Kommentar des Autors zu Heads You Lose
Als Opfer und Widerpart pickte ich mir mehrere Leute von besserem
Ansehen heraus, die nichtsdestotrotz menschliche Schwächen hatten.
Ich wollte herausarbeiten, dass großartige Erfolge kein Beweis für einen makellosen Charakter sind oder auch mal umgekehrt.
Ich wollte herausarbeiten, dass großartige Erfolge kein Beweis für einen makellosen Charakter sind oder auch mal umgekehrt.
Das stellte sich als interessante Geschichte heraus. Der Protagonist
ist ein Sympathieträger. Einige seiner Gefolgsleute sind es
zumindest teilweise, trotz ihrer farbenfrohen Lebensgeschichten.
McCarthy ist der Widersacher, und der theoretische Feind sind sehr nette Leute.
Der Konflikt fand in der Gruppe selbst statt, nicht außerhalb. Janet und Leo zeigten mir eine interessante Wendung, die ich mit hinein arbeitete.
McCarthy ist der Widersacher, und der theoretische Feind sind sehr nette Leute.
Der Konflikt fand in der Gruppe selbst statt, nicht außerhalb. Janet und Leo zeigten mir eine interessante Wendung, die ich mit hinein arbeitete.
Normalerweise schreibe ich Romane, also habe ich bei dieser
Kurzgeschichte eine ganze Menge darüber gelernt, wie man mit so
wenig Platz eine Handlung und einen Konflikt entwickelt und in Gang
hält.
Heads You Lose, © Michael Z. Williamson; Perseid Publishing, 2011
2011© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Übersetzung: Harald Weber
2011© Lawyers in Hell (Janet Morris), 2011, all rights reserved
Übersetzung: Harald Weber