Marcel's Zamorra-Lesereise: Die Dämonenfürsten
Die Dämonenfürsten
Nicole hat die Idee das FLAMMENSCHWERT einzusetzen, aber Zamorra erklärt, dass das Amulett nicht vor Ort sei. Und so greift Pluton erneut an, doch irgendwie kann der Professor ausweichen – er und Nicole fliehen. Pluton folgt ihnen. Und dieses Mal benutzt er einen Dhyarra!
Kerr ist weiter unterwegs zu Merlin. Doch viel weiß Kerr nicht über den Magier. Er ahnt nicht, dass ihn Damon und Grath beobachten…
Die Beiden können dem Angriff entgehen doch finden sich im Wasser wieder. Umgeben von Krokodilen. Da geschieht etwas.
Beide kommen zu sich. Neben ihnen ein toter Alligator. Doch was ist genau geschehen?
Merlin schickt ein großes, faules, Ei zu Damon, dass zerbricht und höllisch stinkt. Der neue Höllenfürst ist sehr verärgert. Was er nicht ahnt: es war für den Magier nur eine kleine Fingerübung. Unterdessen findet sich Kerr in der Mardhingrotte wider …und das nicht alleine!
Nicole erkennt dass sie schon einmal in dieser Welt waren – damals im Kampf gegen Ogo Krul. Was bedeutet, dass es auch einen Weg zurück gibt. Sie folgen dem Fluss und gelangen zu einer Stadt. Doch einen Ausgang scheint es nicht zu geben, womit sie durch das Wasser weiter müssen.
Wilard, der König von Grex, weiß dass er nur die Marionette der Dämonen ist und zu gehorchen hat. Doch es gefällt ihm nicht. Doch zeigt er sich als Treuer Untertan, ohne zuzugeben, dass er genau weiß, was Mac Scune plant – einen Aufstand. Wilard hofft, dass keine Unschuldigen zu Schaden kommen. Aber jemand dringt in des Königs Gemächer ein – Pluton. Er erklärt den Krieg gegen Rocanon für begonnen und verlangt dass der König sein Heer anführt und „überredet“ ihn.
Zamorra und Nicole finden sich im Tempel wieder und überwältigen die Wachen. Doch einer von ihnen kann Verstärkung rufen! Doch die Beiden können auch diese überwältigen. Da spürt Zamorras etwas unglaubliches – etwas, dass es nicht geben kann! Einen Dyharra ZWÖLFTER Ordnung! Doch wie kann es so einen geben, wenn schon die mächtigsten Götter und Dämonen nicht alleine in der Lage sind einen Elfer zu benutzen?
Kerr trifft auf Teri und erkennt dass sie das Amulett Zamorra dabei hat. Sie erklärt wo und wie er das Schwert finden kann und überreicht Merlins Stern. Doch wie soll ihm das nur helfen? Teri kehrt zu Merlin zurück und will endlich antworten. Dieser meint jedoch, dass er nichts sagen dürfe, und die Zeit gekommen sei an der Fenrir endlich erwachen würde.
Zamorra und Nicole finden im Tempel das Schwert Damons – und damit auch den Kristall! Nur woher weiß er, welche Ordnung der Kristall hat? Dies weiß er nicht. Beide erkennen schnell, dass der Tempel verlassen ist, ebenso den Grund. Der Krieg ist ausgebrochen. Doch Zamorra will ihn stoppen! Doch kaum vor Ort greift Pluton ein!
Kerr hat unterwegs einige Probleme, aber erreicht letzten Endes den Ort, an dem er handeln soll. Dort beschwört er ein Weltentor – zur Straße der Götter! Danon und Byanca spüren es. Damon will handeln, denn er will seine Macht nicht verlieren …
Teil 5 war annehmbar, aber auch nicht mehr. Es passiert zwar einiges, aber dies wurde leider nicht allzu spannend geschrieben. Aber nun gut, es ist der erste große Mehrteiler von Giesa, da sehe ich es ihm nach, dass er sich verzettelt hat. Zumal er ja selbst zugab, dass seine ersten Mehrteiler nicht gerade Sternstunden waren.
Das Cover ist ganz nett. Aber es gibt besseres.
Mal schauen wie das Finale wird und ob Damon & Byanca mich endlich interessieren werden. Oder ob sie bis zu ihrem Ende (sie sollen wohl sehr wenige Auftritte haben) gleichgültig bleiben. Schade auch, dass Asmodis selbst kaum in Erscheinung tritt, obwohl die Geschichte hier beste Chancen böte.
