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Die Horror-Klassiker von »Atlantis«

Gorror-Klassiker von AtlantisDie Horror-Klassiker von »Atlantis«

Noch in diesem Jahr erscheint Band 1 der Reihe „Horror-Klassiker“. Es handelt sich hierbei um das erste Projekt aus dem Atlantis Verlag, das nur als eBook veröffentlicht wird. In der Regel erscheinen die Titel parallel als Hardcover, Paperback und eBook.

Die „Horror-Klassiker“ werden in jedem Band drei Romane eines Autors beinhalten. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um Horror-Romane, um Nachdrucke. Genauer gesagt: um Nachdrucke von Gruselromanheften.

 

Atalntis VerlagErhältlich sein werden die eBooks unter anderem über beam eBooks, Weltbild, Thalia und ciando.

Für das Cover-Artwork zeigt Timo Kümmel verantwortlich.

Der Preis wird bei 8,90 EUR liegen.

Horror-Klassiker Bd. 1 Band 1 enthält drei Romane von A. F. Morland. A. F. Morland verbindet man in erster Linie mit der Horror-Serie „Tony Ballard“, die in den 70er und 80er Jahren bei Bastei erschien. Heute erscheinen die Nachdrucke bei der Romantruhe, neue Romane bei Zaubermond und Hörspiele bei Dreamland.
Ausgewählt wurden für den ersten Band drei Romane, die ursprünglich Ende der 70er Jahre, Anfang der 80er Jahre bei Pabel in der Reihe „Vampir Horror Roman“ erschienen:

„Ich, der Werwolf“
„Die Hexenmühle“
„Der Freak von Soho“


Horror-Klassiker 2 Band 2 erscheint im kommenden Jahr. Dieser enthält ebenfalls drei Romane, und zwar von Earl Warren. Earl Warren war unter anderem Autor beim „Dämonenkiller“, in diesem Jahr erschien seine Serie „Roberta Lee“ bei Kelter.
Zu finden sein werden in diesem Band drei Romane aus den 70er Jahren. Zwei erschienen im „Gespenster-Krimi“, einer im „Vampir Horror Roman“:

  • „Das Schloss des Schreckens“
  • „Das Grauen aus dem Eis“
  • „Der Stier von Kreta“

Im Laufe der Jahre tauchten in Foren immer wieder ähnliche Fragen auf, die gleich beantwortet werden sollen.

„Werden die Romane bearbeitet?“ zum Beispiel.
Nein, aber. Vom Stil her sowieso nicht – die Romane sind Kinder der 70er und 80er Jahre, die waren so gedacht, die bleiben auch so. Ausnahmen sind Scanfehler, oder „Fehler“, die damals durchrutschten – und jetzt hoffentlich nicht mehr…

Eine andere Frage ist immer wieder: „Werden die Romane der heutigen Zeit angepasst?“.

Nein. Zwei Beispiele: in einem Roman telefoniert jemand mittels eines Autotelefons. Dies wurde ebenso belassen, wie diese Textstelle: „Der teure HiFi-Turm war indirekt beleuchtet. Wilson hatte ein Tonband ins Kassettendeck eingelegt. Die Filmmusik zu „Bilitis“ von David Hamilton erklang einschmeichelnd aus den klobigen Stereoboxen.“.

Last but not least: auch die „alte“ Rechtschreibung wird beibehalten, eine Umstellung auf die „neue“ findet nicht statt.

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