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US-COMIC Blah - The Death Of Spider-Man

US Comic blahThe Death Of Spider-Man

VORSICHT MEGA-, ALLES VERRATENDER SPOILER!!!

Sterben müssen wir alle einmal, das ist ein ehernes Gesetz. Selbst die Superhelden der US-amerikanischen Comicindustrie sind davor nicht gefeit. 1993 traf es SUPERMAN, und dessen großer Todeserfolg ermutige DC, so etwas zu wiederholen.

Also ließ man vor Kurzem BATMAN ins gothamsche Gras beißen – darauf konterte Marvel mit dem Ableben von CAPTAIN AMERICA und jetzt ist sogar SPIDER-MAN dran ...

 Doch halt ... es ist nicht DER SPIDER-MAN, den die meisten kennen und lieben, auch wenn es PETER PARKER ist!

Dieser SPIDER-MAN schwingt sich netzend durch das MARVEL ULTIMATE-Universum und ist nur in den Grundzügen mit dem altbekannten PP aus dem Marvel 616-Universum zu vergleichen. Das ULTIMATE UNIVERSE existiert, neben dem in den 1960ern entstandenen, seit dem Jahr 2000 und stellt eine geupdatete Version des “alten“ Universums dar, in dem dieselben Charaktere agieren, nur eben ein wenig anders. Das ULTIMATE ist brutaler, realistischer und mehr an unsere eigene Welt angelehnt.

Den Mega-Genozid hat dieses Universum schon mit ULTIMATUM, dem Tod fast aller Mutanten, hinter sich gebracht, und nun geht das Sterben weiter. Ich muss dazu erwähnen, dass ich erst seit knapp einem Jahr in diesem Universum unterwegs bin, da ich es bisher für die Kindervariante gehalten habe – was es definitiv nicht ist. Und wenn ich gleich von bekannten Helden rede, so sind sie nur weitestgehend bekannt – eben anders, eben ULTIMATE.

Alles beginnt damit, dass sich große Dinge ankündigen. Der Zeichner Mark Bagley kehrt nach kurzer Abwesenheit zu Marvel zurück, da DC wohl doch nicht so die Erfüllung für ihn gewesen ist, und schließt sich erneut dem Autor Brian Michael Bendis an, welcher den ULTIMATE SPIDER-MAN bereits seit #1 in Vol. 1 geschrieben betreut. Beide haben es bereits vorher zusammen auf über 120 Ausgaben gemeinsam geschafft. Auch sonst tut sich einiges im gebeutelten ULTIMATE UNIVERSE ...

Die AVENGERS - welche hier eine Art Black Ops-Team sind und die Schmutzarbeit übernehmen - bekommen ein neues Mitglied und in den NEW ULTIMATES – welche das offizielle Aushängeschild der Superheldencommunity sind – erblickt THOR erneut das Licht der ultimativen Welt. Das alles genau zu beleuchten, wäre zu viel des Guten, doch dies alles führt schließlich zum Tode von PETER PARKER.

Death of SpidermanAlles beginnt mit dem Start der Limited Serie NEW ULTIMATES vs. AVENGERS, in der NICK FURYs Team der AVENGERS gegen das Team von CAROL DANVERS NEW ULTIMATES antritt. Wieso, weshalb, warum ist einmal egal – wichtig ist hier nur der Umstand, dass in der #3 dieser Serie die Kugel abgefeuert wird, die letztlich das komplette ULTIMATE-Universum neu gestalten soll, denn der PUNISHER gehört hier zu den AVENGERS. Falls jemandem das Cover zur #3 bekannt vorkommen sollte – hier ist die Gegenüberstellung mit dem Cover des AMAZING SPIDER-MAN #129 – es lebe die Hommage!

Ultimate Punisher Die Geschichte in der möglichen Kürze: SPIDER-MAN bekommt von seinen älteren Superheldenkollegen Unterricht darin, wie man als guter Held zu sein hat, ohne zu viel Schaden anzurichten. Während einer Trainingsstunde mit CAPTAIN AMERICA erhält dieser einen Notruf, der ihn zur Schlacht der AVENGERS gegen die NEW ULTIMATES ruft – wobei der gute Captain in beiden Teams aktiv ist, hier jedoch zu den ULTIMATES tendiert. SPIDER-MAN will sich CAPTAIN AMERICA anschließen, erhält von dem jedoch die strikte Anweisung, sich aus den Kampfhandlungen herauszuhalten – man darf nicht vergessen, dass dieser SPIDER-MAN hier noch ein Highschool-Teenager ist.

Unterdessen hat sich NORMAN OSBORN, der auch hier der GREEN GOBLIN ist (welcher im Erscheinungsbild jedoch eher einem HULK, als einem brennenden Dämon gleicht), aus der Obhut von S.H.I.E.L.D. befreien können. Er nimmt KRAVEN, DR. OCTOPUS, ELECTRO, VULTURE und SANDMAN direkt mit und bildet so eine Art Äquivalent zu den SINISTER SIX, mit der Absicht, PETER PARKER das Leben zu beenden.

Als sich DR. OCTOPUS weigert, an diesem Mord teilzuhaben, wird er kurzerhand von OSBORN regelrecht abgeschlachtet. Als SPIDER-MAN auftaucht, nachdem er AUNT MAY und GWEN STACY (mit denen er zusammenlebt, sowie auch mit ICEMAN und HUMAN TORCH) dazu gebracht hat, die Stadt zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen, ist bereits alles geschehen und die restlichen Bösewichte sind auf der Flucht. PARKER ist entsetzt von der Brutalität OSBORNs, und beschließt, den GREEN GOBLIN diese Tat büßen zu lassen.

Seine Suche führt ihn genau zum Schauplatz der Schlacht zwischen den AVENGERS und den ULTIMATES – in dem Moment, als CAPTAIN AMERICA NICK FURY auf einer ziemlich zerstörten Brücke gestellt hat. CAP sieht nicht, dass der PUNISHER sich auf der Brücke versteckt hält und zu einem Schuss auf ihn anlegt. PARKER jedoch bemerkt es und versucht CAP zu retten, was ihn genau in die Schusslinie bringt, und die Kugel auch SPIDER-MAN trifft.

CAPTAIN AMERICA will SPIDER-MAN in Sicherheit bringen, jedoch wird dies durch eine einschlagende Rakete verhindert, und die Helden werden getrennt. Als SPIDER-MAN das Bewusstsein wiedererlangt, liegt er alleine auf der Brücke, verliert eine Menge Blut und sinniert darüber, dass er nun SPIDER-MAN gewesen ist, wenn er in ein Krankenhaus geht und man dort seine Identität erfährt. Dennoch will er sich selbst „retten“. Es kommt jedoch anders, als die restlichen SINISTER SIX am Himmel an ihm vorbeifliegen. Getrieben von „with great power comes great responsibility“ folgt SPIDER-MAN der Gruppe Superbösewichte und gerät in den Endkampf seines Lebens.

Death of Spider-Man (Ultimate 160)Dramatisch bis zum Ende – das hatte ich mir erhofft, jedoch wird dies nicht wirklich geboten. SPIDER-MAN stirbt hier in der Erfüllung seiner Pflicht und in dem Wissen, dass er die, die er liebt, gerettet hat. Auch kann man sich nicht sicher sein, dass PETER PARKER wirklich tot ist, denn die #160 der Serie endet damit, dass die Umstehenden vermuten, er sei tot, ohne dass man wirklich Gewissheit bekommt, während das letzte Panel der letzten Seite einen lächelnden „Leichnam“ von NORMAN OSBORN zeigt. Theoretisch wäre hier alles offen für ein ULTIMATE PETER PARKER REBORN.

Dass es auch dem ULTIMATE UNIVERSE verkaufstechnisch nicht gerade rosig ging, zeigt der Umstand, dass nach dem Großevent ULTIMATUM, welcher von November 2008 bis Juli 2009 lief, nur noch der ULTIMATE SPIDER-MAN mit fortlaufender Serie bedacht war und sich der Rest auf Limited Series beschränkte. Doch scheint das Interesse an den Charakteren dieses Universums (eventuell auch die ungefähre Ausrichtung der Marvel-Movies in diese Richtung) gewachsen zu sein, denn der Tod von SPIDER-MAN läutet ein neues Kapitel in der Geschichte des 1610-Universums ein.

 Bereits im Juli startet die sechsteilige Limited Series ULTIMATE FALLOUT, welche das Universum neu zu ordnen scheint. Im selben Monat werden die ULTIMATES neu formiert und bekommen eine ongoing Series, während es ebenfalls eine vierteilige Limited Series zum ULTIMATE HAWKEYE geben wird. Nach dem Ende von ULTIMATE FALLOUT im August – es erscheinen 3 Ausgaben im Juli und 3 im August – geht dann im September der Rest des neuen Lineup an den Start: ULTIMATE SPIDER-MAN (mit neuem Kostüm und bisher unklarem Alter Ego) und die ULTIMATE X-MEN kehren zurück.

Betreut wird der ULTIMATE SPIDER-MAN wieder von Autor Brian Michael Bendis, welcher sich somit den längsten Run auf einem Marveltitel weiterhin sichert. Ich hoffe, dass der neue SPIDER-MAN genauso unterhaltsam, ja ironisch und sarkastisch gerät, wie er den „alten“ hat agieren lassen.

Als Zeichner wurde die Italienerin Sara Pichelli verpflichtet, welche bereits in der vorherigen ULTIMATE SPIDER-MAN-Serie Erfahrungen hat sammeln können. Wurde sie jedoch bisher nur als Lückenfüllerin für David Lafuente eingesetzt (dessen zu cartoonigen Zeichenstil ich furchtbar finde), so wird sie den Titel ab der #1 komplett alleine bestreiten, was der Serie guttun wird. Pichelli ist DIE Neuentdeckung im Zeichnerpool von Marvel und hat 2011 bereits den EAGLE AWARD als „Best Artist“ für sich verbuchen können.

Nun bleibt es spannend, denn bisher ist nichts von der neuen Identität, soweit es eine gibt, des neuen ULTIMATE SPIDER-MAN nach außen gedrungen. Doch da Bendis weiterhin das Ruder in der Hand hält, erwarte ich keinen kompletten Reinfall. Sicher wird PETER PARKER zurückkehren, wenn er es nicht schon ist, denn das ist das Gesetz der Superhelden. Einen komplett anderen Charakter wird die Leserschaft sicher nicht lange akzeptieren ...

© alle Bilder: Marvel.com

Kommentare  

#1 Mikail_the_Bard 2011-07-09 11:23
Spiderman war immer mein Lieblingscharakter bei den alten Marvel (habe es aber nur bis dahin verfolgt als die "Zukunftvariante" raus kam, die ala Shadowrun gestrickt war...)
Werden denn in dieser Ultimate Serie die "alten" Abenteuer neu ungesetzt oder komplett neu gestrickt! Und gibts die schon in deutsch?
#2 Thomas Rippert 2011-07-09 12:01
Das ULTIMATE steht für sich allein und die Storys sind komplett neu und folgen nicht der Geschichte des 616-Universum.

Deutsch sind die bei Panini zuhause:

www.paninicomics.de/?s=serie&gs_gruppe=4
#3 Carn 2011-07-09 16:07
Ich habe eine Zeitlang NUR die Ultimate-Titel von Marvel gelesen, eben weil alles etwas realistischer (speziell Millars Ultimates hatten einen sarkastischen und einigermaßen reelen Anstrich) dargestellt wurde. Millar und Bendis konnten sich hier endlich austoben, ihre speziellen Konzepte und Varianten der Marvel-Charaktere kreiieren und einen anderen Level als das 616-Universum darzubieten.
Auch hatten die beiden keinerlei Bedenken etablierte Charaktere über die Klinge springen und diese auch (während ihres Runs) ruhen zu lassen. Wenn nun weitere Autoren mitmischen - und vielleicht auch neue Redakteure, kaufmännische Leiter und 'Marktbeobachtungsspezialisten', so habe ich die Befürchtung, dass man genauso auf das 'Dahinscheiden' von Charakteren gibt, wie es bei den etablierten Universen von DC und Marvel ja gang und gäbe ist. Schade eigentlich, denn mit dem Ultimate-Universum hätte man die Chance etwas 'realistisch' sein zu können.
M.E. wäre es kein Problem einen Charakter sterben zu lassen und den 'Mantel' an eine andere Person weiter zu reichen. Vor Jahrzehnten, als es noch das Erde2-Universum von DC gab, führte man das konsequent durch - als deren Bruce Wayne starb, blieb er auch unter der Erde... etwas was erfolgsgeile Redakteure und kaufmännische Leiter heutzutage zu verhindern wissen... denn ich glaube, daß die Autoren hier eigentlich keine Schuld trifft - die wären mutig genug andere Wege zu beschreiten und wären gewiss nicht so darauf versessen, abgeschlachtete Heroen aus der Erde zu buddeln...
#4 Thomas Rippert 2011-07-09 17:59
Der "neue" WOLVERINE ist nicht der gewohnte, also Logan, denn der is ja platt. Die neuen X-Men bestehen auch nur aus HUMAN TORCH, ICEMAN und JEAN GREY, die irgendwie ULTIMATUM überlebt hat - soweit bin ich noch nicht mit ULTIMATE X...
#5 Lefti 2011-07-09 20:20
Für mich ist Spider-Man schon 2x gestorben:
das erste Mal, als der Condor Verlag die Marvels in Deutschland übernommen hatte, :-x
das zweite Mal, als sich Marvel einfallen ließ, daß Peter Parker ja gar nicht Spider-Man sei, daß er sich das alles nur einbilde, bzw. nur ein Klon des echten (im Privatleben blonden) Spider-Man sei. Ich glaube, daß war die Zeit, als Panini die Marvels in Deutschland weiterführte?
Jedefalls hatte Marvel seit dem bei mir verschissen und ich bin bzgl. Comics geläutert worden. :sad:
#6 Laurin 2011-07-10 01:57
Kann mich da Lefti eigentlich nur anschließen. Die Kiste mit dem Klon-Gedönse bei Spider-Man war damals absolut was für die Tonne. Auf mich machte das damals den Eindruck, als wüßten die bei Marvel nicht mehr was sie noch bringen sollen. Und die Ultimate-Kiste habe ich mal kurz durchgeblättert als die ersten Storys hier raus kamen. Sorry, aber zeichnerisch hat mich das sowas von abgetörnt in den Heften (vielleicht sind die ja jetzt mal was besser geworden, aber egal).
#7 Thomas Rippert 2011-07-10 12:18
Die Clone-Saga wurde ein wenig zu weit ausgewalzt. Deshalb gab es ja auch im vorigen Jahr die Limited Serie dazu, in der die Autoren nochmal das machen konnten was eigentlich geplant war: 6 Hefte und dann Schluss.
#8 Martin Flußner 2011-07-12 10:35
Zitat:
als sich Marvel einfallen ließ, daß Peter Parker ja gar nicht Spider-Man sei, daß er sich das alles nur einbilde, bzw. nur ein Klon des echten (im Privatleben blonden) Spider-Man sei.
Da zeigte sich mal wieder, was passiert, wenn Verlage bzw. die für eine Serie Verantwortlichen sich keine Gedanken darüber machen, wie die Leser solche, ich sage mal "gewagten" Innovationen aufnehmen. Dass Charaktere sich im Laufe der Serien entwickeln und eine Wandlung durchmachen, ist Bestandteil jeder guten Serie (sollte es m. E. jedenfalls sein). ABER diese Wandlung muss nachvollziehbar sein. Mit solchen Salti mortale wie Klonen verprellt man die Leser und schneidet sich selbst ins Fleisch.
#9 GuentherDrach 2011-07-12 17:42
Nun ja, es ist das Ultimate Universum. Es ist Bendis. Ich trau ihnen durchaus zu, diesen Peter Parker wirklich sterben zu lassen. Wenn nicht hier wo sonst?

(Und Jessica Drew(*) lebt doch noch. Im worst case könnte die doch den Spider-Man machen.)

(*) Im Ultimate Universum ist Jessica ein Klon Peters.
#10 Thomas Rippert 2011-07-12 19:04
Der "Neue" sieht nicht nach Mädchen aus! :)
#11 Lefti 2011-07-12 20:18
Zitat:
Laurin: Die Kiste mit dem Klon-Gedönse bei Spider-Man war damals absolut was für die Tonne.
Wahrhaft weise gesprochen! :-)

Zitat:
Luke Danes: Die Clone-Saga wurde ein wenig zu weit ausgewalzt. Deshalb gab es ja auch im vorigen Jahr die Limited Serie dazu, in der die Autoren nochmal das machen konnten was eigentlich geplant war: 6 Hefte und dann Schluss.
Bei dem Klon-Gedönse war nix geplant. - Wird nur behauptet.
Wegen diesem Schrott sind in den USA mehr Leute auf die Straße gegangen, als bei uns für Stuttgart 21. ;-)
Ich glaube, dat einzige Dingen, wo noch mehr USA-Leuts auf die Straße gegangen sind, war als Coca Cola seinen Geschmack änderte. ;-)
Jedenfalls wurde dann die Serie halbwegs wieder in geordnete Bahnen gelenkt, sprich Peter Parker war wieder der einzig' echte Spider-Man.
Und dann hat Marvel tatsächlich diesen Mist noch einmal verwurstet? :eek:
Mit ganzen 6(!) Heften? Ist nicht wahr, oder? :o
Ich glaub's einfach nicht! :o
#12 Thomas Rippert 2011-07-12 20:56
Doch, es waren NUR 6 Hefte.

connect.collectorz.com/comics/database/spider-man-clone-saga

Im Vorwort von Tom DeFalco zum zu auführlichen Auswalzen der Cone-Saga:

"...

If you were there, you know why it was so controversial. If you weren´t, it really doesn´t matter. All you need to know is that the original Clone Saga was a storyline designed to last a few month, but - for various reasons - kept getting extended and extended and extended.

Some people hate the Clone Saga and claim it ruined Spider-Man. Others enjoyed parts of the story and miss some of the characters introduced.

Almost everyone agrees that it ran on much too long and eventually lost its focus.

It did.

..."

Die folgenden 6 Hefte der Limted Series fassen die Clone Saga so kompakt zusammen, wie man sie hätte machen sollen/wollen.

Ich habe die Dinger 6 Monate liegen lassen um alles komplett hintereinander zu lesen und es war ein richtiger Spass.

Gönn dir (evtl.) das TPB, Lefti, es könnte sich lohnen alles einmal von der Warte der damaligen Macher aus zu sehen!

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