Kommentar der Autoren zu »Interview with the Devil«
In aller Unschuld dachten wir uns, wir könnten ja mal ein paar Nachrichten hinterlassen, denn schließlich schrieben wir gerade an der Reihe The Sacred Band of Stepsons weiter und wollten die Fans zu unserer Facebookseite von The Sacred Band lenken, dem ersten Roman, den wir seit zwanzig Jahren geschrieben hatten. Wir hatten ja keine Ahnung, dass die Heroes in Hell-Facebookseite ein Tor direkt in die Hölle ist.
Das ganze Lawyers in Hell-Projekt fing ganz unschuldig an: der Schriftsteller Edward McKeown schrieb an die HIH-Facebookseite und sagte, falls wir einen neuen Band zusammenstellen würden, zum Beispiel Rechtsanwälte in der Hölle, dann würde er gerne eine Geschichte beisteuern. Wir haben nicht sofort die Hörner auf seinem Kopf bemerkt oder den Schwanz mit dem Stachel. Dann sagte einer unserer ursprünglichen HIH-Autoren, Rich Groller, er hätte da immer noch diese Geschichte, die er für uns geschrieben hatte, nur für den Fall, dass wir mal wieder einen HIH-Band herausbringen. Als nächstes wandten wir uns an einige unserer Lieblingsautoren aus der alten Reihe: Michael Armstrong, Nancy Asire und C.J. Cherryh. Michael sagte, er habe immer noch den Höllenroman, den er vor langer Zeit für uns geschrieben hatte, und dass er mit Freuden eine Geschichte für Laywers in Hell schreiben werde, und wo wir gerade bei dem Thema wären, ob wir wohl die Veröffentlichung dieses Romans Bridge over Hell einrichten könnten, den wir immer schon geliebt hatten; wir stimmten dann zu, sowohl den Roman als auch die Geschichte zu nehmen. Nancy Asire antwortete: Ihr könnt auf mich zählen., und C.J. Cherryh sagte: Ich habe zu tun, aber ich kann mir Zeit schaffen. Wann ist euer Abgabetermin?
Diese Autoren würden aus der ursprünglichen Heroes in Hell-Reihe einige ihrer meist geliebten und meist gehassten Figuren mitbringen und noch ein paar neue dazu. Wir sagten, das würden wir auch tun.
Die Bücher in der HIH-Reihe beginnen traditionell mit einer Geschichte, die den Satan präsentiert. So ist es üblich. Und so ist es auch angemessen. In dieser ersten Geschichte legen wir den Haupthandlungsbogen an. Wir liefern immer eine Einleitung und üblicherweise die erste und die letzte Geschichte, um den Autoren zu zeigen, wo es hin geht: Sie packen ihre Erzählungen zwischen unsere erste und unsere letzte Geschichte. Jeder Band ist auf diese Art festgelegt.
Ganz einfach. So sah es aus. So hat es immer ausgesehen, wenn wir uns in die Hölle begeben. Wir waren aus der Hölle wieder herausgekommen: Das können nicht viele von sich sagen. Jetzt würden wir in die Unterwelt zurückkehren, mit bewährten Teufelsbraten und mit frisch aus dem Stand der Gnade gefallenen Autoren.
Wir brauchten mehr Opfer ... öh ... Schreiber. Ed McKeown und Sarah Hulcy, ein langjähriger Fan unserer Sacred Band of Stepsons-Reihe, setzten sich zusammen und erschufen eine geheime Arbeitsgruppe auf Facebook, wo wir Ideen und Elemente für Geschichten austauschen wollten. Sarah Hulcy wurde zur Muse dieser Gruppe und zur Kuratorin der Aufzeichnungen der Höllenreihe; eine ungeheuerliche Aufgabe. Wir gaben bekannt, dass wir neue Autoren nur mit Empfehlung durch einen Teufelsbraten aufnehmen würden (durch jemanden, der schon am Projekt Laywers in Hell beteiligt war). Wir legten fest, dass wir ein paar neue, bisher unveröffentlichte Autoren vorstellen wollten und einige andere einbinden, die zwar Romane veröffentlicht hatten, aber keine kürzeren Geschichten.
Verdammte Seelen scharten sich um uns, begierig, in die Hölle hinab zu steigen und sichtlich begeistert von der Aussicht.
Wir schrieben die Einführung zu Lawyers in Hell und schickten sie allen unseren Teufelsbraten. Satan persönlich bekräftigt darin unsere Warnung an unsere Autoren: der Himmel schickt Buchprüfer in die Hölle; die Hölle wird noch höllischer; der Ungerechtigkeit wird Genüge getan.
Und so warnen wir euch, wie wir auch unsere Autoren gewarnt haben: seht euch vor. Interview with the Devil lest ihr auf eigene Gefahr. Oh, wir wissen, dass ihr neugierig seid. Also dann, nur zu! Genießt es. Was habt ihr schon zu verlieren außer eurer unsterblichen Seele?
Und ja, Marylin Monroe ist immer noch Satans sehr private Sekretärin
Das ganze Lawyers in Hell-Projekt fing ganz unschuldig an: der Schriftsteller Edward McKeown schrieb an die HIH-Facebookseite und sagte, falls wir einen neuen Band zusammenstellen würden, zum Beispiel Rechtsanwälte in der Hölle, dann würde er gerne eine Geschichte beisteuern. Wir haben nicht sofort die Hörner auf seinem Kopf bemerkt oder den Schwanz mit dem Stachel. Dann sagte einer unserer ursprünglichen HIH-Autoren, Rich Groller, er hätte da immer noch diese Geschichte, die er für uns geschrieben hatte, nur für den Fall, dass wir mal wieder einen HIH-Band herausbringen. Als nächstes wandten wir uns an einige unserer Lieblingsautoren aus der alten Reihe: Michael Armstrong, Nancy Asire und C.J. Cherryh. Michael sagte, er habe immer noch den Höllenroman, den er vor langer Zeit für uns geschrieben hatte, und dass er mit Freuden eine Geschichte für Laywers in Hell schreiben werde, und wo wir gerade bei dem Thema wären, ob wir wohl die Veröffentlichung dieses Romans Bridge over Hell einrichten könnten, den wir immer schon geliebt hatten; wir stimmten dann zu, sowohl den Roman als auch die Geschichte zu nehmen. Nancy Asire antwortete: Ihr könnt auf mich zählen., und C.J. Cherryh sagte: Ich habe zu tun, aber ich kann mir Zeit schaffen. Wann ist euer Abgabetermin?
Diese Autoren würden aus der ursprünglichen Heroes in Hell-Reihe einige ihrer meist geliebten und meist gehassten Figuren mitbringen und noch ein paar neue dazu. Wir sagten, das würden wir auch tun.
Die Bücher in der HIH-Reihe beginnen traditionell mit einer Geschichte, die den Satan präsentiert. So ist es üblich. Und so ist es auch angemessen. In dieser ersten Geschichte legen wir den Haupthandlungsbogen an. Wir liefern immer eine Einleitung und üblicherweise die erste und die letzte Geschichte, um den Autoren zu zeigen, wo es hin geht: Sie packen ihre Erzählungen zwischen unsere erste und unsere letzte Geschichte. Jeder Band ist auf diese Art festgelegt.
Ganz einfach. So sah es aus. So hat es immer ausgesehen, wenn wir uns in die Hölle begeben. Wir waren aus der Hölle wieder herausgekommen: Das können nicht viele von sich sagen. Jetzt würden wir in die Unterwelt zurückkehren, mit bewährten Teufelsbraten und mit frisch aus dem Stand der Gnade gefallenen Autoren.
Wir brauchten mehr Opfer ... öh ... Schreiber. Ed McKeown und Sarah Hulcy, ein langjähriger Fan unserer Sacred Band of Stepsons-Reihe, setzten sich zusammen und erschufen eine geheime Arbeitsgruppe auf Facebook, wo wir Ideen und Elemente für Geschichten austauschen wollten. Sarah Hulcy wurde zur Muse dieser Gruppe und zur Kuratorin der Aufzeichnungen der Höllenreihe; eine ungeheuerliche Aufgabe. Wir gaben bekannt, dass wir neue Autoren nur mit Empfehlung durch einen Teufelsbraten aufnehmen würden (durch jemanden, der schon am Projekt Laywers in Hell beteiligt war). Wir legten fest, dass wir ein paar neue, bisher unveröffentlichte Autoren vorstellen wollten und einige andere einbinden, die zwar Romane veröffentlicht hatten, aber keine kürzeren Geschichten.
Verdammte Seelen scharten sich um uns, begierig, in die Hölle hinab zu steigen und sichtlich begeistert von der Aussicht.
Wir schrieben die Einführung zu Lawyers in Hell und schickten sie allen unseren Teufelsbraten. Satan persönlich bekräftigt darin unsere Warnung an unsere Autoren: der Himmel schickt Buchprüfer in die Hölle; die Hölle wird noch höllischer; der Ungerechtigkeit wird Genüge getan.
Und so warnen wir euch, wie wir auch unsere Autoren gewarnt haben: seht euch vor. Interview with the Devil lest ihr auf eigene Gefahr. Oh, wir wissen, dass ihr neugierig seid. Also dann, nur zu! Genießt es. Was habt ihr schon zu verlieren außer eurer unsterblichen Seele?
Und ja, Marylin Monroe ist immer noch Satans sehr private Sekretärin
Interview with the Devil, © Janet & Chris Morris; Perseid Publishing, 2011
© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Deutsche Übersetzung: Harald Weber
© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Deutsche Übersetzung: Harald Weber