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Streiflichter, untote Tote ... und ein ärgerlicher Start - (Perry Rhodan, Bände 2580 - 2581)

Streiflichter aus dem PerryversumStreiflichter, untote Tote...
...und ein ärgerlicher Start in einen Zweiteiler
Perry Rhodan, Bände 2580 - 2581

In eigener Sache – Neustrukturierung der Kolumne
Dem einen oder anderen wird es bereits aufgefallen sein: Seit dieser Ausgabe hat die Zauberspiegel-PERRY RHODAN-Kolumne »Perry Rhodan, das Universum und ich« einen neuen Titel: »Streiflichter aus dem Perryversum«. Neben dem Namenswechsel erwarten euch einige weitere Veränderungen.

Im Verlauf der letzten Ausgaben von »Perry Rhodan, das Universum und ich« habe ich feststellen müssen, dass ich zunehmend unzufrieden mit den Artikeln war, die ich alle zwei Wochen für die Kolumne abgeliefert habe. Die Ursachen hierfür waren vielfältig.

Um dem Rechnung zu tragen und dafür zu sorgen, dass die Artikel wieder den Ansprüchen genügen, die ich an sie stelle, habe ich mich mit der Zauberspiegelredaktion auf eine Umstrukturierung der Beitragsreihe geeinigt. Inhaltlich möchte ich mich zukünftig ganz auf Geschehnisse aus dem Perryversum konzentrieren, also auf Geschehnisse und Entwicklungen in der Handlung der EA, sowie auf Probleme, Perspektiven und (positive wie negative) Tendenzen, auf die ich im Laufe meiner Lektüre stoße.

Auch der Aufbau der Kolumne hat sich leicht verändert. Vor zwei Wochen habt ihr einen Vorgeschmack auf die künftige Struktur bekommen: Die Kurzrezensionen zu den einzelnen Heften fallen weg (die findet ihr ohnehin seit mehreren Monaten in weitaus gehaltvollerer Version in der zweiten PR-Kolumne des Zauberspiegels, »Unser Michel im All«) und werden in die Artikel, die meiner Meinung nach das Herzstück der Kolumne bilden, integriert.

Warum diese Veränderung? Nun, nicht zu jedem Roman fällt mir, rezensionstechnisch gesprochen, etwas ein, das eine mehr als dreizeilige, recht allgemein gehaltene Kritik notwendig machen würde. Um solche „Rezensionsleichen“ zu vermeiden (die z.B. nicht viel mehr beinhalten als Umschreibungen im Stile von „gut geschrieben, lebendige Charaktere, interessantes Setting), werden die Besprechungen zukünftig im Rahmen der Artikel abgewickelt.

Und noch eine Sache verändert sich: Während die Beiträge der »Perry Rhodan, das Universum und ich«-Kolumne regelmäßig alle zwei Wochen erschienen, wird »Streiflichter aus dem Perryversum« in unregelmäßigem Rhythmus veröffentlicht. Der Grund hierfür ist der, dass ich zum einen nicht immer Zeit habe, punktgenau jeden zweiten Dienstag möglichst durchdachte und umfassende Artikel abzuliefern. Zum anderen merke ich, dass meine Begeisterung für PR in den letzten Monaten nachgelassen hat. Ein Teil meiner Unzufriedenheit ist sicherlich der Handlung des »Stardust«-Zyklus geschuldet, dessen Story mir nicht so recht zusagen mag.

Zum Teil liegt mein nachlassender Enthusiasmus aber mit Sicherheit auch daran, dass die Lektüre von PR für mich (mit wachsendem Zeitdruck durch Anforderungen jenseits des Zauberspiegels) mehr und mehr zu einer Pflicht geworden und nicht mehr dem bloßen Vergnügen zuzurechnen ist. Das soll sich wieder ändern. Ich hoffe sehr, dass ich PR wieder mehr genießen kann, wenn ich die Hefte in meinem mir eigenen Rhythmus lesen kann, unabhängig vom nagenden Gefühl des Zeitdrucks, weil mal wieder Montag und für den kommenden Tag ein neuer Artikel für die Kolumne fällig ist.

Ob meine Idee Früchte trägt und ich die restlichen Hefte des »Stardust«-Zyklus aufgrund des fehlenden Zeitdrucks wieder besser finde? Das werden die kommenden Wochen zeigen …

So viel vorab zu »Streiflichter aus dem Perryversum«. Ich hoffe sehr, dass ihr der Kolumne auch unter neuem Namen und mit neuem Konzept folgen werdet und dass sie euch in ihrer neuen Form genauso gut (oder hoffentlich noch besser) gefällt wie die bisherige Artikelreihe. Falls es Anmerkungen, Ergänzungswünsche, Lob, Kritik oder sonstige Bemerkungen von eurer Seite aus gibt, lasst es mich wissen. Ideen, die diese Kolumne besser machen können, sind immer erwünscht!

So, damit genug der Vorrede. Kommen wir zu den heutigen Beiträgen.
 


Tot und doch lebendig
Handelsstern im VisierPR Band 2580, »Handelsstern im Visier«, von Christian Montillon
Dass die Wahl für den Autor von PR Band 2580 »Handelsstern im Visier« ausgerechnet auf Christian Montillon fiel, ist eigentlich nicht weiter überraschend. Als Exposé-Autor des einstigen PR-Spin-Offs PERRY RHODAN ACTION ist er geradezu prädestiniert für eine Geschichte wie jene, die in diesem Heft erzählt wird.

»Handelsstern im Visier« handelt zum einen von Perry Rhodan, der einen neuen Vorstoß gegen die Frequenz-Monarchie plant und mit Hilfe der Silberkugeln das Forschungszentrum TZA'HANATH erobern möchte. Zum anderen dreht sich der Roman um verschiedene alte und neue Mutanten, die ihre geistigen Kräfte dazu nutzen, ES vor dem sicheren Tod zu bewahren. Neben einer Vielzahl von „neuen“ parabegabten Männern und Frauen tauchen in diesem Zusammenhang auch eine ganze Reihe der sogenannten „Altmutanten“ auf. Figuren wie Betty Toufry und Tako Kakuta, die in der Anfangszeit von Perry Rhodan sowie in PR Action eine Hauptrolle spielten, aus der EA aber schon lange verschwunden sind.

Ein Teil dieser für Tod befundenen Protagonisten wird im »Stardust«-Zyklus nun wieder reanimiert. Als Erklärung hierfür wird angegeben, dass es sich bei den „Wiedererstandenen“ um Bewusstseinsfragmente von ES handelt, in dem viele der Altmutanten einst aufgegangen sind. Diese Bewusstseinsfragmente wurden im Zusammenhang mit dem Dahinsiechen von ES nun wieder freigesetzt.

Als PR-Leser, der erst dank PR Action den Weg ins Perryversum gefunden hat, freut mich ein Wiedersehen mit den mir vom Spin-Off her bekannten Persönlichkeiten ungemein. Persönlich finde ich es nämlich ausgesprochen bedauerlich, dass viele der Figuren, die ich in PRA kennen und mögen gelernt habe, in der EA nicht länger auftauchen. Die Rolle von Mutanten fällt in den aktuellen Handlungssträngen ohnehin kleiner aus, als dies im Spin-Off der Fall war. Ein Fakt, den ich bedaure, da ich die Auftritte von Mitgliedern des Mutantenkorps stets zu schätzen wusste. Von daher finde ich die Idee, die Serie mit Gastauftritten von Figuren aus der „guten, alten Zeit“ zu bereichern, an und für sich sehr gut.

Auf der LKS sind allerdings auch Stimmen zu vernehmen, die Bedenken äußern. Besonders ein Leserbrief – ich weiß nicht mehr genau, wer ihn geschrieben hat oder in welchem der letzten Romane er abgedruckt wurde – hat mich nachdenklich gestimmt. In besagtem Schreiben äußert sich ein Leser besorgt dahingehend, dass die Serie mit dem Auftauchen tot geglaubter Protagonisten eines gewaltigen Spannungspotenzials beraubt würde. In Serien stellt die Möglichkeit des Todes einer Figur ein essentielles Spannungsmoment dar. Wenn das Sterben nun dadurch relativiert wird, dass Totgeglaubte einfach mal so eben aus Lust und Laune wiederbelebt werden, dann geht einer Reihe aber genau jenes Moment verloren, erscheint doch in der Folge jedes Ereignis bestenfalls relativ: „Na gut, dann geht halt mal was kaputt; bei Bedarf machen die Autoren das ja ohnehin wieder ungeschehen …“

So gerne ich die Altmutanten auch habe und so sehr mich das Wiedersehen mit Betty, Tako und Co gefreut hat, kann ich die Probleme, die mancher Leser mit ihrer Wiederkehr hat, sehr gut nachvollziehen. Ja, je länger ich über diese Problematik nachdenke, umso mehr komme ich zu dem Schluss, dass es tatsächlich besser wäre, die Altmutanten in Frieden ruhen zu lassen. Wer tot ist, sollte – sieht man mal von seltenen (!) Einzelfällen ab, in denen um der Dramatik Willen durchaus mal eine Ausnahme gemacht werden darf – auch tot bleiben. Nur so kann garantiert werden, dass das Sterben einer Figur den Leser auch trifft, ihn vielleicht sogar, wenn es sich um eine lange lieb gewonnene Person handelt, tief berührt.

So sehr ich die Altmutanten auch zu schätzen weiß, gilt daher: Es ist gut, dass derzeit viele von ihnen (wie z.B. John Marshall und Iltu) endgültig vergehen und ihr Bewusstsein keineswegs wieder in ES aufgenommen wird. Ein Teil von mir findet den Gedanken, nun auf nie wieder ein Abenteuer Seite an Seite mit diesen hochinteressanten Figuren erleben zu können, zwar ausgesprochen schade. Der weitaus größere Teil von mir allerdings, jener Teil, der ein begeisterter Fan mitreißender, emotional ansprechender Spannungslektüre ist, begrüßt das endgültige Ableben der Figuren, das garantiert, dass man auch in Zukunft noch mit den Protagonisten von PR mitfiebert und den ein oder anderen Todesfall tatsächlich als tragisch, weil eben endgültig, empfindet.   

Ein ärgerlicher Auftakt
Wunder in GefahrPR Band 2581, »Wunder in Gefahr«, von Leo Lukas
Umständliche, langweilige Romane sind immer ärgerlich, ganz egal, ob sie nun Teil einer Reihe sind oder für sich alleine stehen. Sind sie Teil einer Serie, dann sind sie nochmal umso ärgerlicher, da man (wenn es sich um eine echte Serie und nicht nur um eine lose Verknüpfung weitestgehend zusammenhangloser Episoden handelt, wie das z.B. bei JERRY COTTON der Fall ist) fast schon gezwungen ist, den Roman trotz Nichtgefallens zu lesen, will man nicht riskieren, wichtige Details zu verpassen, die für den Fortgang der Rahmenhandlung von Bedeutung sind.

Wenn besagter Roman nun nicht nur Teil einer Reihe, sondern auch noch Auftakt für einen Zweiteiler ist, dann ist, um es mal ganz drastisch und plakativ zu formulieren, der „Gipfel der Ärgerlichkeit“ erreicht. So ergangen ist es mir im Falle von »Wunder in Gefahr«, dem ersten Teil von Leo Lukas‘ neustem Doppelband aus dem Perryversum.

Inhaltlich dreht sich der Roman um die Erlebnisse all jener Gefährten Perry Rhodans, die in TALIN ANTHURESTA zurückgeblieben sind und die versuchen, das Geheimnis des atemberaubenden Gebildes zu lösen. Nachdem die JULES VERNE in ein mysteriöses Fesselfeld geraten und jeder Kontakt zur Besatzung des Raumers abgebrochen ist, versucht ein Außentrupp herauszufinden, was es mit dem Kraftfeld auf sich hat und ob auf TALIN ANTHURESTA eine Gefahr für Leib und Leben der anwesenden Terraner droht.

»Wunder in Gefahr« hat mir ganz und gar nicht gefallen. Um nur mal die meiner Ansicht nach größten Schwächen zu nennen:

-Die Geschichte als solche ist uninteressant. Außerhalb der Dyson-Sphäre brennt die Luft. Die Erde steht vor der Vernichtung, ES ist so gut wie tot, und Perry hat es sich gerade mit der Frequenz-Monarchie so richtig verscherzt. Die Probleme der in TALIN ANTHURESTA gefangenen Protagonisten wirken nicht annähernd so bedeutend wie die der übrigen Bewohner des Perryversums. Folglich erscheint die Erzählung um Mondra Diamond und Co wie ein Füllsel, das nur dazu da ist, die noch leeren Plätze auf dem Weg zum Zyklusfinale in Band 2599 zu besetzen.
-Neben Mondra Diamond und Julian Tifflor, denen im Roman zentrale Rollen zukommen, sind eine ganze Reihe weiterer Nebencharaktere mit von der Partie, auf deren Erlebnisse Lukas viel Zeit verwendet. Einmal mehr wird der Leser so mit unzähligen (und zudem ausgesprochen komplizierten und kaum zu merkenden) Namen konfrontiert, die mehr als einmal ein hilfloses Schulterzucken verursachen: Kenne ich diesen XY eigentlich? Müsste ich ihn kennen? Spielt der überhaupt jemals wieder eine Rolle? Diese und ähnliche Fragen sind zumindest mir immer wieder durch den Kopf geschossen. Kurzum: Nicht nur, dass mir die Handlung belanglos erschien, auch die Protagonisten ließen mich ziemlich kalt. Von den Typen werde ich abgesehen von Mondra und Tiff ohnehin nach dem Doppelband kaum einen mehr wiedersehen.
Erschwerend hinzu kommt noch der für Lukas typisch humoristische Erzählstil. Es gibt Momente, da finde ich ihn ausgesprochen spritzig. In diesem Fall allerdings hat er dafür gesorgt, dass ich die (Neben-)Personen nicht im Mindesten ernst nehmen konnte und mich ihr Schicksal daher noch weniger kümmerte, als dies ohnehin schon der Fall war.
-Das Setting TALIN ANTHURESTA gibt nicht sonderlich viel her. Fast durchweg stolpern die Handlungsträger durch leere Räumlichkeiten, die an Industrieruinen erinnern. Selbst Tiff macht nicht viel anderes, als verwirrt durch ein ähnlich leer anmutendes Geisterschiff zu torkeln. Spannung kommt da so gut wie keine auf.

Die Auflistung ließe sich problemlos noch weiter ausbauen (man nehme nur die unsäglichen Zwischenspiele aus der Sicht des Stalwarts Agrester, die die ohnehin schon zähe Handlung noch mehr in die Länge ziehen). Dass »Wunder in Gefahr« mir aus verschiedenen Gründen nicht gefallen hat, dürfte allerdings auch so deutlich genug zum Ausdruck gekommen sein.

Der Auftaktband eines Zweiteilers soll Leser dazu anhalten, sich den finalen Teil ebenfalls zuzulegen, um das Ende der Geschichte in Erfahrung zu bringen. »Wunder in Gefahr« hat bei mir das genaue Gegenteil bewirkt: Den kommenden PR-Roman werde ich mir wohl schenken, auch auf die Gefahr hin, das ein oder andere für die Rahmenhandlung interessante Detail zu verpassen und die entsprechenden Infos im PR-Forum nachlesen zu müssen. Auf eine weitere enttäuschende Lektüre wie jene, die ich in den letzten eineinhalb Stunden hinter mich gebracht habe, kann ich aber nur zu gerne verzichten.

Bleibt mir nur zu hoffen, dass der kommende Lukas-Roman mich wieder mehr überzeugt – und dass mir zukünftig Zweiteiler-Auftaktbände wie dieser erspart bleiben.

Jochen Adam über Perry Rhodan
Die (weiteren)  Streiflichter



Perry Rhodan ... das Universum und ich
- Die zweite Kolumne

Perry Rhodan, [Action] und ich - Die erste Kolumne

Die neue, regelmäßige PR-Kolumne findet ihr ab dem 22. Februar hier. 

Kommentare  

#1 Cartwing 2011-02-08 07:04
Zitat:
die findet ihr ohnehin seit mehreren Monaten in weitaus gehaltvollerer Version in der zweiten PR-Kolumne des Zauberspiegels, »Unser Michel im All«)
Gehaltvoller? Also ich fand deine Rezis mindestens ebenso gehaltvoll. Es kommt ja dabei nicht auf die Länge an.
Wobei ich anmerken muss, dass mir die Rezis von Michel mittlerweile besser gefallen, als zu Anfang. Er hat sich warmgeschrieben. Die Castor - Rezi war beachtlich.
Aber ich denke auch, dass es nicht zu jedem Roman viel zu sagen bzw. zu schreiben gibt. Insofern ist das nur konsequent und es muss ja nicht immer die klassische Rezi sein. Ich bin gespannt :-)
#2 Remis Blanchard 2011-02-08 10:09
Im Moment gefällt mir Perry Rhodan auch nicht so gut. Das liegt vor allem an der Handlung die ich als grosses Chaos betrachte. Man springt von einer Handlungsebene zur anderen hin und her ohne sich grosse Gedanken über Zusammenhänge zu machen. Dann wird noch die Alaska Handlung mit eingeflochten die aber erst ab nächsten Zyklus eine grössere Rolle spielen soll. Dann werden Handlungsstränge einfach fallen gelassen und nach mehreren Monaten wieder aufgenommen. Dann muss ich wieder einmal die Hefte rauskramen um nachzulesen was da eigentlich passiert war. Auch die Sache mit den Altmutanten fand ich persönlich nicht so gut. Wieso müssen die Autoren immer wieder Tote aus der Mottenkiste ausgraben und wieder in die Handlung reinbringen? Für mich war das Thema Altmutanten Ende der 900er Bände abgeschlossen. Sie gingen in ES auf und damit war das Thema aus und vorbei. Ich sage es ungern aber im Moment gefällt mir STERNENFAUST beser als Perry Rhodan.
#3 Cartwing 2011-02-08 16:59
Sternenfaust interessiert mich auch. Wo sollte man denn da am besten einsteigen? Habe irgendwo gelesen, dass es zu Anfang keinen richtigen roten Faden gab.
#4 Michel 2011-02-08 18:26
@Cartwing: Bei "Sternenfaust" hat mit Band 150 ein neuer Zyklus angefangen (siehe auch den Link zur stfwiki:www.stfwiki.de/wiki/index.php/Sternenfaust-Heftromane). Viel Spass und danke fürs "warmgeschrieben". :-*
#5 Wolfgang Trubshaw 2011-02-08 18:40
Ich fände "Streiflichter ins Perryversum" logischer.
#6 Harantor 2011-02-08 18:52
Das wären dann die Streifzüge
#7 Remis Blanchard 2011-02-09 10:14
Du kannst problemlos bei Sternenfaust 150 einsteigen. Am besten ist es aber du steigst bei 126 ein, da Thomas Höhl ab diesem Band Susanne Picard bei der Exposéarbeit ablöst. Ab diesem Band gibt es einen kleinen Einsteiger Zyklus und ab Band 130 fängt der Erzengel Zylus an der mit Band 149 in einem sehr spannenden Höhepunkt endet. Du musst aber all diese Hefte nicht kennen um mit Band 150 in den neuen Zyklus einzusteigen. Es wäre jedoch besser da dieser Zyklus auf dem vorherigen aufbaut.
#8 Cartwing 2011-02-10 07:03
Danke, werd mal schauen, ob bzw. wo ich die entsprechenden Hefte auftreiben kann.
Würde ja gern ab Band 1 in Buchform anfangen, aber 17 Euro für drei Hefte, das geht ja nu gar nicht...
#9 Ralf Locke 2011-02-10 20:46
Also, wenn du streng chronologisch lesen möchtest, fang am besten mit den 12 Hardcovern aus dem Zaubermond Verlag an. Wenn nicht würde ich dir Band 126 oder Band 150 zum Einstieg empfehlen.

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