Die Vampire und Dirk - Der Vampir-Horror Roman: Der Frauenhexer
Der Vampir-Horror-Roman
Der Frauenhexer
Der Frauenhexer
Mein Senf
Kamera läuft - Walter Appel die Zweite...
Frisch und unverbraucht im Gruselgeschäft, schrieb der kommende Dämonenkiller Autor unter seinem Dauer-Pseudonym Earl Warren, diesen recht vergnügten Roman rund um das Filmteam der „Centra-Film“ Gesellschaft. Dass er sich ein paar Anregungen bei Grusel-Kloppern und Märchen vergangener Tage holte, sei ihm verziehen, denn schließlich lebte die hier vertretene Filmbranche auch von solchen Steilvorlagen. DER FRAUENHEXER war, wie sein letzter Beitrag beim VHR, wieder ein Trip in die Vergangenheit. Dem Thema Hexe blieb er im Kern auch treu, aber Appels erstes Giganten-Monster tauchte auf! Er hatte ein Händchen dafür, wie man diese Unholde perfekt einsetzte und beschrieb ihre Ausmaße und Wirkung auf die Opfer sehr gekonnt und plastisch. Da kommt mir sofort (die Szene ist bei mir echt hängen geblieben) der Dämonenkiller Nr.47 (PANIK) in den Sinn. Da gab es ein ähnlich großes Seeungeheuer, das ganze Schiffsdecks voller Menschen abgeräumt und zerkaut hat. Ja, damals ging so was noch durch.
Der heutige Roman fing auch sofort märchenhaft an, denn der befreite Hexer war ähnlich sauer wie der berühmte Geist aus der Flasche. Er ließ sich aber nicht so leicht austricksen wie der Dschinn im Abenteuerstreifen „ Der Dieb von Bagdad“, wo Abu/Sabu ihn als so eine Art Reittier benutzte und der fliegende Hüne eher die Rolle des nützlichen Trottels ausfüllte. Immer noch einer meiner Lieblingsfilme. Dann schwenkte die Story leicht in Richtung „Phantom der Oper“ um, samt des entstellten Gesichts von Sifgnefeu und der einseitigen Romanze zur Hauptdarstellerin. Die Hintergrundmusik, Kettengeklirr und lautes Stöhnen, kam vom „Gespenst von Canterville. Das Ganze wurde dann mit ein paar Tatsachen und Hintergründen aus alten Archiven garniert und obendrauf kamen noch so bekannte Namen wie Otranto oder Herzog Albrecht. Fertig. Nein, so leicht hat er es sich dann doch nicht gemacht
Bei Otranto klingelte bei mir sofort etwas. Klar, eine Hafenstadt in Italien, aber da gibt es diesen Schauerroman von Horace Walpole aus dem Jahr 1764, der als Vorläufer romantischer Geschichten mit Gruselelementen gilt und etwas später als erster den Titel Gothic-Novel trug. Bei Appel kippte der großspurige Hellseher mit gleichem Namen schon nach einer Seite aus den Pantinen. Bei Herzog Albrecht kann es sich nur um Albrecht Friedrich von Preußen handeln, der um die Zeit zu derer von Falkenfels regierte. Ob er allerdings den Falkenfels bei der Zurückeroberung ihrer Burg half, bleibt mal dahin gestellt. Er starb in völliger geistiger Verwirrtheit – eine Folge der Begegnung mit Walter Appels Riesenmonster? Das sich der Autor in der näheren Gegend gut auskannte und auch seine fundierten Geschichtskenntnisse immer wieder durchblitzten, gehe ich mal davon aus, dass auch der Rest des geschichtlichen Rahmens nicht groß an den Haaren herbei gezogen ist.
Star-Regisseur Viktor Schultz-Breitenbach fiel mit seinem 52-köpfigen Filmteam in die waldige Idylle des Spessarts ein, um der Konkurrenz aus England, der Hammer Film Productions, in die Suppe zu spucken. Da hatte er sich etwas vorgenommen, denn der Markt für folkloristische Horror-Streifen war zu dieser Zeit schon reichlich gesättigt. In Deutschland konnte man in den frühen 70ern eher mit Kino-Krachern wie „Liebesgrüße aus der Lederhose“ punkten, die ja auch gut ins Grusel-Genre gepasst hätten. Uschi Glas und Ilja Richter waren damals auch auf Abwegen.Wenn ich da nur an den unheimlichen, nosferatesken Richter und seine unspaßigen Späße aus der Disco denke (Trallalala humpa pum ping... Goethe haha...Schiller hihi), läuft mir jetzt noch eine Gänsehaut über den Rücken. Mit eigenständigen Produktionen (siehe Manfred Knorrs Film-Infos) aus deutschen Landen war 1974 nicht viel los, man beteiligte sich höchsten mal an diversen Projekten. Allerdings waren die glorreichen Zeiten bei Hammer auch so langsam vorbei. Der Horror war, vielleicht durch Filme wie DER EXORZIST, ein anderer geworden
Breitenbach war der typisch herrschsüchtige Regisseur ala Rainer Werner Fassbinder, nur dass er seine Mimen nicht verdroschen hat (Aussage Hanna Schy.). Er hat sie eher mit väterlicher Fürsorge fertig gemacht und zu sagen hatten sie bei ihm auch nichts. Seinem Hauptdarsteller mit dem hübsch/hässlichen Gesicht, Thorsten Thorn, schickte er sogar den Film-Mediziner Heydenreich mit aufs Zimmer, um ihn besser unter Beobachtung zu haben. Die Gesundheit ging halt vor. Eine Millionen Mark (gefühlte fünfzig Millionen heute) ließ die Centra Film-Gesellschaft sich die Sache kosten, denn man rechnete mit hohen Einspielergebnissen - zumindest in Deutschland. Der Film hatte einiges zu bieten: Horror, Hexenverfolgungen, Heimatfilmromantik, mittelalterliche Actionszenen, gute Massenszenen, Liebe, Sex, alles was das Publikum will (so Breitenbach auf Seite 10). Ich glaube, es wurden in den 50-70er Jahren in Filmen mehr Hexen verbrannt als zu Zeiten der Inquisition.
Die jüngeren Schauspieler von Breitenbachs Truppe verströmten noch in Resten den Geist der 68 Jahre, waren aber schon dem Kommerz (lockeres Jet-Set Leben kostet halt Geld) verschrieben. Freie Liebe gab es auch nicht mehr so häufig und der feste Partner wurde so langsam wieder interessant. Mit ihm ließ sich besser planen. Bei Walter Appel suchten sich die Frauen selber ihren Liebhaber aus und durften sogar, wenn erwünscht, oben liegen. Das Baby Doll (ein kurzes Nachthemd für Frauen, welches nach der gleichnamigen Hauptfigur des US-Spielfilms „Baby Doll-Begehre nicht des anderen Weib“ benannt wurde) leistete zuverlässige Dienste und brachte Thorsten und Linda in schlüpfrige Sphären. Sie ließen auch nicht ab von ihrem Liebesspiel, als der Hexer schon angefangen hat das Filmteam auszudünnen. Etwas unglaubwürdig kam mir dabei die Sache mit Thorns unfreiwilligem Abflug vom Balkon rüber. Der Junge ist sechseinhalb Meter in die Tiefe gerauscht, hat sich voll auf die Mappe gelegt und kam mit ein paar Krätzerchen davon. Was für ein Akrobat... oder besser gesagt: Mensch Walter, hier hast du eventuell ein wenig übertrieben und einen Ticken „Salto Mortale“ (wurde zu dieser Zeit bestimmt wiederholt) zu viel dran gehangen.
Wer war der Hauptakteur des Romans? So einfach ist die Frage nicht zu beantworten, aber ich denke mal, dass Thorsten Thorn diese Rolle zugedacht war. Breitenbach hatte zwar das letzte Wort (eigentlich auch das erste), Roxane funkte im finalen Kampf dazwischen, aber Thorsten musste am meisten einstecken und durfte den Hexer mit dem heiligen Quellwasser bespritzen. Würde mich nicht wundern, wenn Walter bei seinen Wanderungen durch den Spessart eine solche Quelle gefunden hat. Die Rolle des Fieslings war eindeutig besetzt. Gilbert Signefeu wiederholte bei seinen Auftritten immer wieder, dass er der/den Größte(n) ist/hat und keiner gegen ihn anstinken kann. Dagegen sprach seine Verhaftung und Einkerkerung in der Vergangenheit und die relativ zügige Vernichtung in der Gegenwart. Zudem war sein Timing etwas daneben. Zuerst droht er Linda mit allem Schrecknissen die er so drauf hatte und dann hat er keine Zeit mehr, weil die Stunde nach Mitternacht abgelaufen ist. Gut, er kam ursprünglich aus Frankreich und hatte mit deutscher Pünktlichkeit nichts zu tun.
Wie schon in seinem ersten Werk für die Vampire von Pabel, hat Walter Appel den relativ seichten Horror mit ein wenig Geschichte umwickelt. Dazu kamen noch klassische Grusel-Elemente, eine Priese 1000 und 1 Nacht und wahrscheinlich gibt es eine Sage über den“Teufel mit der Fiedel“ oder so. Das muss man erst einmal alles vermengen, um daraus einen Heft-Roman zu basteln. So richtig blutig wurde es nicht, dafür aber viel an Herzversagen gestorben. Die Story hat mich jetzt nicht unbedingt aus den Plateau-Schuhen gerissen und hier und da gab es Parallelen zu Walters Nummer 1 (VHR 54 JOSEPHAS HENKER), aber insgesamt war das ein recht flotter Earl Warren. DER FRAUENHEXER hätte als Film, unter Regie von Victor Schultz-Breitenbach, sicherlich gut in das Nachmittags Programm anno 1974 gepasst. Damals wurde die Dauerschleife erfunden. Wenn mal kein Geld für´s Kino (15.00 Uhr Vorstellung) da war, lief wenigstens DER DIEB VON BAGDAD oder DER ROTE KORSAR wenn nicht sogar ein „Brüller“ mit Tarzan in der Flimmerkiste – aber zuerst musste man durch den verrauchten „Internationalen Frühschoppen“. Ein Roman, voll aus dem Herzen der Siebziger geschrieben.
Übrigens kann man den Roman unter ROXANE UND DER HEXER für 2,99 Euro günstig im Internet bestellen. Aus den ca. 60 Heftromanseiten wurde hier 101 Seiten im (glaube ich) Taschenbuchformat. Der neue Titel passt besser zum Inhalt des Romans, aber DER FRAUENHEXER wirkt spannender und wilder.
Was gab es sonst noch?
Das Titelbild von Thole kommt diesmal recht einfach daher. Ein Totenschädel, der ein wenig an Glotzkowski aus der Monster AG erinnert oder an eine Anatomie Studie mit Resthaar. Schön schaurig, hätte aber auch auf anderen Romanen funktioniert. Recht unverbindlich sozusagen.
Manfred Knorr machte auf seinen VAMPIR INFORMIERT Seiten Werbung fürs ZDF. Es ging um Edgar Wallace Filme, die von 1959 bis 1972 in den Kinos liefen. Das Zweite strahlte ab dem 13.4.1974 sechzehn der dreißig Streifen aus. Knorr hielt diese Filme zum Teil noch (ab 1966) für Horror aus Deutschland. Ich sehe das etwas anders und würde sie eher bei den lupenreinen Krimis unterbringen. Sie waren an die atmosphärischen s/w Klassiker vergangener Tage angelehnt, erinnerten an Theaterstücke mit festem Ensemble (Kinski, Fuchsberger, Baal, Arent...), hatten wenig mit den Gewalt-Orgien kommender 70/80er Streifen gemein und kamen, zugegeben, recht unheimlich rüber. Aber Horror? Ob die Schauspieler heute so einen Typen wie Klaus Kinski am Set ertragen könnten? Der hat mir als Kind echt Angst gemacht, und wenn ich mich recht an die Worte meiner Mutter erinnere, ihr auch. Sogar Christopher Lee spielte in zwei Streifen mit (DAS GEHEIMNIS DER GELBEN NARZISSEN 1961 und DAS RÄTSEL DER ROTEN ORCHIDEE 1961) aber er stand dabei immer auf der Seite der Guten. Mal eine Abwechslung für ihn. Spannend waren die Wallace Streifen allemal.
Auf Seite 13 (Absicht?) torkelte der auferstandene Hexer von Franz Berthold aus seiner Gruft und die Seite 35 gehörte dem Alfons Cartoon. Neben dem Spoiler-Kästchen gab es jetzt auch noch eine Leseprobe zum kommenden VHR - samt unkenntlichem Titelbild (viel zu dunkel). Hivar Kelasker lässt den GEISTERREITER auf die Leser los. So richtig mitgerissen hat mich der Vorabtext nicht. Hoffentlich waren das nicht die Highlights des Romans.
Ich überlege immer noch wer gruseliger war - Klaus Kinski oder Ilja Richter? Ich tendiere zu Richter...
Kommentare
Zitat: Die Vorabtexte sind so nichtssagend wie heute Filmtrailer. Aber ich bin wirklich gespannt auf dein Urteil. Ich habe ihn letztens nochmal durchgeblättert und fand ihn ...
Wenn die Zeit was überholt hat, dann die "Horrorfilmmannschaft in Gefahr" Geschichten im Heftroman. Ich kann sie heute nicht mehr lesen, egal ob von Grasmück, Tenkrat oder sonst wem. Da sind die Geister noch glaubhafter als diese Klischee-Zombies.
(Alias Toni ....?).
Da du nun mal den Abschluss des Artikels mit Ilja R.
gefunden hast und den Lesern diese provozierende Abschlussfrage mit auf den Weg gabst : Ich denke, der Mann hat mit seinen steten Ansprüchen bzw. Anspielungen Richtung „ernstes Fach“ schon damals (trotz höherem Bildungsniveau [?] der Zusachauer ) an der Zielgruppe vorbeimoderiert. Als Musiksendung hat DISCO aber irgendwie wohl funktioniert. Und genau betrachtet: was lief denn sonst so ab im Popbereich (inklusive späterer NDW)? .....da bleiben wir doch mal beim Thema und machen einen kleinen Ausflug mit der Geisterbahn. Los gehts. ...Nicht anschnallen bitte! Wir könnten es innerhalb weniger Sekunden sehr eilig haben.
Ah! Da soll uns Manfred Sexauer Angst einjagen.....Puh. Das war knapp....und überhaupt: wo sind die talentierten GoGoGirls ? Weiter gehts: Schock: Da steht Rainer Holbe.....und irgendwie liegen hier überall Holzspäne herum!
Andererseits war Rainer damals aber auch unser Adressat fürs Übersinnliche.......( und wir haben in der Geister-Bude hier die Kurve zum Thema wiedergefunden....).....Aber das wahre Grauen findet in unseren Köpfen statt. Und deshalb fürchte ich mich vor der nächsten Kurve. Da liegen nämlich ne Menge Notiz Kärtchen auf der Erde. Und sah ich nicht kurz eine Armbanduhr aufblitzen ....? Mit ein wenig Glück ist es ja auch nur Viktor Worms......nun aber schnell raus aus der Gondel. Sonst landen wir am Ende noch in Teufels Plattenküche und rutschen auf Bananas aus....und Olivia Pascal erwarte ich dort eher nicht. Die finden wir vielleicht bei den Go-go-Girls. Oder anders formuliert: Ilja Richter hatte wenigstens ein schräges Profil, an das man sich auch heute noch erinnert......Kölle Alaaf !
PS: Über Kinski muss ich eher immer schmunzeln. Wenn nicht sogar laut lachen.
Toni stimmt Heizer! Thronberens... Throni...Toni - irgendwie kam mein Umfeld mit dem langen Namen nicht zurecht und so wurden es immer weniger Buchstaben. Ich habe mich dran gewöhnt. Aus heutiger Sicht war Disco mit Ilja schon sehr speziell. Es waren ja nicht nur seine Späße sondern auch die schräge Musikauswahl. Gleich hinter Deep Purple´s Highway Star kamen Cindy und Bert und verstopften mit ihrem Zigeunerwagen die freie Bahn. Dazu noch die erstarrten Gesichter des bewegungslosen Publikums im wahrscheinlich überhitzten Aufnahmestudio. Die haben damals ganz schön in ihren Kunstfaser-Rollkragenpullover geschwitzt. Am besten waren die aufgeschreckten Gewinner des Preisausschreibens. "Spot an" - so schnell konnte man sich gar nicht verstecken. Richter steht wohl immer noch auf der Bühne. Kann mich auch noch an Peter Illmann erinnern. Der hat sich höchstens 2 mal pro Sendung bewegt...
Zum Erinnern ist da so eine Lesereise ganz nützlich
Auch nicht Adam und Eve ( die gabs auch!).
Den Zigeunerwagen haben Nina und Mike auf die Straße gebracht. Bzw. hätten es gerne, denn :
„ Einen Zigeunerwagen, den würden wir gern haben... träller, träller usw. „
Ich habe das jetzt aber nicht gegoogelt.......ich könnte also auch daneben liegen.
Da sage noch jemand, ZS lesen würde nicht diverse populäre Irrtümer aus dem Weg räumen.
.....oder dass googeln im Zweifel nichts bringen würde.
Der Typ auf dem Titelbild erinnert mich an die Gegner der Menschheit aus dem Film „Mars Attacks“
Ist aber ein Albinovertreter dieser Spezies.
Und was Cindy und Bert angeht: Deshalb gibt es den ZS. Um die Feinheiten und Unterschiede der ehemals bekannten Schlagerduos herauszuarbeiten.
Der ganze Rest ( Literatur, Filme etc.) ist doch nur Beiwerk.
Verglichen mit den ersten etwa 80 Romanen stimmt das wohl. Alleine mit dem Wegfall der französischen Übersetzungen hat die Reihe einen enormen Aktivposten verloren. Der Dämonenkiller ist erwachsen geworden und hat das Elternhaus verlassen in Richtung eigene Serie. Stattdessen wurden nun die Säulen für die nächsten Jahre etabliert wie eben Earl Warren, Frank Sky, Gay D. Carson oder Al Fredric, die schon auch gute Romane lieferten (vor allem Dönges, der auch gerne mal etwas anderes ausprobierte und zudem amüsanten Grusel schreiben konnte), aber das Niveau der ersten zwei VHR-Jahre nicht mehr erreichten - eigentlich gar nicht mehr erreichen konnten. Dazwischen gab es bis zum Ende der Reihe im Jahr 1981 regelmäßig jene Autoren, die den Leser (mich!) eigentlich nie enttäuschten. Das waren Cedric Balmore, Thomas B. Davies und Donald F. Glut und andere mehr.
Dönges war besser als sein Ruf, was man von Francis' nicht behaupten kann. Der Glut wurde heftig zensiert, aber ich hatte auch immer etwas für die Serie übrig. Obwohl der Autor sich für die Romane, die in Deutschland spielten, heute noch schämen sollte. Ich habe die im Original, da weiß man nicht, ob das eine verunglückte Hommage an die Universal-Filme sein soll oder einfach nur die übliche amerikanische Ignoranz ist.
Die einzigen Romane, die mich in den letzten Jahren im VHR überzeugen konnten, waren die von Dubina. Der Rest hätte genauso gut im Gespenster-Krimi oder SGK erscheinen können.