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Lory's Dracula: Draculas Opfer (The Hand of Dracula)

Lory's DraculaDraculas Opfer (The Hand of Dracula)

Graf Dracula ist die Figur des Vampirs schlechthin und diente als Vorlage für zahllose Filme, Romane und Kurzgeschichten. Wie bei Sherlock Holmes und den Drei Musketieren ist der Wiedererkennungswert beim Publikum sofort gegeben. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass die Redaktion des »Vampir Horror Roman« auf der Suche nach Material für ihre neue Taschenbuchreihe »Vampir Horror Taschenbuch« eine amerikanische Serie über den untoten Blutsauger aus Transsylvanien einkaufte, die kurz zuvor 1973 auf den Markt gekommen war.

Draculas OpferIm Mai 1974 kehrte die neue Version des unsterblichen Vampirgrafen mit dem nächsten Roman der Serie in die Kioske zurück. In Amerika war der zweite Band der "Dracula Horror Series" im Juni 1973 in die Läden gekommen.

"The Hand of Dracula", verfasst von Robert Lory, umfasste 224 Seiten und kostete 95 Cent.

Die deutsche Ausgabe, die erneut von Walter Brumm übersetzt worden ist, wurde in Teilen so stark bearbeitet, dass man im Grunde schon von zwei Fassungen sprechen kann. Statt aber nur wie üblich die Gewalt rauszunehmen oder zu entschärfen, hat jemand - die Redaktion oder der Übersetzer - gerade diese Szenen teilweise umgeschrieben, und das auf eine Art und Weise, die ziemlich sinnfrei und widersprüchlich ist, wie man noch sehen wird.

(Allerdings ist es durchaus auch vorstellbar, dass hier irrtümlich eine erste Manuskriptfassung übersetzt wurde und der Roman in Amerika noch mal eine dringend nötige Überarbeitung erfuhr. Die aber nicht an den deutschen Verleger weitergegeben wurde. Wir werden es nie erfahren.)

Stellen wir also die beiden Fassungen gegenüber und gehen für diesen Beitrag mal von der Prämisse aus, dass der Pabel-Redaktion das alles zu viel des Guten war. (Falls sie aber nicht für den Unsinn verantwortlich war – Entschuldigung!)

Das Original:
Im nebeligen San Francisco ist Derek Williams auf Schnitzeljagd. Dazu schleicht er sich bei einer Trauerfeier im Bestattungsinstitut ein, um eine Kerze zu stehlen. Dummerweise stolpert er über einen Sarg, in dem ein nacktes totes Mädchen liegt. Um den Hals trägt es noch die Schlinge, mit der es erwürgt wurde. Bestattungsunternehmer Yorge und sein hünenhafter Helfer, ein Buckliger, finden das gar nicht gut.

Auf der anderen Seite des Kontinents auf Long Island führt Professor Damien Harmon mal wieder eine fruchtlose aber kultivierte Diskussion mit Graf Dracula, den er als Waffe gegen das Verbrechen benutzen will. Da trifft unerwarteter Besuch ein. Es ist seine Nichte Jennifer, das sprichwörtliche blonde amerikanische Mädchen von nebenan. Jenny studiert in San Francisco und sucht Hilfe. Man hat ihren Freund Roy Ambers für den Mord an Derek Williams verhaftet. Offenbar gehörten beide einer seltsamen Hippie-Sekte auf dem Land an, es gab Morddrohungen. Und Roy verteidigt sich nicht. Onkel Damien soll es richten.

Dracula schlägt dem Professor in seiner süffisanten Art eine Wette vor. Vertraut er der Menschenkenntnis seiner Nichte und kann in wenigen Tagen beweisen, dass sie mit ihrer Unschuldsvermutung richtig liegt, will sich der Graf ihm sechs Monate rückhaltlos unterwerfen. Harmon will Bedenkzeit. Als Dracula wütend reagiert, wird er erst einmal wieder gepfählt, um zu kapieren, wer hier der Boss ist.

Jenny, Cameron Sanchez und Ktara fliegen nach San Francisco. Jenny, die sehr zu Ktaras Amüsement insgeheim in den Puertorikaner verliebt ist, will unbedingt mit ermitteln. Roy schweigt aber weiter eisern; angeblich hat er Angst vor der Sekte. Ktara liest auf psychische Weise das Amulett, das er von der Sekte hatte. Die Sekte, die von einem selbsternannten Guru namens Paulus geleitet wird, veranstaltet Menschenopfer für finstere Götter.

Nun überzeugt, dass der Freund seiner Nichte tatsächlich unschuldig ist, willigt der Professor in die Wette ein und schafft Dracula nach San Francisco. Cameron besucht die Farm der Sekte, indem er sich als Drogenhändler ausgibt. Vinna, eine Verrückte aus dem inneren Zirkel, nimmt ihn mit. Natürlich geht alles schief. Die Kommune hat gerade ein paar Farmen überfallen und alle bis auf ein junges Mädchen niedergemetzelt. Paulus ist mit dem neuen Opfer zufrieden. Zufällig erwischen die Wachen der Ranch eine Spionin und setzten sie unter Drogen. Die Spionin ist Jenny, die sich nicht aus den Ermittlungen raushalten konnte.

Als Paulus den ihm unbekannten Drogenhändler genauer unter die Lupe nehmen will, tut er das bei den beiden gefesselten Frauen. Jenny erkennt Cam, es kommt zum Kampf, bei dem Cam einigen der Mörderhippies das Genick bricht oder mit Tritten Augen zermatscht. Aber Vinna streckt ihn nieder.

Cam findet sich nackt gefesselt in einer Scheune mit Altar wieder, neben Jenny und dem anderen Opfer, die unter Drogen stehen. Vinna kommt, um ihn zu quälen, Cam kann ihr auch gefesselt noch das Genick brechen. Paulus kommt dazu und ist beeindruckt. Und verunsichert, denn Cam versucht ihm einzureden, dass er ein Bote des Herrn der Finsternis ist. Am Ende verdrückt sich Paulus nach draußen, um erst einmal einen Joint zu rauchen und nachzudenken. Er beschließt, nach der Opferung zu verschwinden. Die Kommune wächst ihm über den Kopf.

Während die Schwarze Messe in Gang kommt, begegnet einer der Wachtposten Graf Dracula, der zuerst etwas Katz-und Maus mit seinem Opfer spielt, bevor er es aussaugt. In der Scheune konfrontiert der Vampir nun Paulus. Cam will, dass der Guru mit der rumliegenden Droge verhört wird; er soll sagen, ob er für den Mord an Derek verantwortlich ist. Aber der Vampir hat seine eigenen Methoden. Beiläufig befiehlt er einem der umstehenden Kultisten, die Fackel in seiner Hand zu löschen. Und da der menschliche Körper aus so viel Flüssigkeit besteht, hat er dazu ja die Möglichkeit. Also steckt sich der Mann die Fackel in den Mund. Danach kann Paulus nicht schnell genug antworten.

Der Guru gibt zu, von seiner "Familie" fünfzig oder mehr Leute ermordet lassen zu haben, aber für Derek ist er zu Draculas Vergnügen nicht verantwortlich. Der Vampir befiehlt Paulus, sich und seine Leute in Brand zu stecken, dann geht er. Cam, Jenny und die Unbekannte lässt er in ihren Ketten hängen; schließlich war von ihnen bei der Wette nie die Rede. Während die Kultisten verbrennen, können Cam, Jenny und das Opfer mit Ktaras Hilfe doch noch entkommen.

Die Zeit wird knapp. Harmon und Cam konzentrieren sich auf die Schnitzeljagd. Cam entdeckt das Bestattungsinstitut und hat sich sofort einen Zusammenstoß mit dem Buckligen Peter, der nur grunzen kann. Aber er sieht dort einen bekannten Mafiosi, der mit dem Chef Yorge Geschäfte macht. Also bringt er eine Wanze an, am Abend schaffen sie Dracula in seinem Sarg ins Haus.

In der Tat lässt Yorge für die Mafia Mordopfer verschwinden, indem er sie zu anderen Toten in den Sarg packt. An diesem Abend findet der Mafiamord in seinem Geschäft statt; Harmon und Cam hören zu. Dann erscheint die Prostituierte, die sich Yorge zur Feier des Tages bestellt hat. Er treibt es mit ihr in einem Sarg und will sie dabei erwürgen wie seinerzeit ihre Kollegin.

Dracula soll eingreifen, kann aber nicht, da Peter ein paar Kreuze auf seinem Sarg abgelegt hat. Cam eilte zur Hilfe, stolpert aber über Jenny, die sich erneut ungebeten einmischt. Wieder rettet Ktara den Tag, indem sie den nicht vorhandenen Verstand des Buckligen übernimmt und Jenny rausschafft, während Cam den Vampir befreit.

Nach einem Kampf, bei dem Dracula dem Buckligen das Kreuz bricht, zwingen sie Yorge zu einem Geständnis. Aber erst, nachdem Harmon den Vampir wieder einmal ausgeschaltet hat. Am Ende überlässt man den Bestattungsunternehmer dem wiedererweckten Dracula.

Damit hat Harmon die Wette gewonnen; Roy wird rehabilitiert. Dracula muss dem Professor durch sein Ehrenwort gebunden sechs Monate gehorchen. Und Jenny grübelt über ihre Gedächtnislücken und den seltsamen Graf Yula und dessen Assistentin nach.

The Hand of DraculaDie deutsche Fassung:
Der Anfang entspricht größtenteils dem Original, ein paar Beschreibungen und Dialoge sind gestrichen. Auf die Art geht es weiter. Ein paar Absätze einer Unterhaltung zwischen Ktara und Cam fallen weg, darunter wie schon im ersten Band ein paar Verse aus "Die Runen der Ktara", bei denen es um den Untergang von Atlantis und die Alten Götter geht, die scheinbar dafür verantwortlich waren. Das wird allerdings diesmal in ein paar Sätzen als Exposition zusammengefasst.

Die kurze Szene, in der Ktara Cam erklärt, dass die Nichte seines Bosses in ihn verschossen ist, fehlt ebenfalls.

Die erste Opferung bleibt ziemlich intakt; wie im Original werden die Opfer teils verbrannt, teils erstochen.

Sobald sich die Geschichte aber auf Paulus und seine Manson-Kommune konzentriert, werden die Eingriffe größer. In der deutschen Fassung ist alles gestrichen, was dieses Thema vertieft. Die von Paulus befohlenen Home Invasions mit ihren willkürlichen Morden – die selbst im Original nur referiert werden - kommen gar nicht vor, also gibt es auch kein überlebendes Mädchen, das geopfert werden soll. In der deutschen Fassung wird nur Jenny gefangen genommen.

Der folgende Kampf zwischen Cam und den Hippies ist deutlich verkürzt und entschärft, es gibt keine Tote. Soweit ist das alles nachvollziehbar; man wollte nicht so viel Gewaltszenen in dem Roman. Aber dann wird es bizarr. Nachdem Paulus entdeckt hat, dass Cam seiner Unterführerin das Genick gebrochen hat, lässt er sich nicht von seinem Gefangenen beeinflussen. Stattdessen nimmt er eine Fackel und foltert Cam damit, um aus ihm herauszupressen, ob er für die Polizei arbeitet. Schließlich gesteht Cam, dass er Privatmann und die Geisel die Nichte seines Bosses ist, bevor er ohnmächtig wird.

Hier wurde also eine Szene hinzugeschrieben, ohne jede Rücksicht darauf, dass sie die recht sorgfältig aufgebaute Ambiguität zerstört, ob Paulus mit seinen Menschenopfern nicht doch finstere Mächte gerufen hat. Und nach der ganzen Mühe, die in keiner Weise explizit geschilderte Manson-Analogie aus dem Text zu tilgen und den Helden Cam ja nicht als den Killer darzustellen, der er natürlich ist, fügt man ausgerechnet eine Folterszene hinzu? Hä?

Die Konfrontation und die Vernichtung der Sekte sind geblieben, auch wenn Draculas sadistische Spielchen mit seinen Opfern größtenteils gestrichen sind. Die anderthalb Seiten des Originals, auf denen der Vampir den Jungen mit seinem hypnotischen Geplauder zwingt, sich die Fackel in den Mund zu stecken, fehlt natürlich auch vollständig.

Der letzte Teil im Bestattungsinstitut ist dann ebenfalls stark bearbeitet. Peter, der Bucklige, wird nur in einen Sarg geworfen und ist mutmaßlich besinnungslos. Kein gebrochenes Kreuz mehr. Überhaupt keinen Sinn macht es allerdings, dass man Jennys Hereinplatzen in die Konfrontation einfach rausgeschrieben hat. Das hat der Autor zwar vorbereitet, indem er schildert, dass Cam ihr Auto übersieht, das in einer Seitenstraße parkt. Und der Übersetzer lässt diesen ominösen Satz am Kapitelende auch stehen, statt ihn zu streichen, was nur für einen nicht abgeschlossenen Handlungsfaden mehr sorgt. Aber der Rest fehlt und wurde umgeschrieben. Offensichtlich aus Umfanggründen. Durch Jennys Entfernung kann man erneut insgesamt zwei Seiten streichen. Was wie bei jeder guten Kürzung dem Leser letztlich nicht auffällt. Jennys Anwesenheit trägt nicht wirklich zur Geschichte bei, andererseits erhöht es natürlich die Spannung und sorgt für eine Pause, da im Original der Anschluss in einem neuen Kapitel stattfindet. Allerdings ist es immerhin so geschickt bearbeitet, dass sich an der Kapitelzahl selbst nichts ändert.

Wie schon beim ersten Band liest sich das Original wesentlich besser. Draculas Porträt als gewissenloses Monster hinter der Maske des charmanten Pseudo-Aristokraten hat bedeutend mehr Biss; der Hintergrund mit Atlantis als mutmaßliche Heimat des Vampirs ist wesentlich prägnanter und weckt Interesse. Selbstredend kommen auch Harmon und sein Henkersknecht Cam bedeutend finsterer herüber. Sicherlich dürften die nötigen Umfangskürzungen nicht leicht gewesen sein, da man hier kaum auf Zeilenschinderei trifft, aber jede Andeutung auf Charlie Manson und seine "Familie" rauszustreichen ist schlicht albern. So wirkt das alles sehr lustlos und lässt den Autor erst recht als oberflächlichen Hackwriter erscheinen. Und es verwässert den Roman sehr – vor der allgemeinen Hetzjagd auf die deutschen Horrorheftchen in den kommenden Jahren.

Auch viele Details sind ärgerlich. Dinge wie "Er zog seine große, schwarze .357 Smith & Wesson" als "Er zog seine große schwarze Mauserpistole" zu übersetzen, ist schlichtweg falsch und irreführend. Das eine ist Dirty Harrys Magnum, ein riesiger Revolver, das andere eine antike deutsche Pistole aus dem Ersten Weltkrieg. Das ist fraglos nur eine unbedeutende Kleinigkeit, aber im Grunde ist es nichts anderes, als würde der Held im Original einen Ferrari fahren und in der Übersetzung einen VW-Käfer. Es ist ein Stück Charakterisierung und zeitgeschichtliches Kolorit, das hier willkürlich und ohne Not ausradiert wird. So dummt man Texte runter.

Der Roman selbst funktioniert ganz gut und bietet flotten Horrorpulp mit ein paar originellen und herrlich geschmacklosen Ideen. (Oder was davon noch übrig geblieben ist.) Die Vermengung uralter Horrorklischees wie dem Bestatter mit seinem buckligen Igor und moderner Schrecken wie der Manson-Bande ächzt gelegentlich in ihrer Konstruktion. Dafür sorgt es für viele Schauwerte. Lorys Porträt des mörderischen Vampirs trifft den Punkt, sein Dracula ist auf gelungene Weise eine überlebensgroße, mythische Figur. Was so viele vergleichbare Werke mit dem Grafen so schmerzlich vermissen lassen.

Aber es wird auch schon im zweiten Band ersichtlich, wie wenig ausbaufähig das Konzept letztlich ist. Hier wird ein Handlungsgerüst etabliert, das sich in den Folgebänden ständig wiederholt. Cameron, die rechte Hand und Killer des Professors, wird oft ausgeknockt und muss gerettet werden, Dracula ist so übermächtig, dass seine Aktionen schnell langweilig werden. Ktara ist stets die helfende Hand mit wechselnden Loyalitäten – was zugegebenermaßen in der Handlung thematisiert wird -, und Harmon der finstere Bruce Wayne im Rollstuhl. Immerhin gibt sich Lory viel Mühe mit den Nebenfiguren und sorgt für Kontinuität und Universumsaufbau, wodurch die Serie nur gewinnt.

Das Titelbild:
Wieder griff Pabel auf das englische Titelbild von Bruce Pennington zurück, das gekonnt ein Romanmotiv aufgreift. Bei keinem der Romane wurde das amerikanische Cover verwendet.

Der Roman wurde von Bastei als Dämonenland 112 nachgedruckt. Diesmal aber mit einem nichtssagenden 08/15 Cover.

Draculas Opfer
Vampir Horror Taschenbuch 9
von Robert Lory
145 Seiten
Pabel, 1974

Das Original:
The Hand of Dracula
The Dracula Horror Series #2
von Robert Lory
Copyright 1973 by Lyle Kenyon Engel
Juni 1973
224 Seiten
Pinnacle Books, New York

Kommentare  

#1 Laurin 2020-01-13 17:35
Ehrlich gesagt, hören sich diese Geschichten um Dracula ziemlich interessant an. Nur schade eben, dass es hier keine Übersetzungen gibt, wo mal nicht etwas abgeschwächt, gekürzt oder gar umgeschrieben wurde. Und wenn man generell mit Englisch auf dem Kriegsfuß steht (also mit der Sprache und nicht mit den Leuten ;-) ), dann kann man nur etwas sehnsüchtig hier die Rezensionen genießen.
#2 Cartwing 2020-01-14 05:44
Interessante Idee...
Schön, mal wieder was von dir zu lesen... :-)
#3 Toni 2020-01-18 20:19
Da scheint Walter Brumm wohl doch nicht der richtige für die Übersetzung gewesen zu sein. Aus einer Handkanone eine zirpende Grille zu machen hat aber schon fast etwas schlichtendes. :-)

Lorys Dracula ist ein interessanter Bursche und übermächtig ist immer noch besser als zu schluffig wie in manch anderen Adaptionen rund um den Scharfzahn.

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