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Die Vampire und Dirk - Der Vampir-Horror Roman: Der Geistervogel

Dirk und die VampireDer Vampir-Horror-Roman
Der Geistervogel

Der Vampir-Horror-Roman ist eine Legende des Heftromans. Ich bin leider erst nach Einstellung der Reihe auf die Serie gestoßen und habe in den achtziger Jahren jede Menge davon gelesen.

Dreißig Jahre später wiederhole ich das Experiment Vampir-Horror-Roman lesen nochmals. Ob es immer noch gefällt?


Der GeistervogelDer Geistervogel
von James R. Burcette

Vampir Horror-Roman Nr. 38
Oktober 1973 / DM 1,-

Pabel Verlag
Auf einer kleinen Hallig Insel vor Husum weht eine Steife Brise und neuerdings scheint der Wind auch Unheil mitzubringen. Tiere verenden plötzlich, Schiffe  kentern und häufige Sturmfluten richten, öfter als früher, immensen Schaden an.  Die wenigen Menschen auf der Insel sind an den Kampf mit der Natur gewöhnt, doch als Jan Hansen und seine Freundin Haike bei einem Strandspaziergang die grausam zugerichtete Leiche eines jungen Mädchens finden, ist es mit der Ruhe auf dem Eiland endgültig vorbei.

Kommissar Elko Friedsen, ein brummiger Mittfünfziger mit Vorliebe für gammelige Kleidung und klaren Schnäpsen, übernimmt den Fall und steht vor einem Rätsel. Die Tote, Ingrun Thorensen, sieht so aus, als wäre sie aus einem Flugzeug gestürzt oder von einem hohen Gebäude gefallen, nur dass kein Flugzeug gesichtet wurde und der Leuchtturm, wegen seiner Entfernung, nicht in Frage kam. Der Körper des Mädchens hatte sich regelrecht in den Sand gebohrt und zusätzlich gab es noch ein paar seltsame Wunden. Der Gerichtsmediziner erkennt die Spuren eines Vogelangriffs, nur die Dimensionen der Verletzungen lassen auf ein Fabelwesen schließen.

Friedsen befragt zuerst die Eltern der Toten und stößt beim Vater auf einen tief verwurzelten Aberglauben. Angeblich ist Jan Hansen an allem Schuld, denn seit er wieder auf der Insel ist, häufen sich die Unglücke. Hansen ist zwar hier aufgewachsen, doch hat er ein paar Jahre auf dem Festland studiert und gelebt. Grund genug ihm nicht über den Weg zu trauen. Der Kommissar sieht die Sache natürlich etwas nüchterner und hat auch für Frau Nielsens, einer Nachbarin, Geplapper über einen riesigen weißen Vogel nicht viel übrig. Nur der Leuchtturmwärter Pieter Brockenhaus und seine Frau Hanna, bei der Ingrun gearbeitet hat, scheinen noch relativ normal zu sein, zumindest dem Anschein nach.

Im Laufe seiner Ermittlungsarbeit findet Friedsen heraus, dass es zwei Lager auf der Insel gibt und ein Teil der Einwohner wirklich an einen Unglücksbringer glaubt. In diesem Fall ist es der junge Hansen. Ein Großteil der Menschen wird zudem von schrecklichen Albträumen geplagt, in denen ihnen der große Vogel die Augen aushackt. Die Tote Ingrun erzählte kurz vor ihrem Ableben von einer mysteriösen Frau die vor ihrem Bett stand und sie davor warnte, dass Haus zu verlassen. Der Kommissar hielt beides für Seemanns Garn, doch der Fall blieb undurchsichtig.

Nachdem die Stelle im Leuchtturm nun frei war und Silke, die jüngere Tochter der Thorensens, etwas Geld verdienen wollte, übernahm sie die Aufgaben ihrer Schwester. Zuerst musste sie sich an das Paar gewöhnen, doch schon bald hatte sie keine Scheu mehr und ging gerne zur Arbeit. Frau Brockenhaus war zwar recht seltsam und roch etwas muffig,  doch war sie auch durchaus nett und mit dem Hausherrn konnte man prima auskommen, solange man nicht zu viel Interesse an seinem Arbeitszimmer zeigte. Doch dann bekam Silke diese Träume, von der ihre Schwester erzählte. Schließlich stand die dunkel gekleidete Dame auch vor ihrem Bett und riet ihr, dass Haus nicht zu verlassen. Den gleichen Fehler wie Ingrun wollte sie nicht machen und nahm die Warnung sehr ernst. Doch die Dinge im Verborgenen ließen ihr keine Ruhe. Als ihre Eltern aufs Festland fuhren und sie allein war, fing es an. Das ganze Haus schien sich gegen sie verschworen zu haben, denn sämtliche Gegenstände und sogar das sperrige Mobiliar griff sie an. Es blieb nur noch die Flucht nach draußen, wobei sie ständig mit einem Angriff des Vogels rechnen musste. Schließlich flüchtete sie zum Leuchtturm, wo ihr Vater sie später tot am Fuß der hohen Treppe fand. Scheinbar war sie ausgerutscht. Die Thorensens hatten ihr zweites Kind innerhalb kürzester Zeit verloren und wieder gab er Jan Hansen die Schuld. Als dieser am Turm, auftauchte, gab es kein Halten mehr und es kam zu einer Schlägerei, die der jüngere und kräftigere Hansen für sich entscheiden konnte. Jetzt hatte Friedsen zwei Todesfälle am Hals. Seltsam war nur, dass die Tote ein bleiches Vogelskelett in der Hand hielt.

Die Thorensens waren nur noch ein Schatten ihrer selbst. Den Verlust und die Trauer um zwei Kinder steckt niemand so leicht weg und deshalb war Friedsen auch recht nachsichtig als der Vater ankündigte, Jan Hansen zu tötet. Seine Frau dagegen hatte sich in eine Traumwelt zurückgezogen, wo sie auf die seltsam sanften Stimmen lauschte, die sie trösteten.  Sie war übergeschnappt vor Kummer und teilte den Schädel ihres Mannes mit einem Beil, bevor sie in der Gaststätte auf Jan Hansen losging. Nach kurzem, hoffnungslosen Kampf brachte man sie ins Irrenhaus, wo sie fünf Tage nach ihrem Mann starb.

Jan Hansen fuhr wieder zur Insel. Eigentlich wohnte und arbeitete er in Hamburg, aber  aus  Liebe zu Haike pendelte er jetzt so oft es ging. Zwei Stunden nachdem er angekommen war, fing es an zu regnen und die Menschen bekamen wieder Albträume. Da die kleine Insel im Sommer vom Tourismus lebte, und die Gäste wegen der Träume und des miesen Wetters das Weite suchten, war Jan schnell wieder der Buhmann. Sogar sein zukünftiger Schwiegervater bat ihn durch die Blume, die Insel zu verlassen. Als er Abends am Strand Haike davon berichtete, schwor sie ihm ewige Liebe und Treue und  als sie in den Nachthimmel blickten, sahen sie den großen Weißen wie er eine Schar kleinerer Vögel vor sich hertrieb, oder waren das Vogelskelette? In der Nacht sah sie den Geistervogel nochmals, doch diesmal landete er und stieg in ein Haus ein.

Mehrere weibliche Gäste wachten am anderen Morgen mit Blessuren und dem Gefühl auf, vergewaltigt worden zu sein, konnten sich aber an nichts erinnern. Nur der Traum von einem großen, weißen Vogel schwebte noch in ihren Köpfen.

Als Jan Haike abholen möchte, scheint sie verändert. Sie möchte nichts mehr von ihm wissen und ekelt sich regelrecht vor seinen Berührungen. Jan wittert eine fremde Macht, die hinter den ganzen Vorfällen steckt und er soll recht behalten. Heimlich beobachtet er schließlich seine Freundin, wie sie mitten in der Nacht wie in Trance zum Leuchtturm läuft und darin verschwindet. Bewaffnet mit dem Gewehr seines Vaters schleicht er hinterher.

Eine sanfte Stimme hatte Haike gerufen und nun stand sie, erwacht aus ihrer Lethargie, im Arbeitszimmer des Turmwärters. Brockenhaus hatte sich verändert und zeigte nun sein wahres Gesicht. Mit einem höhnischen Grinsen in einem jetzt uralten Gesicht, erzählte er ihr, dass er sie schon lange begehre und sie nun endlich ihm gehöre. Seine Frau hat er vor längerer Zeit umgebracht, doch er kann sie immer wieder zum Leben erwecken. Die Alpträume und Unfälle gingen ebenfalls auf sein Konto und in der Nacht besucht er schöne Frauen und schläft mit ihnen. Einmal im Monat tötet er, um seine Kräfte zu stabilisieren. Ein Hindernis will er aber noch beseitigen bevor er sich um sie kümmern kann. Jan Hansen muss weg. Dann stößt er sich vom Fensterbrett ab und gleichzeitig verschwindet ein mannsgroßes Vogelskelett aus seinem Zimmer.

Hansen zerschießt das Schloss der Tür und Haike ist überglücklich über sein Erscheinen. Zusammen warten sie auf die Rückkehr von Brockenhaus. Endlich taucht der weiße Schemen aus den Wolken auf und Jan Hansen holt ihn vom Himmel. Drei Kugeln haben voll getroffen.

Am anderen Tag bemerkt ein Fischer, dass das Leuchtfeuer noch brennt. Schließlich findet man die stark verweste Leiche von Frau Brockenhaus und wundert sich, denn vor ein paar Tagen wurde sie noch lebend gesehen. Jan und Haike schweigen.

Nach ein paar Tagen entdeckt eine Spaziergängerin am Strand einen riesigen weißen Vogel und läuft schreiend davon. Der Vogel hat das Gesicht des verschwundenen Leuchtturmwärters...

Dirk und sein SenfMein Senf
„Hummel, Hummel“ riefen die frechen Blagen Mitte des 1900 Jahrhunderts in Hamburg dem schwer geplagten Wasserträger Johannes W. Bentz hinterher, und dieser antwortete mit  „Mors, Mors“ was im niederdeutschen soviel hieß wie „Klei die an`n Mors“ (kratz dich am Hintern). Und da wären wir auch schon beim ersten Pabel Vampir von der Waterkant. Eigentlich sind mir keine weiteren Romane geläufig, die im allerhöchsten Norden von Deutschland spielen.  Aber warum eigentlich nicht? Unheimliche Geschichten hat diese Region mit Sicherheit zu Hauf zu bieten, vom Seemanns Garn ganz zu schweigen. Klar, es gibt den Klabautermann, aber der treibt ja eher auf Schiffen sein Unwesen oder die weiße Frau, die nach ihrem ertrunkenen Kind die Küste absucht, könnte ein Beispiel sein (zumindest taucht sie in diversen Filmen schon mal am Wasser auf). Die alten Germanen hätten dann noch die „Windsbraut“ anzubieten, ein weiblicher Wetterdämon der damals für miese Ernten und noch miesere Stimmung sorgte. Ein weißer Riesenvogel war jetzt nicht gerade dabei, aber die Friesen (Nordfriesen) haben da bestimmt noch allerhand gruseliges in Petto. Ein Leben mit extremen Wetterbedingungen öffnet dem Glauben an höhere Mächte Tür und Tor und der Roman spielte schließlich im Neo-Mittelalter (1973), einer Zeit wo man noch nicht aus der Kirche austrat um ein paar Steuern zu sparen (ich spare mir die Steuern übrigens auch). Wahrscheinlich gibt es diese Hallig gar nicht mehr, denn diese flachen Inselchen haben leider keine allzu lange Lebensdauer und wenn die Pole weiter schmelzen, erst recht nicht. Dann wird dieser Luif ein echtes Denkmal der Geschichte, obwohl er nicht genau beschrieb, wo dieses Eiland lag. Irgendwo vor Husum.

Wie Kurt Luif als Österreicher auf diesen abgelegenen Ort kam, kann ich nur raten. Ich schätze mal, dass er Urlaub in dieser Region gemacht hat und seine Erlebnisse dann in einem Roman verwurstet hat. Nun, das Ergebnis war keine schlechte Wurst, auch wenn er bis hier hin schon unter Burcette und Davenport bessere Storys geschrieben hatte. Das Versteckspiel mit den Pseudonymen nutzte aber nichts, wenn man seinen ungeschminkten, sehr direkten und erfrischenden Schreibstil einmal intus hatte. Da es zu dieser Zeit aber kein Fandom oder wie heute Internetforen gab, sondern einfach nur Leser die nicht alles analysieren mussten, wars eh egal. Alles rund um den phantastischen Roman in Deutschland war ja noch so frisch. Davenport stand zudem auch auf den Dämonenkillern und sollte auch dort bleiben. Für die Vampire hat er dann, ab und an mal wieder, den guten alten Burci ausgepackt.

Kurt LuifTypischer Luif? Irgendwie schon, denn es ging direkt auf den ersten Seiten, als der Leser erfuhr wie sich der Körper des jungen Mädchens in den Sand gebohrt hat, ungeschminkt voran. Er vergaß auch nicht zu erwähnen, dass ihr die schrecklichen Spuren des Schnabels (nein, nicht der Uwe) noch während sie lebte zugeführt wurden. Spätestens bei der Beschreibung des Fahrgestells und anderen Details von Haike konnte man Luif erkennen: „Ihr Busen war üppig, hoch angesetzt und so stattlich, daß fast jeder Mann einen zweiten Blick darauf warf.“ Überhaupt knisterte es wieder gewaltig vor versteckter Erotik, denn der Vogelmann Brockenhaus hatte ganz schön was abzuladen. In den Nächten viel er gleich über mehrere weibliche Urlaubsgäste der Insel her, nur so aus Spaß und ohne die Gespielinnen zu töten. Erinnerte ein wenig an das klassische Vampirmotiv von Stoker. Am Strand wurde auch reichlich rumgevögelt (sorry, die Steilvorlage musste ich jetzt mal nutzen), aber das war eher der jungen Liebe zwischen Jan und Haike geschuldet. Man merkte aber trotzdem mal wieder, dass die Serie eher was für Erwachsene war – und deshalb von Heranwachsenden verschlungen wurde.

Ein klein wenig hatte ich aber das Gefühl, Kurt hat den Roman in Abständen geschrieben oder zwei Manuskripte vereint, denn von Kommissar Friedsen war ab ca. Seite 40 nicht eine Spur mehr zu finden. Hat er vielleicht die Fähre verpasst oder wurde von den Wellen geschluckt? Eigentlich war das ein sehr guter Charakter ala Columbo oder Kindermann und durchaus ausbaufähig. Selbst der Gerichtsmediziner war gut schrullig und klugscheißerisch beschrieben und hätte ein früher Professor Börne vom Tatort sein können. Wo waren die bloß später geblieben Kurt? Den Karren aus dem Dreck hat schließlich Jan Hansen gezogen. Recht zügig hat er den Adler vom Baum geholt und fertig. Der Rest erledigte dann das Meer. Brockenhaus hatte sich durch das ganze Testosteron ganz schön unverwundbar gefühlt und nicht mit einem einfachen Schützen im Hinterhalt gerechnet, obwohl er soviel Macht besaß, dass er seine tote Frau immer mal wieder zu den Lebenden holte. In ihrer Freizeit stand sie dann Nachts vor irgendwelchen Betten und hat Warnungen ausgesprochen. Das sie dabei vor sich hin schimmelte und muffig roch, viel nur den anderen auf. Das war echter Luif-Horror.

Woher Brockenhaus seine Kräfte hatte, blieb auch ein Geheimnis, welches er mit ins nasse Grab genommen hat. Auch der Poltergeist, der Silke aus dem Haus und in den Leuchtturm getrieben hat (das ganze Mobiliar der elterlichen Behausung ist auf sie los gegangen) kam irgendwo aus dem Nichts, aber wurde vom normalen Feierabendleser  wohl anstandslos geschluckt. Ein Heftroman ist halt keine (Ausnahmen gibt’s aber auch) Fachliteratur. Hier ging es ja eher um Unterhaltung und die hatte Luif sehr gut drauf. Über die Namen kann man zwar manchmal schmunzeln (Jan Hansen, Pieter Petersen, Paul Paulsen, Werner Wernersen,  usw.), waren für diese Region aber durchaus authentisch.

Wie gesagt war das nicht sein bester Roman, aber ein mittelmäßiger Luif/Burcette/Davenport begeistert mich manchmal mehr als so manch anderer Autor dieser Zeit, auch wenn es diesmal nicht dieses „Tür auftreten, alles niederknallen und dann erst Fragen stellen“ war. Die Friesenwitze (Ostfriesen) hatte er nicht bedient, obwohl sie ja irgendwie aus dieser Zeit kamen. Stimmt es eigentlich, dass sie ihre Toten vor dem Hauseingang mit dem Hintern nach oben beerdigen, um sie noch zwei Jahre als Fahrradständer benutzen zu können? Ich glaube nicht.

Was gab es sonst noch?
Eigentlich ist es manchmal schade, was Thole aus seinen schönen Frauenkörpern machte (machen musste), aber ein Horror-Roman ist schließlich kein Heimatroman für Schlusenbäume, obwohl es diesmal um jede Menge Heimat ging. Bei der Musterung zur Bundeswehr konnte man einen Wunsch äußern, wo man denn gerne dienen möchte und ich sagte „Heimat nah“. Der nette Herr in Uniform zeigte mir die Deutschlandkarte und meinte: „Das ist alles Heimat.“ Nun, ich kam nach Hamburg/Harburg. Übrigens hätte der Weiße Vogel einen Menschenkopf haben müssen, aber was soll´s. Trotzdem ein tolles Bild.

Alfons war, passend zum Thema, mit seinem „Monster aus der schwarzen Lagune“ an der Angel, auch am Wasser. Einfach mal im Netz suchen, womit ich nicht dieses Fisch-fang- Ding meine.

Manfred Knorr berichtete mal wieder vom Festival Triest 1973 und zeigte sich diesmal sehr kritisch, was die Einzelnen Beiträge anbelangte. Einen tschechischen Beitrag (Operation Bororo) bezeichnete er als „üble Schnulze“ mit politischen Ambitionen, der fünfte Film um den Affenplaneten war ihm zu lang und die Auswahl an gezeigten Streifen zu dürftig. Am besten schnitt bei ihm noch ein belgischer Beitrag von Harry Kümel (Malpertuis) ab, der mir auf Anhieb gar nichts sagt. Verteilt wurden übrigens goldene und silberne Asteroiden. Die VAMPIR INFORMIERT Seiten waren immer wieder, dank Knorrs zotigen aber kenntnisreichen Kommentaren, schön frisch zu lesen und sehr interessant. Von Patina spürt man jedenfalls nicht viel.

Der VHR Nr.37 KLINIK DER VERLORENEN wird übrigens nachgereicht. Sorry!

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2016-11-12 14:34
Das war ein verdammt guter Luif. Was Lokales, ein eigenständiges Konzept, das sich selbst ernst nahm, und (noch) keine Geisterbahndämonen.

Schon interessant, wie viele Filme Knorr besprochen hat, die untergegangen sind. "Malpertius" sagte mir auch nichts, dabei ist der mit Orson Welles, wie ich eben gesehen habe. Ich kenne auch nur Kümels schönen Vampirfilm.

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