Marcel's Zamorra-Lesereise: Im Schloß der Riesen
Auch auf Chateau Montage wurde der Blitz bemerkt. Zamorra, Nicole und Raffael sind ratlos. Und Nicole sowie Raffael sind überzeugt, dass der Blitz zielsicher das Chateau getroffen hat. Das wäre ziemlich schlecht und so versucht der Professor ähnliche Fälle herauszufinden.
Jetzt sitzt wieder Pierre auf dem Fahrerstuhl. Was war das nur? Sie spricht ihn nicht darauf an, aber darauf ob er weiß, wo der Blitz einschlug – er weiß es. Chateau Montagne!
Es gibt keine ähnlichen Fälle. Aber vielleicht hilft der Schädel von Ansu?
Das Chateau ist völlig zerstört und keiner hat es bemerkt, wundern sich die Beiden. Doch dann fährt der Wagen durch einen Tunnel, der kurz zuvor nicht da war. Nicole die im intakten Chateau steht bekommt dies mit. Was keiner ahnt: der Tunnel wurde von Dämonen erschaffen, die die Insassen zu sich holen, falls sie etwas mitbekommen haben, dass der Hölle schaden könnten.
Ansu kann Zamorra warnen, dass der Blitz ein Wegweiser war. „Zamorra … Meegh …“
Was bedeutet das nur?
Gregor bekommt die Entführung mit. Er wundert sich darüber. Indies sind Wilhelm und Erlik bei Zamorra angekommen. Und als Zamorra erklärt, dass hier ein Blitz einschlug sind die beiden überrascht, denn der Ort des Einschlags ist das Versteck von Asmodis! Man erkennt, dass es in einer anderen Welt sein muss, aber eben an jenem Ort, wo in dieser hier das Chateau liegt. Darauf muss man erst einmal kommen!
Gregor gelangt nach drüben und sieht sich echten Riesen gegenüber. Sie wollen ihn töten. Wie zuvor Pierre.
Angelique irrt durch das Schloß der Riesen. Doch da bemerkt sie, dass sich ihr Körper verändert …
Auch Erlik, Zamorra und Nicole sind „drüben“ und suchen nach den Gefangenen. Der Professor spürt die Gedanken Gregors, doch die Riesen des Schlosses auch Zamorras. Sie wurden bemerkt. Und auch Nicole verändert sich – ihr wachsen Flügel… ebenso wie Angelique! Zamorra und Nicole machen sich auf den Weg und treffen auf Angelique.
Asmodis hat mitbekommen, dass es „Besucher“ im Schloß gibt und befiehlt seinen Dienern alle zu töten. Doch der Riese Xothor will Angelique retten. Denn er liebt sie. Dann stirbt er. Nur einer der ehemals drei bösen Riesen lebt noch. Zongor, der Letzte, will Zamorra & Co in eine tödliche Falle locken. Die jedoch zerstört wird und so beschließt er ihnen das schlimmste was möglich ist entgegenzusetzen! Den Meegh! Doch dieser dankt es ihm nicht.
Die Freunde bemerken es: der Meegh ist erwacht! Und schickt ihnen Zongor entgegen, der nur noch ein willenloser Sklave des Wesens ist. Doch sie können ihn erlösen.
Asmodis hat ein ungutes Gefühl – er sieht nach. Persönlich! Und trifft auf Zamorra. Und er will mit ihm gemeinsam den Meegh vernichten. Doch es ist vergebens, denn der Meegh kann mit einem der von Asmodis entführen kleinen Riesen entkommen …
Der Höllenfürst schäumt – aber bringt Zamorra & Co nach Hause. Er braucht sie noch.
Dort kann Zamorra Nicole und Angelique von den Flügeln befreien.
Ein weiterer spannender Roman von Werner Kurt Giesa, der die Handlung um die Meeghs fortsetzt. Man weiß jedoch immer noch nichts besonderes, aber alleine dass Asmodis vor ihnen Angst hat, zeigt sehr gut, dass diese Wesen wahrlich gefährlich sind.
Das Titelbild ist ganz gut geworden.