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Vampire pflastern seinen Weg - Die Drakula-Romane

Vampire pflastern sein Weg Hugh Walker's Horror Romane
Die Drakula-Romane
... oder: Hugh Walkers Versuch einer Serie

Die Romane »Die Blut GmbH« (Vampir-Horror-Roman 45, Dezember 1973), »Drakula lebt!« (Vampir-Horror-Roman 46, Dezember 1973), »Drakulas Rache« (Vampir-Horror-Roman 81, August 1974) und »Die Blutpatrouille« (Vampir-Horror-Roman 123, Juni 1975) bilden Hugh Walkers Versuch, so etwas wie eine Serie zu schreiben. Bezeichnenderweise wählte er für ein solches Unternehmen sein Lieblingsthema: den Vampir.

 

DrakulaDoch kann man nicht wirklich von einer Serie sprechen, denn diese vier Hefte bilden einen Roman, der in vier Teile zerschnitten wurde, was man daran sieht, daß die einzelnen Teile völlig nahtlos ineinander übergehen.

Schon durch diese Erkenntnis darf man sagen. Der Versuch einer Serie ist fehl geschlagen. Es ergibt sich vielmehr ein Fortsetzungsroman in vier Teilen. Obwohl zwischen dem zweiten und dritten und dem dritten und vierten Teil jeweils etwa zehn Monate lagen, wirken die Romane zusammen genommen wie aus einem Guss. Dabei entfalten erst in der Gesamtschau  diese vier Romane ein Spektrum, dass über ein simples Vampir-Thema weit hinausgeht. Im Grunde zeigt ›dieser Roman‹ (in vier Teilen) auch einen Wechsel des Schwerpunkts in Straßls Schaffen. Weg vom Grusel/Horror hin zur Phantastik und größeren Zusammenhängen. Heute würde man das Ganze wohl ›Urban Fantasy‹ nennen. Leider ist das Werk gesammelt erst (zu) spät bei Blitz mit einem erstaunlich häßlichen Cover (das dem Roman in keiner Weise gerecht wird) erschienen.

Für mich sind diese vier Hefte wieder ein Beleg, dass Hubert Straßl mit deutlich mehr Ehrgeiz der Autor hätte sein können, der deutschsprachigen Horror und deutschsprachige Fantasy im eigenen Land  salonfähig machet und kommerziell zu Durchbruch verhilft. Ein Verdienst, den sich Wolfgang Hohlbin ans Revers heften darf. Aber Hubert Straßl hatte es sich bei Pabel, beim Übersetzen und Herausgeben gemütlich gemacht, so dass dieses Werk in all seiner Pracht in vier Heftromanen erschien.  
 
Aber der Reihe nach ... 

Folgt man den Ausführungen Thomas Mühlbauers zu »Vampire unter uns«,  wonach Hugh Walker direkt in die Handlung einsteigt und diese steigert, so zeigen diese vier Romane erst zusammengenommen die Charakteristika eines Hugh-Walker-Romans. Die Drakula-Serie umfaßt pro Heftroman zwischen 200.000 und 230.000 Anschlägen, was mit insgesamt 800.000-920.000 Anschlägen einen gewaltigen Roman ergibt. Ein kleines Rechenexempel: Bringt man 1800 Anschläge auf einer Taschenbuchseite unter, so würde das einen Roman von 440 - 520 Seiten Umfang ergeben.

Die Blut GmbHMit »Die Blut GmbH« eröffnete er den vierbändigen Reigen. Der Einstieg präsentiert uns sofort den Helden: Harry Fuchs, ein österreichischer Privatdetektiv, der eher an Philip Marlowe oder Sam Spade erinnert, denn an einen Vertreter dieser Berufssparte in unserem Land oder in Österreich. Harry Fuchs wirkt mit seinen Schilderungen, als hätte es ihn aus Kriminalromanen und Kriminalfilmen der dreißiger bis fünfziger Jahre direkt ins Österreich der siebziger verschlagen. Der Leser gewinnt von vornherein den Eindruck, daß dieser Privatdetektiv nicht in diese Kulisse paßt.

Auch der rachedurstige und alsbald zum Sidekick Von Fuchs avancierende Freddie Morton paßt vom Namen und Habitus eher in einen ›Jerry Cotton‹-Roman denn in einen Gruselroman von Hugh Walker.

Von Anfang an stellt sich den aufmerksamen Leser die Frage, ob und wie Hugh Walker diese Gegensätze vereinen wird und ob er den Privatdetektiv Harry Fuchs samt Anhang in den Griff bekommen wird. Überhaupt sind einige der handelnden Personen nicht so stimmig in die Handlung integriert, wie das bei Hugh Walker üblich war. Das mag daran liegen, daß er sie aus dem Kramladen für Heftromanhelden und Heftromanpersonen hat, statt sie wie bisher, soweit es eben ging, aus seiner eigenen Umwelt zu adaptieren.

Der Einstieg in die Handlung beginnt mit dem unwahrscheinlichen Zufall, daß die junge Frau, auf die Harry Fuchs ein Auge geworfen hat, ausgerechnet dessen Nummer wählt; es folgt die Episode mit dem obszönen Anrufer und der Einstieg von Freddie Morton. All das befremdet zunächst und läßt den Leser am Autor zweifeln, der doch bisher recht überzeugende Einstiege in seine Romane gefunden hat. Walker schien sich dieses Problems bewußt gewesen zu sein, denn zumindest gelegentlich blitzt Witz und Selbstironie auf, so Beispiel, als Harry Fuchs einen Anruf von einem Mann erhält, der bisher nur als Tommy bekannt war. Nun erfährt der Leser auch den Nachnamen 'Gann' — eine Lautmalerei, da im Englischen der Name 'Gun' geschrieben würde. Die Kombination aus beiden Namen ergibt Tommygun', was im Amerikanischen eine Maschinenpistole bezeichnet Das ist eine Anspielung auf den ungewohnten Heldentypus und die Reviere, denen solche Privatdetektive normalerweise angehören.

Im Exposé (siehe: ›Exposés‹ am 14. Oktober) ist der Einstieg beschrieben:
Der Held (X), ein Privatdetektiv, ist hinter einem Mädchen her. Ihr Vater hat ihn (zusätzlich zur Polizei) beauftragt, das Mädchen zu suchen. (31)
Doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto interessanter wird sie. Zwar ist Harry Fuchs immer noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Handlung beginnt, den Kummer  um diese Person zu verdrängen.

Gegen Mitte des Romans ist dem erfahrenen Heftromanleser klar, daß diese Erzählung Folgen in Gestalt zumindest eines weiteren Romans haben wird. Der Spannungsbogen des Romans zielt denn auch nicht darauf, daß auf Seite 65 der Vampirjäger den Vampir ins Jenseits befördert, sondern eher auf eine Zwischenlösung.

Indizien dafür gibt es zuhauf. Die Handlung des Romans ist zu breit angelegt, der Vampir (also das Böse des Romans) ist nicht genügend in Erscheinung getreten. Dies und noch mehr läßt nur den Schluß zu, daß es eine Fortsetzung geben wird.

Harry Fuchs stößt auf Drakula, der sich hinter dem Namen ›Lukard‹ verbirgt, den der Obervampir Französisch ›Lükarr‹ ausspricht und mit einem Doktortitel verziert: Drakula tarnt sich als Klinikchef Hugh Walker beschreibt Drakula/Lukard folgendermaßen, als dieser seinen ersten Auftritt am Ende der ›Blut GmbH‹ hat:
Dr. Lukard war ein hochgewachsener Mann. (...) Ich schätzte ihn auf fünfzig — mit menschlichen Maßstäben gemessen. (...) Sein Haar war schwarz, seine Augenbrauen buschig. Sie berührten einander fast. Das glattrasierte Gesicht war von einer auffallenden Hagerkeit, seine Ohren nach oben spitz zulaufend, seine Lippen ein blutleerer Strich, seine Pupillen kleine schwatze Spiegel, erfüllt vom Feuer seiner untoten Seele.
Etwas Zwingendes war in seinem Blick, das noch verstärkt wurde durch sein Auftreten und seine Kleidung, die schwarz war von den Schuhen bis zu dem altmodischen Cape.
(32)
In Umrissen erkennt man einen etwas abgewandelten Christopher Lee, nicht den Drakula Stokers. Insofern ist der Drakula Walkers auf den ersten Blick einer von vielen Vampirgrafen des Heftromans, aber bei Hugh Walker sollte man nicht zu vorschnell urteilen.

Harry Fuchs befindet sich auf den letzten Seiten des Romans in der Gewalt Drakulas, und in diesen Passagen gewinnt der Roman, der sich auf weiten Strecken dem Niveau vieler Vampir-Heftromane anpaßte, an Format. Hier zeigt sich, daß Hugh Walker beabsichtigte, mehr aus dem Thema zu machen, als er bisher angedeutet hatte.

Sundown - The Vampire in retreatDurch synthetisches Blut hat Drakula versucht, sich und seinen Mitvampiren eine Überlebenschance mit und neben den Menschen zu geben, was allerdings fehlgeschlagen ist, so daß er die Menschen als Melkvieh und Blutaufbereitungsanlage mißbrauchen muß.

Dabei ist der Vampirgraf, wie sich gegen Schluß des Romans andeutet, nicht so dumm wie die reißenden Bestien, die sich sonst durch die Romane beißen. Es zeigt sich, daß er weit über dem übrigen Vampirvolk steht, die er mit einer eigenartigen Methode gefangen hält: Als Fledermäuse werden sie mittels eines Pflocks in Todesstarre gehalten.

Interessant ist, dass der Film »Sundown — The Vampire in Retreat« (dt. Sundown; Regie: Anthony Hickox; mit David Carradine als Drakula/Mardulak, John Ireland, Bruce Campbell) aus dem Jahr 1990 einen ganz ähnlichen Ansatz verfolgt. Auch hier wollen Vampire mittels synthetischen Blutes ihre eigene Gesellschaft neben der der Menschen errichten.

Hugh Walker vergißt allerdings nicht die Symbolik des Vampirbisses, wie man sie aus den Vampirfilmen kennt:
Ihre spitzen Zähne ruckten plötzlich und sta¬chen schmerzhaft in meinen Hals. Ich versuchte mich zu wehren, aber in ihrer Gier schien sie Bärenkräfte zu besitzen, und ich war so schwach — so schwach.
Ich sank zurück. Ich spürte wie mein Leben hineinströmte in ihren kalten Mund. Es war ein süßes Gefühl.
(33)
Dracula lebt»Drakula lebt!« ist der zweite Roman betitelt Er schließt unmittelbar an die vorausgegangenen Ereignisse an, und zwar so nahtlos, daß die These von dem einen in Teile gehackten Roman erhärtet wird. Die Folgebände bestätigen dies noch.

Der Leser wird hier in die zweite Phase der Auseinandersetzungen zwischen Lukard/Drakula und Harry Fuchs geführt. Fuchs wird von Freddie Morton wird aus den Klauen des Vampirgrafen befreit. Beide sind weniger dessen Gegenspieler, als vielmehr Opfer auf der Flucht. Beide tragen in sich den Keim, der sie nach ihrem Ableben zu Vampiren machen wird.

In dem Moment, in dem Harry Fuchs diesen Keim in sich trägt, bekommt Hugh Walker sowohl ihn als auch seinen Sidekick Freddie in den Griff. Beide sind zwar immer noch Held und Sidekick, aber sie leiden nun unter einem Fluch.

Zudem sind sie keine agierenden Helden, im Gegenteil, ihre Handlungen bestehen ausschließlich aus Reaktionen. Harry Fuchs und seinem Gefährten gelingt es nicht, die Initiative zu übernehmen. Lukard/Drakula ist ihnen überlegen, und ihre Pläne scheitern im Ansatz. Harry Fuchs verliert gar seine geliebte Barbara an den Vampir. Und sie muß am Ende des Romans von Freddie Morton vernichtet werden, nachdem sie Harry Fuchs gebissen hat.

Draculas RacheDer dritte Band, »Drakulas Rache«, bringt einen Abschluß und eine Wende in die Geschichte, die in »Die Blutpatrouille« mit größter Konsequenz umgesetzt wird.

Im Grunde präsentiert »Drakulas Rache« das Ende des Vampirthemas: Man tritt an zur Entscheidungsschlacht um Wien. Lukard/Drakulas Vampire greifen nun, nachdem in »Drakula lebt!« die Klinik verloren wurde, offen an und viele Menschen werden zu Vampiren.

Harry Fuchs und seine Gefährten sind hilflos, denn Waffen reichen nicht aus, uni dem Einhalt zu gebieten. Da betritt eine Figur die Handlung, die die Wende bringen soll: Dr. Brina. Diese Figur erscheint auf den ersten Blick eine Mischung aus Merlin und Van Helsing zu sein: ein Wissenschaftler mit magischen Kenntnissen, dessen Wissenstand dem der Helden weit überlegen ist. Er versteht es, Tote aus ihren Gräbern zu rufen. Diese Armee von Zombies ist es schließlich, die den Vampiren in einem dramatischen, aber nur in Ansätzen beschriebenen Schlußkampf den Garaus macht. Aber Lukard/Drakula unter den vernichteten Vampiren ist, vermag niemand festzustellen. Dr. Brina macht einige Andeutungen über Phantasie und Realität — wie wir wissen, ein zentrales Thema bei Hugh Walker. Diese Bemerkungen stellen die Ouvertüre für den vierten Band, sprich den letzten Teil des Romanes dar.

Die Blutpatrouille»Die Blutpatrouille« weicht fast völlig von dem bislang verfolgten Vampirthema ab und wird einem Walkerschen Diskurs über Phantasie Realität.

Lukard/Drakulas Heerscharen waren bezwungen, aber neuer Schrecken breitet sich Wien aus. Autos, die stadtauswärts fahren, versagen ihren Dienst.

Dr. Brina entwickelt die Theorie eines Rings, der um die Stadt gezogen wird, um Wien aus der Realität zu nehmen. Es wird dem Vergessen anheim fallen. Unter anderem wird als Beleg ein Buch erwähnt, das ein gewisser Franz Laudmann geschrieben hat

Kenner der Magira-Serie Hugh Walkers werden nun wissen, daß hiermit der Autor den Bogen zu seinem Lieblingsprojekt geschlagen hat: In Franz Laudmanns Buch ›Sorcis d'Agii‹ wird ein derartiges Phänomen beschrieben.

Wer versucht, durch diesen magischen Ring zu kommen, wird von Dämonen besessen. Dies war Harry Fuchs geschehen, und der Dämon ihm beschleunigt das Verschwinden Wiens aus der Realität noch.

Zudem erleben Harry Fuchs und Freddie Morton ihre persönlichen Höllen, als sie auf verzweifelten Suche nach einer Lösung einem Dämon in die Hände fallen.

Es scheint kein Entkommen mehr zu geben. Das Wesen, das den Schlüssel hat, ist Lukard/Drakula. Er erscheint bei Dr. Brina, aber er stellt Bedingungen und Forderungen. Harry und die anderen sollen seine Diener werden und ihm das benötigte Blut besorgen. An Dr. Brina bestätigt sich die alte Weisheit, die Rolf Michael immer so gerne zitiert:
Es gibt nur gute Magier! (34)
Im Verlauf dieses Romans hatte sich Brina mehrfach überheblich gezeigt. Nun weist ihn Lukard/Drakula zum Entsetzen der anderen in seine Schranken, besiegt ihn und saugt dessen Blut aus.

Zuvor kann Brina aber noch erklären, daß Drakula, wie wir ihn kennen, keine reale Person, sondern ein Phantasieprodukt ist Er existiert zwar als magisches Wesen, ist aber letztlich ein Phantasieprodukt

Als Fuchs schließlich resignierend die Bedingungen Lukard/Drakulas akzeptiert, wobei der Vampir auch Sonja, die Schwester der getöteten Barbara, die als Medium fungierte, als Druckmittel benutzt, öffnet Lukard den Beschwörungskreis, in dem sich der Dämon, Harry und Freddie befinden, um seine neuen Diener freizulassen. Gleichzeitig will er dem Dämon Dr. Brina überlassen. Aber als Brina von den Dämon fortgerissen wird, kann er Lukard/Drakula mit sich reißen.

Im Finale findet sich Harry zusammen mit Sonja und Freddie in einer anderen Realität wieder, Erinnerungen verblassen. Was ist nun Phantasie und was Realität? Hat es ein Wien überhaupt gegeben? Mit allerletzter Kraft gelingt es Harry und Sonja, eine Erinnerung an ihre Beziehung zu schaffen, bevor sie in der neuen Realität aufgehen.

Dieser letzte Band lässt den gesamten Zyklus in einem völlig anderen Licht erscheinen. Alles beginnt sehr konventionell, aber aus diesem 'normalen' Stoff entwickelt Hugh Walker die Strukturen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verwischen. Es existieren hier mehrere Ebenen von Phantasie und Realität, denn Drakula existiert einerseits als Lukard, ist aber andererseits ein Mythos, ein Phantasieprodukt.

Aber hat Wien wirklich nicht existiert? Oder aber haben die Ereignisse nie stattgefunden?

Ein Blick auf die Exposés, von denen leider nur das erste und dritte vorliegen, zeigt, daß Hugh Walker im Exposé die Dinge wieder völlig anders geplant hatte. Aber in der vorliegenden Form ist der Drakula-Roman bis auf den Einstieg in den ersten Band wesentlich besser und straffer. Im Exposé zu »Drakulas Rache« (also Vampir-Horror-Roman 81) ist alles ein wenig hektisch, zu weit hergeholt: die Fahrten von Harry Fuchs, der überstrapazierte Einsatz von Hypnose, die Ausweitung des Vampirthemas in neuen Variationen sind Beispiele dafür.

Hugh Walker spricht in den Allgemeinen Betrachtungen zur Drakula-Serie, die er dem ersten Exposé zu »Die Blut GmbH« (datiert vom 9. Mai 1972) angefügt hat, noch von mehreren Bänden, ohne sich präzise festzulegen, und verfolgt Pläne, die letztlich nur eine Wiederholung des Inhalts der ersten Bände darstellen. Zusätzlich schlägt er Elemente vor, wie eine Hexe mit Blutopfern, die der Serie nicht gut bekommen wären.

Glücklicherweise hat uns seine Abneigung gegen Serien vor diesen Bänden bewahrt. Der Umfang von etwa 900.000 Anschlägen reicht völlig aus. »Die Blutpatrouille« ist ein gelungener Abschluss dieses Romans in vier Teilen

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