Kommentar des Autors zu Check and Mate
Die Hölle brachte mich zum Lachen.

Aus einem Impuls heraus schickte ich
Janet eine Facebook-Botschaft und bedankte mich für ihre Hilfe an
einem schlechten Tag, auch wenn sie nicht wusste, was sie getan
hatte. Na ja, eines führte zum anderen und Janet war so nett, mir zu
erlauben, etwas für das Projekt einzureichen.
Als die Reihe damals zuerst erschien,
war ich ein Fan gewesen, weil sie Geschichten von einer Menge Autoren
enthielten, die ich bewunderte. Während ich mich am Telefon mit
Janet über ihre Pläne für die neu belebte Reihe unterhielt, fiel
mir meine Ausgabe von David McCulloughs ausgezeichneter Biographie
von John Adams auf. Ich wusste, dass Adams zu Lebzeiten ein
hervorragender Rechtsanwalt gewesen war, und so sagte ich ihr, ich
wolle eine Geschichte schreiben, die sich auf Adams in der Hölle
konzentriert.

Weil ein Rechtsanwalt einen Klienten
braucht, entschied ich später, dass er den bekannten britischen
Okkultisten Aleister Crowley verteidigen würde. Als ich erfuhr, dass
Crowley ein begeisterter Schachspieler gewesen war, kam mir die Idee:
Was wäre, wenn ihn jemand beschuldigt hätte, beim Schachspiel zu
betrügen? Wie betrügt man im Schach? Na also das wäre jetzt zu
viel verraten.
Man nehme diese beiden Figuren, füge
noch den Autor der Shadow-Pulpgeschichten dazu und die Tochter von
Albert Einstein, schüttele das Ganze gut durch und bekommt eine
teuflisch unterhaltsame Geschichte. Hoffe ich jedenfalls!
Check and Mate, © Bradley H. Sinor; Perseid Publishing, 2011
2011© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Übersetzung: Harald eber
2011© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Übersetzung: Harald eber