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Lory's Dracula: Dracula kehrt zurück (Dracula Returns)

Lory's DraculaDracula kehrt zurück (Dracula Returns)

Graf Dracula ist die Figur des Vampirs schlechthin und diente als Vorlage für zahllose Filme, Romane und Kurzgeschichten. Wie bei Sherlock Holmes und den Drei Musketieren ist der Wiedererkennungswert beim Publikum sofort gegeben. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass die Redaktion des »Vampir Horror Roman« auf der Suche nach Material für ihre neue Taschenbuchreihe »Vampir Horror Taschenbuch« eine amerikanische Serie über den untoten Blutsauger aus Transsylvanien einkaufte, die kurz zuvor 1973 auf den Markt gekommen war.

Dracula kehrt zurück"The Dracula Horror Series" war eine Produktion von Lyle Kenyon Engel, dessen Firma amerikanische Taschenbuchverlage mit diversen Serien versorgte. Engel entwickelte die Konzepte mit ausgesuchten Autoren, die dann die Romane in seinem Auftrag schrieben. Der Verlag erhielt am Ende das satzfertige Manuskript.

Engels Firma Book Creations Ltd. hatte zu der Zeit diverse Bestseller geschaffen, darunter die Agentenserie "Nick Carter Killmaster" oder "The Kent Family Chronicles", eine historische Familiensaga von John Jakes.

Der Pabel-Verlag veröffentlichte die "Dracula Horror Series" von 1974 bis 1977 in unregelmäßiger Reihenfolge. Von den 9 Originalromanen fanden aber nur 7 Zustimmung bei der Redaktion. 2 Bände, die Nummern 6 und 8, entsprachen wohl nicht dem Geschmack der Verantwortlichen.

Engel beauftragte Robert Lory mit der Serie. Lory, der hauptberuflich im Marketingbereich arbeitete, hatte zuvor ein paar SF-Romane bei den Verlagen Dell und Ace veröffentlicht. Für Engel schrieb er unter dem Pseudonym Paul Edwards bei der Agentenabenteuerserie "John Eagle, Expeditor" mit (auf Deutsch "Protoagent John Eagle" bei Ullstein), zu der er insgesamt 5 Bände beisteuerte.

Zusammen erarbeiteten sie das Konzept, in dem der Vampirgraf ins zeitgenössische Amerika kommt. Die genaue Ausarbeitung des Konzepts überließ Engel aber seinem Autor.

Veröffentlicht wurde die Serie bei Pinnacle Books, dem damals führenden amerikanischen Verlag für Action Adventure und Romanserien. Pinnacle wurde 1969 erfolgreich mit der Vigilantenserie "The Executioner", der Vorlage von Marvels "The Punisher", und produzierte in der Folgezeit diverse ähnliche Serien. Daher ist es nur folgerichtig, dass die Serie von Anfang an eine Mischung aus klassischem Vampir-Horror und typischem Vigilanten-Action-Pulp war. Wie so oft sackten die Verkäufe mit der Zeit ab, die Serie wurde ohne Vorankündigung eingestellt. Wobei man die Veröffentlichungsfrequenz der Pinnacle-Serien nicht nach deutschen Maßstäben messen darf. 1973 erschienen 4 Romane, 1974 die nächsten 3, 1975 die letzten beiden. Robert Lory war laut einem Interview darüber nicht besonders unglücklich. Schon bei den letzten Bänden gab das Konzept nicht mehr viel her; die deutlich steigende Zuwendung zur Fantasy in den letzten Bänden war nicht sehr erfolgreich. Außerdem schrieb Lory bereits an anderen Engel-Projekten wie der Horrorserie "Horrorscope" und der Actionserie "Vigilante", die unter dem Pseudonym V.J.Santiago erschien. Die auf einem mittlerweile überfüllten Markt keinen großen Eindruck hinterließ. Nach ungefähr 30 Veröffentlichungen widmete sich Lory Ende der 70er wieder allein seinem Hauptberuf.

Die Handlung:
Der Prolog spielt 1883 und 1938. In Arefu, Rumänen, verfolgen ein paar Engländer, darunter eine Frau, und ein Holländer einen Mann in ein Schloss. Sie finden ihn in seinem Sarg liegend und treiben ihm einen Pfahl durchs Herz. Sie lassen ihn dort liegen; als ihnen einfällt, die Leiche sicherheitshalber zu verbrennen, finden sie den Weg durch eine Mauer versperrt vor.

New York, 1938. Am Hafen knüppelt eine Bande einen Polizisten mit einem Bleirohr nieder. Es ist ein Professor, der als Kriminologe arbeitet. Die Gangster schlagen ihm den Schädel ein, brechen sein Rückgrat und werfen ihn in den Hudson. Er überlebt trotzdem, muss sein Leben aber von nun an im Rollstuhl fristen. Und mit einer Silberplatte im Kopf leben. Aber er ist reich, also ist das kein Problem.

New York, Mitte der 70er. Eine völlig in Schwarz gekleidete alte Frau, sie ist irgendwas zwischen Ende 60 bis Mitte 70, stattet dem Haus von Professor Damien Harmon einen Besuch ab. Der Handlanger des Professors, ein Hüne namens Cameron Sanchez, ein Puertorikaner, weist sie ab. Sanchez ist Ex-Polizist; korrupte Kollegen haben ihm Heroin untergeschoben und für seinen Rauswurf gesorgt. Harmons Anwälte haben ihn vor dem Gefängnis bewahrt.

Als es nach dem Rauswurf gleich wieder klopft, will Sanchez weniger höflich sein. Aber jetzt steht eine schwarze Katze vor der Tür, die ins Haus eindringt.

Professor Harmon, ein alter Mann im Rollstuhl, übt gerade seine antrainierten telekinetischen Fähigkeiten. Er kann kleine Gegenwände mit Geisteskraft bewegen. Das Auftauchen der Frau in Schwarz, die nun jünger aussieht, überrascht ihn. Anscheinend kann die Fremde seine Gedanken lesen. Sie erklärt, dass Harmon seit seiner damaligen Verletzung das Verbrechen illegal auf eigene Faust bekämpft; fürs Grobe hat er Handlanger wie Sanchez. Die Frau kann ihm ein besseres Werkzeug anbieten: ihren Meister. Es ist Zeit, dass er wieder aufersteht, ihre Lebenskraft versiegt langsam. Selbst kann sie den Meister, dessen Namen sie nicht nennen will, aber nicht auferwecken. Die Frau verschwindet so mysteriös, wie sie gekommen ist. Sie lässt zwei alte Journale zurück. In dem einen schildert ein Soldat des Eroberers Cortez, wie er mit einem Geistlichen einen Ritus der Indianer störte, bei dem ein Dämon seinen Opfern das Blut aussaugte und vor dem Kreuz des Paters zurückwich. Nach Sonnenaufgang kehrten sie zurück, vertrieben eine schwarze Katze mit dem Kreuz und jagten dem Dämon einen Pfahl ins Herz. Verbrennen konnten sie ihn nicht, da in dem Moment Montezumas Aztekenaufstand losbrach. Professor Harmon kennt ähnliche Berichte über ein Wesen namens Dracula.

Das zweite Buch nennt sich "Die Runen von Ktara" und schildert in Reimen die Beziehung zwischen Ktara und ihrem finsteren Meister, den es schon zu Zeiten von Atlantis gab. Sie ist seine Sklavin und mit ihm verbunden, gemeinsam flohen sie vor einem Angriff der Alten Götter, die das "Erste Land" untergehen ließ. Stirbt ihr Meister, stirbt auch sie langsam.

(Dieser Teil ist bei der Übersetzung auf der Strecke geblieben. Die Herkunft Draculas in Atlantis wird später erneut aufgegriffen. Anscheinend wollte man sein vorwiegend jugendliches Zielpublikum nicht mit den Reimen des Originals überfordern, und durch die Zeitnähe der Vorlage wusste man auch nicht, ob das für die Handlung noch wichtig wird.)

Harmon will den dunklen Meister unter seine Kontrolle bringen, bevor Ktara einen anderen Helfer findet. Und ihn als Waffe gegen Gangster einsetzen. Dazu kommt er auf die geniale Idee, einen kleinen Mechanismus in Draculas Herz zu implantieren, der per Funkimplus ausgelöst einen Holzsplitter ins Herz des Vampirs treibt. Harmon bekommt den Sender eingepflanzt, den er telekinetisch bedient. Sollte er sterben, wird das Gerät auch ausgelöst. Als zukünftige Basis wählt er sein Anwesen in Long Island, als Vampirnahrung sollen Blutkonserven dienen. Die beiden Männer fliegen nach Rumänien, wo sie mit Hilfe des Archäologen Thorka den Sarg des Vampirs finden wollen. Sie werden schon von einer sichtlich gealterten Katze erwartet, die sie zum Geheimversteck führt. Im Sarg erwartet sie ein stattlicher, aristokratisch aussehender Mann, der wie 50 aussieht. Harmon implantiert die Vorrichtung und zieht den Pfahl heraus. Der Vampir erwacht.

Dracula ist entzückt, wieder unter den Lebenden zu sein. Ktara ist plötzlich wieder eine junge schöne Frau. Als Dank für seine Wiederbelebung will der Vampir die beiden Amerikaner aussaugen und töten, aber Harmon demonstriert, wie er ihn unter Gewalt hat. Der Graf ist nicht erfreut, bei Harmons Kampf gegen das Böse als Werkzeug zu dienen, aber der Professor pfählt ihn erneut mit dem implantierten Mini-Splitter, damit man ihn im Sarg transportieren kann.

Der Sarg mit Dracula wird nach Long Island geschmuggelt. Sofort gibt es ein Problem. Die bestellte Energiezelle für den Sender in Harmons Körper wurde bei der Lieferung gestohlen. Nun hat der Professor ein Problem. Ktara, die natürlich auch eingezogen ist, kann er nicht wirklich vertrauen, obwohl sie ihm ihre Hilfe anbietet; Dracula lauert nur darauf, dass die Vorrichtung versagt und er alle töten kann. Harmon will ihn auf die Diebe hetzen, erst recht, nachdem er erfahren hat, dass der Biss des Vampirs seine Opfer nicht automatisch in Vampire verwandelt.

Der Graf hält Harmon dessen Heuchelei, darüber entscheiden zu wollen, wessen Blut der Vampir trinken soll und wessen nicht, natürlich genüsslich vor. Harmon droht, die Erde von Atlantis, die der Vampir zum Ruhen braucht, ins Meer zu kippen, falls Dracula nicht mitarbeitet, aber das lässt den Vampir kalt. Er trägt sie nun schon sehr lange mit sich, und Ktara wird sie mit ihrem Leben und ihren Fähigkeiten beschützen, denn auch ihr Leben hängt davon ab. Aber er gibt Harmon sein Ehrenwort, erst einmal mitzuspielen, denn er hungert.

Sanchez und der Vampir, der sich in eine Fledermaus verwandeln kann, dezimieren die Bande. Am Ende greifen sie das Hauptquartier an, in das sich der Boss, der an Vampire glaubt, zurückgezogen hat. Dracula macht alle Gangster mühelos fertig, ein paar von ihnen lässt der Vampir von Dobermännern zerfleischen, die er geistig unter Kontrolle bringt.

Während der Vampir den Rest der Bande massakriert, bringt Sanchez die Batterie zu Harmon, dessen Sender kurz vor der Fehlfunktion steht. Aber Dracula kehrt mit den Hunden zurück, bevor der Professor fertig ist. Mittlerweile hat der Vampir das Geheimnis der implantierten Geräte enträtselt und weiß, dass Harmon jetzt allein auf seine schwachen telekinetischen Kräfte angewiesen ist, um den Pfahl zu betätigen. Ein Zweikampf beginnt, den Harmon aber mit Sanchez' und Ktaras indirekter Hilfe gewinnt.

Dracula kehrt zurückDie Übersetzung:
Übersetzt wurde "Dracula kehrt zurück" von Walter Brumm, der viele für das Genre wichtige SF-Romane für Heyne übersetzt hat. Der Vergleich mit dem Original zeigt, dass Pabel bereits schon 1974 vor dem Ärger mit der Bundesprüfstelle anfing, die Gewalt der Originale deutlich abzuschwächen. Ob nun durch Kürzungen oder Umformulierungen.

Auf die amüsierte Frage des Vampirs, ob Sanchez Krieg für reizvoll hält – er will einen Bandenkrieg auslösen -, erwidert der Ex-Cop: "Das will ich nicht sagen. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn zwei Diebesbanden einander gegenseitig das Geschäft ruinierten. Das Problem ist nur, was machen wir mit den anderen hier?" Er bezieht sich da auf ein paar überlebende Gangster, die Dracula daraufhin hypnotisiert und mit gelöschtem Gedächtnis nach Hause schickt.

Im Original liest sich das ganz anders. "Krieg unter Tieren, ja", [sagt Sanchez]. "Denn das sind sie – Tiere." Das passt schon eher in das krude Law&Order-Bild einer typischen Pinnacle-Serie, die Selbstjustiz verherrlicht. Die Hypnose-Szene am Ende ist auch dazugeschrieben; im Original hypnotisiert der Vampir die Gangster zwar auch, aber erstens viel früher und zweitens dazu, sich gegenseitig zu erschießen, während er ein paar Hälse bricht. Es gibt keine Überlebenden, die man nach Hause schicken könnte.

Die Kritik:
Die damalige amerikanische Kritik hatte nicht viel für Robert Lory übrig. Was man aber nicht zu ernst nehmen sollte. Besonders dreist ist eine Besprechung von Don Thompson, einem der Pioniere des amerikanischen Comic-Fandoms und Direktmarktes. In seiner Rezension in Marvels "Dracula Lives No.3" – wo auch sonst? – bezeichnet er Lory als Hackwriter (was in diesem Umfeld diverser suboptimaler Geschichten und Artikel schon ganz schön unverschämt ist) und macht sich darüber lustig, dass sich Draculas Sklavin ausgerechnet "Ironside" als Helfer sucht. Gut, das Letztere ist nicht ganz unzutreffend und amüsant, war Raymond Burrs "Der Chef" damals einer der Quotenhits im amerikanischen Fernsehen. (Und zugegeben, besonders viel Mühe hat sich Lory in dem Punkt nicht gemacht, ist doch auch der Boss von Superagent John Eagle Rollstuhlfahrer.) Andererseits sitzt auch Quincy Harker, Draculas Marvel-Nemesis, im Rollstuhl, also was soll's?

Das Konzept hat was. Die Idee, dass der Vampirmeister aus Atlantis stammt, tritt eigentlich erst in den späteren Bänden mehr in den Vordergrund, bietet aber einen soliden und stabilen Unterbau. Ktara, die manchmal unabhängige Sklavin und Teilzeit-Magierin, die sich in eine Katze verwandeln kann, ist eine clevere Addition. Die Figur des Professor Damien Harmon ist typisches Pulpfutter und könnte aus einem Shadow-Roman aus den 30ern stammen, aber die Idee mit der schwachen Telekinese ist in diesem Zusammenhang auch neu. Genau wie die Idee, den Vampir auf diese Weise zu kontrollieren. (Jedenfalls solange man sich nicht fragt, warum sich Dracula in einem unbeobachteten Moment das Teil nicht einfach selbst aus dem Körper reißt oder Gangster X dazu hypnotisiert, das für ihn zu tun. Aber bei dieser Art Literatur sollte man manche Frage eben nicht stellen.)

Harmons Vorhaben, ausgerechnet den Vampir als Waffe gegen alle möglichen Gangster einzusetzen, ist natürlich völlig bescheuert. Was kann da schon schief gehen? Aber das ist eben Pulphorror. Wo Lory hingegen zu überzeugen weiß, ist in der Darstellung seines Vampirgrafen. Die spitzzüngigen, zynischen und süffisanten Diskussionen zwischen Dracula und Harmon vor allem in den Folgebänden machen auch heute noch Spaß zu lesen und lassen diese Dracula-Version dort überzeugen, wo so viele andere Autoren Dracula als Figur verhunzt haben.

Die Geschichte selbst ist aber zugegebenermaßen etwas holprig. Dass ausgerechnet das für Harmon überlebenswichtige Bauteil geklaut wurde, kann man je nach Geschmack amüsant bis albern finden. Plausibel ist das nicht. Und das letzte Drittel mit den Posträubern ist schon ziemlich lahm und macht den Roman fragmentarischer, als ihm guttut. Ehrlich gesagt liest sich das Original aber wesentlich besser als die deutsche Fassung, und das nicht nur wegen der diversen Kürzungen.

Das Titelbild:
Das gelungene Cover von Bruce Pennington ziert auch die englische Ausgabe des Verlages NEL. Das amerikanische Titelbild von Harry Borgman ist deutlich weniger gelungen.

Den Roman gab es dann später noch einmal als Nachdruck bei Basteis Dämonenland. Ob der Text weiter gekürzt und verändert wurde oder nicht, wurde nicht überprüft. Immerhin muss man dem Verlag die Mühe attestieren, ein Titelbild herstellen zu lassen, das sich auf den Inhalt bezieht.

Dracula kehrt zurück
Vampir Horror Taschenbuch 5
von Robert Lory
159 Seiten
Pabel, 1974

Das Original:
Dracula Returns
The Dracula Horror Series # 1
Robert Lory
Copyright 1973 by Lyle Kenyon Engel
April 1973
189 Seiten
Pinnacle Books, New York

Kommentare  

#1 Toni 2020-01-07 21:49
Deine Zusammenfassung hört sich doch recht flott an. Die Idee mit dem Holzsplitter finde ich klasse und dass man dem armen Mann die Batterien für den Herzschrittmacheer (oder so ) gestohlen hat, fan d ich auch nicht übel.

Ich habe zu Weihnachten Dracula in der Klinger-Version bekommen. Alter, was hat er da Randbemerkungen reingebaut. Da war das Werk von Lovecraft echt noch human. Lese jetzt erstmal den Hauptteil und versuche danach noch was von dem Rest aufzuschnappen. Rezepte für Paprika-Hühnchen kommen immer gut.

Schön mal wieder einen "Decker Artikel" zu lesen. :-)
#2 Thomas Mühlbauer 2020-01-07 22:47
zitiere Toni:

Rezepte für Paprika-Hühnchen kommen immer gut.


Pass aber auf, dass Du auch das richtige Rezept bekommst, denn im Roman schreibt Stoker ausdrücklich von einem 'paprika hendl'. Es müsste sich also eine bayerisch-österreichische Zubereitung handeln. ;-) Es ist also nicht nur ein ganz ordinärer Brathahn.

zitiere Toni:
Schön mal wieder einen "Decker Artikel" zu lesen. :-)


Ja, finde ich auch. :-)
#3 Erlkönig 2020-01-08 21:39
Feiner Artikel, Andreas.

Mir hat die Dracula-Reihe recht gut gefallen. Schade, daß sie nicht komplett erschienen ist.

Funktionierte der Holzsplitter-Mechanismus eigentlich auch, wenn Dracula sich in eine Fledermaus verwandelte? :-)

Draculas Rückkehr ist vor einiger Zeit im Apex-Verlag wieder erschienen. Als Übersetzer wird dort Peter Sladek angegeben.

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