Soll die Menschheit sich doch selbst ausrotten... Cantos hingegen macht klar, dass die Experimente und die Anwendung der Kaiserkraft nicht nur die Menschheit bedroht.
Er muss das Konzil davon überzeugen, von der Kaiserkraft ab zu lassen.
Es kommt zu verschiedenen unnatürlichen Wechselwirkung zwischen der Besatzung der TERRA I und der Besatzung von Homans Beobachtungsschiff. Obwohl normale Menschen im Weltraum II eigentlich nicht agieren können (weswegen sie als Passagiere nur in Kältekammern den Flug durch das andere Kontinuum antreten können), bleibt die Besatzung der TERRA I bei Bewusstsein. Anscheinend hebt der Einfluss von Weltraum II sogar die spezielle Konditionierung der Grauen auf.
Auch auf den anderen Schiffen kommt es zu seltsamen Phänomen. Ein Raumtorpedo wird ergebnislos in den Kontinuumsriss geschossen. Erst die neuerliche Anwendung der Kaiserkraft-Projektoren der verbliebenen fünf Schiffe kann den Übergang zu Weltraum II wieder schließen.
Obwohl es sich bei den Experimentierschiffen um Raumschiffe handelt, die die Kaiserkraft anwenden, befinden sich Logen an Bord. Mit ihren Treiberfähigkeiten sollten sie das Experiment beobachten. Alle Treiber und Mater (Logenmeister der Grauen) der im Normalraum verbliebenen Schiffe wurden jedoch mit der TERRA I geistig in den Weltraum II gezogen - denn sie schützen im Verbund das Schiff und die Besatzung vor den dortigen ungeheuren Einflüssen.
Der Asteroid Oxyd hat sein Ziel erreicht und ist jenseits der Plutobahn wieder in den Normalraum erschienen; sein Aussehen hat sich allerdings verändert: Er erscheint nicht mehr grün, sondern blutrot und hat die dreifache Größe. Hat er Energien aus Weltraum II mitgebracht?
Seine Bahn hat sich ebenfalls verändert: Er rast nun in das Sonnensystem hinein.
Queen Quendolain, die Kommandantin der TERRA I vermutet, dass sie nur mehr am Leben sind, weil sie und ihre Besatzung Treiberkräfte entwickelt haben. Tatsächlich gelingt der erste Versuch, eine Loge aufzubauen. Die TERRA I gelangt zurück.
Die ORDONANZ unter dem Kommando von Queen Pina soll auf Oxyd landen und den Asteroid erforschen bzw. die Veränderungen näher feststellen. Wegen der extremen Einflüsse zerschellt das Schiff auf der Oberfläche.
Cantos wird in den Nachrichten auf der Erde erwähnt. Er wird als Gefahr dargestellt. Und es wird hervorgehoben, dass die Terranauten ihm die Koordinaten der Erde verraten haben.
Die Treiber und Cantos beschließen, einen geheimen Terranautenstützpunkt auf Io, einem der Jupitermonde, anzufliegen, da die Stimmung auf der Erde derzeit zu sehr gegen Cantos gerichtet sein dürfte.
Die Besatzung der TERRA I, durch die Einwirkungen von Weltraum II stark verändert, soll psychisch untersucht werden. Die Besatzung wehrt sich dagegen, flieht mit dem Schiff. Die TERRA I wird zum Wrack geschossen, doch die innere Zelle hält dem Inferno stand.
Die Grauen überwältigen die Besatzung.
Oxyd kommt der Erde gefährlich nahe. Seine Bahn verursacht in Europa mehrere Erdbeben. Der Asteroid soll vernichtet werden, doch er nimmt die Energien nur auf und speit sie hundertfach verstärkt wieder aus. 15 Schiffe der Grauen werden dabei zerstört, auf der dem Kometen zugewandten Erdseite kommt es zu zahlreichen Waldbränden...
Die Erde wird von allen, die können, verlassen. Sie scheint dem Untergang geweiht.
Cantos wechselt mit seinen Treiberbegleiter in einen Ringo über, um Io anzufliegen. Obwohl im Sonnensystem wegen der von der Erde fliehenden Schiffen Chaos herrscht, wollen sie beim Aufsuchen des Stützpunktes nicht entdeckt werden.
Max von Valdec schickt Manag Soster zurück zur Erde. Per Animation soll dieser seine Rolle spielen. Der Konzilsvorsitzende möchte den Eindruck erwecken, selbst auf der Erde auszuharren.
Obwohl der Einsatz der Kaiser-Kraft innerhalb des Sonnensystems wegen der zahlreichen Vorfälle nicht gestattet ist, benutzt Manag Soster sie. Unerwartet gelangt er schon nahe der Jupiterbahn zurück in den Normalraum - um hinter seinem Schiff eine rote Spur zu sehen.
Die Auswirkungen der Kaiser-Kraft fällt auch Cantos auf, der sein nicht zu ortendes, unsichtbares Schiff entsendet, während er selbst im Ringo mit den Treibern IO weiterhin ansteuert, und es an Manag Sosters Yacht anlegen lässt. Cantos nimmt per Telepathie Kontakt mit dem Manag auf.
Die Besatzung der Terra I wird eingehend untersucht. Die Konditionierung der Grauen wurde aufgehoben, und sie scheinen Treiberfähigkeit und noch mehr erworben zu haben. Dank ihrer neuen PSI-Fähigkeiten übernimmt Queen Quendolain das Wissenschaftsteam und flieht mit den Überlebenden ihrer Besatzung aus den Mondkerkern.
Das von Cantos und den Treibern übernommene und dann zurückgelassene Schiff wird von den Grauen entdeckt. Bevor es geentert werden kann, zerstört es sich selbst.
Summacum Homan erstellt einen Plan, um mehr Daten von Oxyd zu sammeln.
Um sein Schiff von dem Cantos' zu trennen, aktiviert Manag Soster erneut die Kaiser-Kraft. Der Riss zwischen Weltraum II und dem Normalraum, vorher nur durch die rote Spur angedeutet, vergrößert sich, wird zu einer Gefahr für die Erde. Die Auswirkungen sind im ganzen Sonnensystem zu spüren. Oxyd, genährt durch die frei gewordene Energie, vergrößert sich um das Zehnfache, während andererseits die Sonne an Leuchtkraft verliert: Die tobenden Kräfte aus Weltraum II hungern nach Ausgleich!
Cantos versetzt sich aus dem Ringo in sein Schiff, versucht, den alles gefährdenden Riss zu bekämpfen. Er hat Erfolg.
Manag Soster wird von Grauen gerettet. Allerdings kann er nun von Valdecs Plan nicht mehr weiter verfolgen: Die Erde aufzusuchen und sich als Konzilsvorsitzenden auszugeben.
Queen Quendolain erobert mit ihren Leuten einen Ringo, wird aber dann von den Grauen gestellt. Die Flucht war erfolglos.
Per Teleportation kehrt Cantos zu den Treibern zurück, die gerade auf Io landen. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit den Terranauten des Stützpunktes, die Cantos und seine Begleiter mit Misstrauen begegnen und sie überwältigen.
Die ARKA unter dem Kommando Queen Kareens kommt bei den von Homan veranlassten Oxyd-Forschungen dem Asteroiden zu Nahe. Sie nutzt die letzte sich bietende Chance: Statt die Kaiser-Kraft einzusetzen lässt sie von den grauen Treibern eine Loge bilden - um mit der ARKA auf Oxyd zu landen.
Cantos gelingt die Flucht von Io. Nun ist er wieder alleine in seinem eigenen Schiff im Sonnensystem.
Oxyd befindet sich weiterhin auf Kollisionskurs mit der Erde.
Queen Quendolain erwacht an Bord der einigermaßen hergestellten TERRA I. Die zu Treibern mutierten Grauen sollen mit einigen Grauen Treibern mit insgesamt fünf Schiffen auf Oxyd landen und versuchen, den Asteroiden entweder vom Kurs abzubringen oder in Weltraum II zu versetzen. Ihnen bleiben dafür kaum mehr 20 Stunden.
Kleine Erdbeben erfassen auch das Labor, in dem Brak Shakram festgehalten wird. Die letzten Monate wurde er eingehend untersucht, Wissenschaftler wollten herausfinden, warum die Konditionierung der Grauen bei ihm versagt hat.
Oxyd sendet Schwerkraftwellen aus, die in einem eng begrenzten Wirkungsbereich alles zerstören.
Queen Quendolain übernimmt wieder mit ihrer Besatzung die Macht an Bord der TERRA I. Und sie will Summacum Homans Pläne weiter verfolgen - denn wahrscheinlich ist die Mission der fünf Schiffe tatsächlich die einzige Möglichkeit, um die Erde noch zu retten.
Brak Shakram nutzt das aus den Schwerkraftwellen entstehende Chaos, um aus dem Forschungslabor zu fliehen.
In den Nachrichten wird weiter behauptet, dass Cantos und die Genessaner Oxyd geschickt hätten, um die Erde zu zerstören - und dass Cantos mittlerweile getötet wurde.
Cantos steuert sein Schiff nahe Oxyd, versucht ebenfalls, eine Möglichkeit zu finden, die Kollision zu verhindern. Da erhält er auf mentaler Ebene Kontakt: Mit Merlin III! Der Summacum bestärkt ihn, glaubt, dass es möglich ist, die Erde zu retten.
Dann spürt er die HADES unter Queen Somar-Ellen, das zweite Schiff der kleinen Flotte, das sich Oxyd ebenfalls unrettbar genähert hat, kann das Schiff der Grauen aber vor dem Einfluss des Asteroiden kaum schützen.
Max von Valdec erreicht die Nachricht von Kämpfen auf vielen Kolonien. Laut Chan deNouille greifen unbekannte Raumschiffe die Randwelten an. Sie vermutet, dass die Oxyd-Katastrophe die Völker der Galaxis anlockt.
Oxyd hat die Terra I im Griff, dass Schiff kann sich nicht mehr lösen. Queen Quendolain versucht eine gesteuerte Notlandung und kann ihr Schiff tatsächlich auf Oxyd aufsetzen.
Cantos muss die HADES nahe Oxyd zurück lassen, um sich selbst zu retten. Er registriert noch die Zerstörung der nachfolgenden drei Schiffe, aber auch, dass die Loge der HADES, mit der er kurz mentalen Kontakt hatte, es vielleicht tatsächlich dank seiner Informtionen schafft, wie die TERRA I auf Oxyd zu landen.
Brak Shakram setzt auf der Geheimwelle der Nomans einen Funkspruch ab, teilt den Nomans mit, dass nicht Außerirdische die Gefahr über die Erde gebracht haben, sondern dies auf den Einsatz der Kaiser-Kraft zurück zu führen ist.
Dann plant er seine Rückkehr nach Neu-Berlin. Er will in die Kaiser-Zentrale eindringen und die gleichen Informationen allen Menschen, nicht nur den Nomans, zukommen lassen.
Summacum Homan wertet den Einsatz der fünf Schiffe als erfolglos. Nun will er erneut den Transmitter benutzen, um Oxyd in Weltraum II zu versetzen. Diesmal allerdings ohne Gegenstation, also auch ohne Rückkehr in den Normalraum.
Die Besatzung der TERRA I macht die Bomben bereit, um den Asteroid zu sprengen, während die HADES ebenfalls strandet.
Brak Shakrams Plan scheitert: Obwohl er sich als Grauer ausgibt, der er ja früher einmal war, wird er in Neu-Berlin enttarnt und getötet.
Homans Plan scheint ebenfalls zu misslingen: Oxyd befindet sich nun gleichzeitig sowohl im Normaluniversum wie auch in Weltraum II. Das Schiff der Wissenschaftler wird dabei von den von Oxyd ausgehenden Energien zerstört
Cantos hingegen erkennt seine Chance: Aufgrund der (so nicht geplanten) Vorarbeiten Homans kann er Oxyd endgültig nach Weltraum II versetzen: Die Erde ist gerettet!
Die Terranauten auf Io setzen sich ab, noch bevor die Grauen Garden sie entdecken.
Max von Valdec kehrt zur Erde zurück. Nach seinem sehr schwachen Einstiegsband führt Erno Fischer alias W.A. Hary die Story um Cantos fort - wenn sie im Prinzip auch nur eine Nebenhandlung des Katastrophenszenarios dieser Trilogie ist.
Der Einstieg in die Trilogie gelingt Erno Fischer wesentlich besser als sein Debüt bei den Terranauten. Sein Schreibstil fällt diesmal nicht negativ auf, er passt zu den Szenarien, die der Autor sich ausgesucht hat. Die kleinen Widersprüche, die dem Autor immer wieder passieren (und die ich bei vielen seiner anderen Romane absolut negativ anmerken würde), fügen sich hier sogar mitunter sehr positiv in das Gesamtbild des Romans ein.
Nur ein Beispiel: Der Summacum Homan wird mehrmals sehr zynisch geschildert, mokiert dies in Gedanken jedoch bei anderen. Obwohl dieser Widerspruch nicht explizit aus der Erzählersicht erläutert wird, passt es (wahrscheinlich unfreiwillig) sehr stimmig in das Figurenbild, das von dem Wissenschaftler gezeichnet wird.
Natürlich profitiert der Autor auch davon, dass die Leser gespannt auf die Fortführung der Terra-Handlung warten. Alle positiven Hauptfiguren sind auf fremde Welten gestrandet (Llewellyn 709, David terGorden, Asen Ger) oder verschollen (Narda, Rollo und die Zwillinge), so dass die Erdszenarien zwangsläufig in den Hintergrund treten mussten.
Weiter positiv: Endlich gibt es wieder serienspezifische Fakten. Weltraum II wird vertieft, die Gefahren der Kaiser-Kraft weiter geschildert. Ja, die Themen sind gut gewählt.
Die Katastrophe um Oxyd dürfte die Leserschaft hingegen spalten: Zweifelsohne vom Prinzip her ein gutes Thema, dass vom Erno Fischer aber insgesamt über alle 3 Bände sehr trashig beschrieben wird. Der Autor schafft sich die Fakten, wie er sie benötigt, lässt den Charakteren (u.a. Queen Quendolain) Superkräfte zukommen, obwohl doch bereits die normalen Treiber die Mutanten bei Perry Rhodan oftmals in den Schatten zu stellen drohen.
Ja, der Autor hat mit dieser Trilogie zweifelsohne Trash pur abgeliefert.
Man mag es, oder man mag es nicht.
Vieles hat mir ausgesprochen gut gefallen, doch leider gibt es auch einige Negativpunkte anzumerken:
Hauptkritikpunkt ist gerade die Katastrophe und das Einbeziehen der Erde.
Es reicht Erno Fischer nicht, den Planeten durch den Asteroiden nur zu bedrohen, nein, es müssen sogar Auswirkungen auf der Erde zu spüren sein. Waldbrände, Erdbeben, Schwerkaftwellen
Hier wird schon sehr dick aufgetragen. Wenn der Asteroid über die Distanz bereits Waldbrände auslösen kann, dann müsste sich der Planet wohl von der gesamten Atmosphäre verabschieden.
Die Schwerkraftwellen hingegen wurden ganz speziell mit den Energien aus Weltraum II geklärt; diese Schilderungen überzeugen.
Leider hat der Autor es versäumt, die Auswirkungen, wenn er sie denn schon die Erde erreichen lässt, aus der Sicht eines Erdenbürgers zu schildern. Ein Manko, dass sich durch den kompletten 2. Band der Trilogie zieht und auch im 3. Band einzig durch das Auftreten von Brak Shakram etwas entkräftet wird. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn das bei den Autoren insgesamt sehr beliebte Thema Gefangen nehmen - befreien - Flucht - erneut gefangen nehmen -
etwas in den Hintergrund gesetzt und dafür die Sichtweise eines Erdbewohners als durchgängige Handlung mit aufgenommen worden wäre. Hier hat Erno Fischer sehr viel Potential verschenkt.
Ein weiterer Kritikpunkt, der für alle 3 Bände gilt: Die Dialoge der Charaktere wirken sehr theatralisch, sehr bemüht und alleine aus der Wortwahl sehr konfliktträchtig. Da scheinen einige Charaktere der Pubertät nie entwachsen zu sein
Insgesamt verwendet Erno Fischer eine Sprache, die oft hausbacken anmutet. Viele Umschreibungen, wo Präzision gefragt wäre, viele Begriffe, die gedankenlos verwendet werden:
Der Noman gönnte sich keine Ruhe. Er kehrte zur Tür zurück, um ihren Unterschlupf zu sichern. Selbst wenn es unwahrscheinlich war, jetzt schon auf Nomans zu treffen: Es durfte ihn nicht zum Leichtsinn veranlassen.
Die Terranauten Band 21: Todeszone Oxyd von Erno Fischer, Seite 44
Das sind die Absätze, bei denen man als Leser bei Erno Fischer immer wieder hängen bleibt und aus dem Lesefluss gerissen wird. Kein Fehler, aber leseästhetisch ist die doppelte Noman-Belegung in diesem Beispiel einfach nicht schön
Positiv fällt mir auf, dass Erno Fischer keine scheu davor hat, groß angelegte Gefahren auch mit dezenten, glaubwürdigen Lösungen abzuschließen. Obwohl der Außerirdische Cantos insgesamt sehr positiv geschildert wird, kann er die Gefahr nicht alleine abwenden, sondern ist auf die Zustände, die Homan (ungeplant) geschaffen hat, angewiesen. Glück für die Erde, gut geschildert, ohne den Faktor Zufall zu strapazieren.
Ebenfalls positiv: Keine von Erno Fischers Figuren ist vom plötzlichen Serientod gefeit. Hier ist der Autor ungewöhnlich konsequent und lässt schon mal einen längeren Handlungsstrang mit dem Tod des Protagonisten enden.
Neugierig bin ich darauf, wie die anderen Autoren mit den von Erno Fischer geschilderten Aktionen umgehen: Die Erde, die Waldbrände, Erdbeben und Schwerkraftwellen über sich ergehen lassen musste und die Randwelten, die von Fremden angegriffen werden. Es wurden Fakten geschaffen, die Einfluss haben müssen auf die Serie an sich.
Natürlich muss ich auch Kritik loswerden, die wohl eher an die Redaktion zu richten ist:
Wieder sind keine Zeitangaben in den Romanen. Als Leser kann man nur vermuten, dass sie parallel zu Band 14 & 15 und eben 16 bis 18 angesiedelt sind. Bei beiden Parallelhandlungen sind bis zum Schluss etwa ein Jahr vergangen, und dieses Jahr ist bei den Erno-Fischer-Bänden 13, 19 bis 21 sicherlich nicht zu lange angesetzt: Kaiserkraft-Transmitter sind in der Erprobungsphase, und bereits 1000 Kaiserkraft-Raumschiffe sind im Einsatz. Da ist für mich das Wort Gigantismus durchaus angebracht.
Ebenfalls etwas irritierend: Die Raumschiffbezeichnung TERRA I. In den anderen Terranautenromanen hat die I oder eben auch die II, III nach dem Schiffnamen die Bedeutung, die Beiboote eines Hauptschiffes zu unterscheiden. Und dieses Systematik wird durch die TERRA I unterwandert.
Fazit: Eine durchwachsene Trilogie, die sich aber sehr kurzweilig hat lesen lassen. Es muss sich erst zeigen, inwieweit die hier geschilderte Handlung mit der Handlung anderer Autoren kollidiert.
Summacum Homan drückte auf Aus, sah Manag Walter Becker an. Manag, Sie haben es eben selbst gehört!
Dass die Erde vernichtet ist?
Der Chefwissenschaftler hielt dem Blick stand. In seinen Augen stand kein Entsetzen, sondern pure Faszination.
Die Terranauten Band 19: Unternehmen Weltuntergang von Erno Fischer, Seite 20