löste ihn auf, ließ ihn zu einem milchig-gefärbten Dampf werden. Gurgelnd und schmatzend fraß die Säure sich durch den Stein, ver­schwand in der Tiefe der Funda­mente.

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 52, 1. Spalte, 5. Absatz – Seite 52, 2. Spalte, 1. Absatz

John Valby brüllte auf. Er war von der Flüssigkeit getroffen worden.
Demur hechtete über den Mittel­tisch und riß dem Sekretär seines Onkels das Pergament aus der Hand. Das Rezept schien unbeschädigt zu sein, doch darauf achtete Dorian im Moment nicht. Von Grauen geschüt­telt starrte er auf John Valby, der unter der Einwirkung der Flüssig­keit zerfiel. In Sekundenschnelle war das Gesicht des Sekretärs zu einem fahlen Totenschädel geworden. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis John Val­by nicht mehr existierte. Auf den ausgetretenen Steinquadern des Bo­dens brodelte und kochte ein Säure­brei, der pestilenzartig stank. Dieser Brei fraß sich weiter durch den Stein, löste ihn auf, ließ ihn zu einem milchig-gefärbten Dampf werden. Gurgelnd und schmatzend fraß die Säure sich durch den Stein, ver­schwand in der Tiefe der Funda­mente.

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Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 53, 1. Spalte, 2. - 7. Absatz

„Worauf's ankommt, ist noch pri­ma zu lesen“, ließ Demur sich in die­sem Moment vernehmen. Er rollte das Pergament zusammen und nick­te zufrieden. „Demnach sollten wir uns mit meinem lieben Verwandten befassen, alter Junge, wie? Ich den­ke, er hat genug Blut getrunken.“
„Pfählen?“ fragte Dorian und lä­chelte.
„Angst?“ gab Demur spöttisch zurück. „Ich würde an die kleine net­te Leaders denken, Dorian. Sie war nur eine von vielen.“
Dorian hatte absolut nichts dage­gen, Demurs Onkel zu pfählen. Es war nicht der erste Vampir, den er auf diese Art und Weise ausgeschal­tet hatte. Und ein Ungeheuer wie der Count of Alkahest durfte die Men­schen nicht länger bedrohen.
„Ich brauche einen Holzpflock“, sagte Dorian und schaute sich suchend um.
„Bedien dich, alter Junge! Beste Ei­che“, meinte Demur spöttisch und deutete auf den schweren Arbeits­tisch. „Schnitz ihm einen besonders schönen Pflock! Er hat's schließlich verdient.“

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 53, 2. Spalte, 5. Absatz – Seite 54, 1. Spalte, 6. Absatz

„Worauf's ankommt, ist noch pri­ma zu lesen“, ließ Demur sich in die­sem Moment vernehmen. Er rollte das Pergament zusammen und nick­te zufrieden. „Demnach sollten wir uns mit meinem lieben Verwandten befassen, alter Junge, wie? Ich den­ke, er hat genug.“
„Pfählen?“ fragte Dorian und lä­chelte.
„Angst?“ gab Demur spöttisch zurück. „Ich würde an die kleine net­te Leaders denken, Dorian. Sie war nur eine von vielen.“
Dorian hatte absolut nichts dage­gen, Demurs Onkel zu pfählen. Es war nicht der erste Vampir, den er auf diese Art und Weise ausgeschal­tet hatte. Und ein Ungeheuer wie der Count of Alkahest durfte die Men­schen nicht länger bedrohen.
„Ich brauche einen Holzpflock“, sagte Dorian und schaute sich su­chend um.
„Bedien dich, alter Junge! Beste Ei­che“, meinte Demur spöttisch und deutete auf den schweren Arbeits­tisch.

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Blutige Küsse
Dämonenkiller Nr. 59
Seite 57, 1. Spalte, 2. Absatz

Dorian setzte den Glaskolben be­denkenlos an die Lippen und trank einen Schluck. Flüssiges Blei schien gleich darauf durch seine Adern zu strömen. Er fühlte sich frei und glücklich. In seinem Hirn explodier­ten wieder feurige Sonnen, in seinen Ohren dröhnte eine übermächtige Musik. Dorian, dem Theriak mehr denn je verfallen, nahm noch einen Schluck. Diesmal trank er bewußter, genoß er das Feuer. Dann setzte er den Glaskolben zurück auf das Drei­bein. Er hatte sich bereits mit dem Gedanken vertraut gemacht, in Zu­kunft als der Sekretär des Grafen zu fungieren. Theriak, wenn immer er es wünschte. Ein hinreißenderes Le­ben konnte er sich einfach nicht vor­stellen. Für ihn würde es nie wieder Probleme geben.

Blutige Küsse
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 59
Seite 57, 1. Spalte, 3. Absatz

Dorian setzte den Glaskolben be­denkenlos an die Lippen und trank einen Schluck. Flüssiges Blei schien gleich darauf durch seine Adern zu strömen. Er fühlte sich frei und glücklich. In seinem Hirn explodier­ten wieder feurige Sonnen, in seinen Ohren dröhnte eine übermächtige Musik. Dorian, dem Theriak mehr denn je verfallen, nahm noch einen Schluck. Diesmal trank er bewußter, genoß er das Feuer. Dann setzte er den Glaskolben zurück auf das Drei­bein. Er hatte sich bereits mit dem Gedanken vertraut gemacht, in Zu­kunft als der Sekretär des Grafen zu fungieren. Theriak, wenn immer er es wünschte.

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Das waren die Kürzungen der DK-Neuauflage Nr. 59. In der nächsten Folge kommen die Kürzungen in der Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 60 "Trip in die Unterwelt" von Hans Kneifel alias Hivar Kelasker dran.

Kommentare  

#1 Ringo Hienstorfer 2016-07-03 21:35
Geradezu kongenial wurde zum Inhalt auch das Titelbild entschärft: wo vorher ein blutverschmiertes Vampirmaul zu sehen war, zeigte das Cover der Neuauflage nun ein absolut jugendfreies - und damit so gar nicht zum Titel passendes - Karnevalsgesicht.
Kille Alaaf!
#2 Schnabel 2016-07-04 20:06
zitiere Estrangain:
Geradezu kongenial wurde zum Inhalt auch das Titelbild entschärft: wo vorher ein blutverschmiertes Vampirmaul zu sehen war, zeigte das Cover der Neuauflage nun ein absolut jugendfreies - und damit so gar nicht zum Titel passendes - Karnevalsgesicht.
Kille Alaaf!

Noch schlimmer wurde das Titelbild der DK-Neuauflage Nr. 49 verändert. Hier wurden die die blutigen Köpfe mit Echsenköpfe übermalt.

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