Gespenster Krimi - Band 84 Angriff der Nebelreiter
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Gespenster Krimi Band 84
Angriff der Nebelreiter
von Michael Schauer
63 n. Chr. Castor Pollux wird von Senator Urbanus nach Britannien geschickt, um dort einen Vorfall zu überprüfen. Begleitet wird er dabei von Kimon, einem Sklaven aus dem Haushalt des Senators. In Deva Victrix angekommen, spricht Pollux mit dem Lagerkommandant Mercurius Sittius. Von ihm erfährt er, dass bereits fünf Kinder in einen totenähnlichen Schlaf gefallen sind, wofür die Britannier die mysteriösen Nebelreiter verantwortlich machen.
Diese haben auch eine römische Patrouille angegriffen und bis auf den Optio Tullius, der als einziger schwer verletzt überlebt hat, alle Legionäre niedergemetzelt.
Nachdem er Tullius, befragt hat, der nach dem Vorfall der wahnsinnig geworden ist, macht sich Castor Pollux zusammen mit Kimon und einen Dutzend Legionären unter Führung von Zenturio Janus Gellius auf den Weg, um den Vorfall zu überprüfen.
Als sie das britannische Dorf Dumriga erreichen, bekommen sie es kurze Zeit später mit der Hexe Nara und ihren Nebelreitern zu tun…
- Erschienen am 18. Dezember 2021
- Castor Pollux Band 2
Mit dem „GESPENSTER KRIMI“-Roman „ANGRIFF DER NEBELREITER“ präsentiert der Autor MICHAEL SCHAUER seinen zweiten „CASTOR POLLUX“-Roman, der die Qualität des Vorgängerbandes “DER VAMPIR VON ROM” durchweg halten kann.
In dem unterhaltsam und abwechslungsreich geschriebenen Horror-Roman verschlägt es Castor Pollux, den Bezwinger der Finsternis, diesmal von Rom auf die Insel Britannien, wo er es im Auftrag von Kaiser Nero nicht nur mit der Hexe Nara zu tun bekommt, sondern sich auch mit ihren tödlichen Reitern herumschlagen muss.
Leider haute mich auch dieses Titelbild von Lonati nicht vom Hocker, auch weil es nicht wirklich zum Inhalt des Romans passt, obwohl darauf Knochenreiter zu sehen sind. Denn wenn man genau hinschaut, tauchen diese Reiter an einem Strand auf, der nun rein gar nichts mit dem antiken bzw. mit dem römischen Britannien zu tun hat.
© by Ingo Löchel
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Kommentare
Da wundert es einen, dass man für die Hunter Serie nicht auch einfach die alten Bilder genommen hat