Western (nach 1980) - Texas Rangers (Texas Rangers)
Texas Rangers
(Texas Rangers)
(Texas Rangers)
Unter ihnen sind auch Lincoln Rogers Dunnison, der Sohn eines Kaufmannes, und George Durham, der auf einer Ranch groß geworden ist.
Die neu formierten Texas Rangers machen sich auf den Weg zum Rio Grande, um Fisher zu stellen, dessen Arm bis ins Lager der Gesetzeshüter reicht. Ein Attentäter soll McNelly töten. Der Anschlag schlägt fehl. Kurz darauf gerät die Truppe in einen Hinterhalt. Unter großen Verlusten müssen sich die Rangers zurückziehen. Als sie zurückkommen um ihre Toten zu holen, entdecken sie die junge Mexikanerin Perdita, die sie mitnehmen auf Dukes Ranch, wo sie Vorräte aufnehmen wollen und ihre Toten beerdigen. Der Besitzer ist Richard Dukes, ein pensionierter Captain der Armee, ein Freund McNellys.
Ein Tipp Perditas, die Fisher belauscht hatte, lässt die Texas Rangers ausrücken, um eine 40 Meilen entfernte Ranch zu schützen. Als McNelly den Verrat durchschaut, ist es bereits zu spät. Dukes Ranch wurde überfallen, das Vieh gestohlen und Richard Duke entführt. Der Rest der Familie konnte sich in einen Keller retten.
Die Texas Rangers folgen der Spur Richtung Mexiko. Am Rio Grande treffen McNelly und Fisher aufeinander, der eine auf texanischer, der andere auf mexikanischer Seite des Flusses. McNelly will Perdita gegen Duke austauschen, kann seinen Tod aber nicht verhindern.
Unentschlossen warten die Texas Rangers ab. In der Nacht beschließen sie den Rio Grande zu überschreiten, um Fisher in seinem Unterschlupf zu stellen. Der Plan gelingt. Fisher selbst und ein großer Teil seiner Bande werden getötet, der Rest gefangen gesetzt und nach Austin überführt, um sie vor Gericht zu stellen.
Die Texas Rangers kehren auf Dukes Ranch zurück. Nun bricht das Lungenleiden, das sich McNelly während des Bürgerkrieges zugezogen hatte, wieder durch. Kurze Zeit später stirbt er. Lincoln Rogers Dunnison wird sein Nachfolger. Die Texas Rangers reiten wieder.
Texas Rangers ist ein solide gedrehter spannender Western, der in seiner moralischen Einfachheit an die Western der 1930er und 1940er Jahre anknüpft. Die Schauspieler wirken alle ein bisschen farblos, die Charaktere sind oberflächlich gestrickt und der historische Hintergrund wird wenig detailreich und vordergründig eingebaut. Die Handlung ist leicht vorhersehbar, der Film zu kurz, um dem Thema gerecht zu werden.
Dennoch ist Texas Rangers keine Minute langweilig. Dafür sorgen schöne Bilder, eine passende Musik und eine Menge guter Schießereien. Alles was ein klassischer Western braucht.
Die Rollen und ihre Darsteller:
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