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Aufbewahrungstipps für die Heftromansammlung - Gesucht & gefunden

In (Multi-)Medias Res - Die Multimedia-KolumneAufbewahrungstipps für die Heftromansammlung
Gesucht & gefunden

Wer kennt es nicht, das große Problem der Heftromansammler? Man kauft, man liest und man kauft mehr, man will alle Romane des Zyklusses, ja letztlich die komplette Serie haben. Und hat man dieses Ziel erreicht, blickt man über den Tellerrand.

Was gibt es noch?

Zuerst entdeckt man die anderen Serien - die vom gleichen Verlag natürlich, man ist ja treu. Dann die Serien der Konkurrenz: Man will sich bestätigt sehen, Fan der richtigen Serie zu sein.

Anschließend findet man heraus, dass es auch Reihen dieses Genres gegeben hat. Die will man haben; der Schwerpunkt liegt hier natürlich bei den Kurzzyklen bzw. den zusammenhängenden Romanen. Die Einzelromane sind wichtig - aber nicht ganz auf dieser Ebene. Hier spielt die Lesereihenfolge ja keine große Rolle, während es bei einer Subserie grundsätzlich überhaupt nicht geht, auf einen Roman zu verzichten.

Nicht, dass man jetzt die Zeit zum Lesen hätte, aber man will ja vorbereitet sein… falls man die Romane doch einmal zur Hand nimmt.

Parallel dazu stellt man fest: Es gibt noch andere Facetten der Phantastik. Nicht mehr der Blick über den Tellerrand ist das Ziel, sondern der Blick von der Tischkante. Und wenn man sich nicht Bremsen kann, will man irgendwann einen Blick aus dem Fenster des Raumes werfen, in dem der Tisch mit dem Teller steht.

SF, Fantasy, Grusel, Horror, Abenteuer, Piraten, historische Geschichten, und sogar der Krimi und der Western werden entdeckt. Glaubt mir: eine Querverbindung lässt sich immer finden… Sei es über beliebte Autoren, sei es über den Verlag… Die Sammelleidenschaft lässt einen hier sehr erfinderisch werden!

Und manchmal hat man dann doch das Gefühl, das Fenster nie zu erreichen. Man wirft den Blick zurück, schaut auf seine Schätze, und stellt sich die große Frage:

Wie lagere ich die Romane richtig?

Liebe Nichtsammelfreunde: Diese Frage lässt einen Heftromansammler nie mehr los.

Und genau diese Frage habe ich gegoogelt. Man interessiert sich ja, wie es der Sammlerkollege (hallo, du Konkurrent!) handhabt. Man will wissen, ob er bessere Ideen hatte - nicht dass man es ihm zugestehen würde, aber es geht ja um die eigene Sammlung. Da muss man auf dem Laufenden bleiben.

In diesem Sammelsurium der Erfahrungen, die ich jetzt bringe, habe ich bewusst auf exakte Quellenangaben verzichtet, denn manchmal, ja manchmal ist dann doch eine Idee dabei, die ein wenig… hm… abgedreht wirken mag…

Grundsätzlich habe ich mich aus dem Perry-Rhodan-Forum  sowie das SciFi- und Fantasy-Forum bedient.

Die einzelnen Beiträge habe ich in mehreren Fällen auf die Kernaussage reduziert, Kommas eingefügt und die Groß- und Kleinschreibung wegen der Kontinuität in diesem Beitrag pauschal angewandt. Smileys habe ich durchweg weg gelassen, da ich ob der Vielfalt dieser Wesen etwas verwirrt wurde…

Hier die Erfahrung eines Sammlers:
»Zurzeit sind meine Hefte auf 5 Regale verteilt. Das Problem ist, dass sie sich durch die Lagerung verziehen. Ich drücke sie im Regal nämlich nicht ganz nach hinten, um Eselsohren zu vermeiden. Sie rutschen ab und die rechte untere Ecke wird so als ganzes nach vorne gedrückt.«
Ja, da ist man schon versucht, den Tipp zu geben: Lagere die Hefte liegend. Kauf‘ dir ein schmaleres Regal, dann biegen sich die Bretter nicht so schnell durch. Und überhaupt: Wegen 5 Regalen…

Immerhin gab es dann doch einige Antworten:
»Ich hatte vor längerer Zeit die Gelegenheit eine größere Zahl DIN A 5 Stehsammler zu erwerben. Mit denen hatte ich bisher keine Probleme.«

»Ich lagere die in  Kartons liegend. Klappt eigentlich ganz gut, das einzige Problem ist, einen passenden Karton zu finden. Einen Schuhkarton habe ich, der einfach für Perry-Hefte gemacht worden sein muss, so gut passen die rein. Bei den anderen muss man dann evtl. Lücken, die Verrutschen ermöglichen, mit Papier ausstopfen. Bisschen Silikagel dazu kann auch nicht schaden.«
Nun, habe ich vorher über die »nur 5 Regale« gelästert, muss ich jetzt doch zugeben, dass mir die Idee, den Inhalt der 5 Regale in Schuhkartons zu verstauen dann doch ein wenig gigantisch vorkommt. Obwohl: Wieviele Hefte passen in einen Karton? 20? 25? Das wären 2,5 Paar Schuhe in einem Jahr…

… sofern man nur eine Serie sammelt und die früher erschienenen Hefte ignoriert.
»Daneben gibt es noch die Roman-Sammelmappen: (Link zu Transgalaxis)
Vorteile:
- Sehen gut aus im Bücherschrank
- Die Hefte sind optimal aufgehoben
Nachteil:
- Hoher Preis
- Geringe Kapazität (max. 13 Hefte)«
Diese Sammelmappen haben mich ebenfalls schon vor einigen Jahren durchaus angesprochen, und ein Bekannter hat alle Perry-Rhodan-Romane in diesen Sammelmappen abgeheftet und mir seine Sammlung gezeigt: Die Schrankwand war wirklich beeindruckend. Optisch sind die Teile wirklich der Hit.

Eine Antwort auf die Sammelmappen:
»Die hatte ich einige Jahre, bis auf 15 oder so hab ich alle verkauft, weil es zwar schön aussieht, die Hefte aber leider nicht besonders schonend lagert.«
Eine Alternative, die in mehreren Beiträgen genannt wird:
»Ich habe Steh-Sammelboxen im Einsatz. Da passen immer 50 Hefte hinein. Sie sind wahlweise mit A4-Heften befüllbar (und so auch stehend zu lagern) oder eben mit A5-Format, dann zwei Stapel nebeneinander und quasi längs stehend. Ich lege immer fünf aufeinander und die anderen fünf dann anders rum, damit das mit dem Falz links passt, dann kriege ich auch ohne weiteres 25 Hefte auf einen Stapel. Und somit 50 Hefte nebeneinander.«
Diese Sammelboxen (die beispielsweise die Romantruhe im Shop hat) benutze ich ebenfalls. Sie sind ungemein praktisch, wenngleich sie natürlich von der Optik mit den Plastiksammelmappen nicht mithalten können, sehen sie doch viel mehr wie die Aktenablage einer Behörde aus.

Das Problem mit dem Romanfalz habe ich anders gelöst: Ich stecke immer zwei Romane in eine Romanfolie (Rücken an Rücken, so dass man die Titelbilder sehen kann) und gebe sie erst dann in den Karton.

Die Kartons gibt es in zwei verschiedenen Größen: für ca. 50 und für ca. 80 Romanhefte bzw. ca. 25 und ca. 40 Magazine. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Romane der 70er Jahre dickeres Papier hatten und somit Romane dieser Zeit nur in geringerer Anzahl Platz in diesen Boxen finden.

Ein weiterer User, der die Sammelboxen benutzt:
»Eine andere Alternative sind die PackSet L von DHL. Dort passen 100 Hefte rein, allerdings wird so auch viel Raum verschenkt. Diese Kisten lassen sich nur stapeln, nicht hochkant hinstellen.«
Eine ganz spezielle Aufbewahrungsweise kommt nun:
»Ich hab das beste Archiv-System der Welt - meine Frau. Die verräumt die Hefte nach ca. 3 Wochen. Wenn ich mal ein Bestimmtes suchen sollte, zeigt sie mir wo der letzte Stapel gelandet ist, und sagt: ›Da kannst du suchen!‹«
Nun ja, da weiß man dann, warum man wegen seiner Sammlung etwas eigen ist. Dem User, der das gepostet hat, sei vielleicht das Archivsystem ›Schuhkarton‹ empfohlen. Damit könnten dann doch in diesem Fall mehrere Probleme auf einmal gelöst werden.

Ebenfalls wenig hilfreich:
»Ganz barbarisch: zu 50-er Bündeln geschnürt im Keller.«
Da will man als Sammler schon auch mal was anderes schnüren…

Faszinierend fand ich folgenden Beitrag:
»Meine Hefte lagere ich in einem Schränkchen. Hier sind mittlerweile ca. 300 Hefte zu Hause. Natürlich ist das ganze abschließbar.«
Äh… ja. Und ich dachte immer, ich würde Romanhefte überbewerten, doch auf die Idee, dass ich sie in meiner eigenen Wohnung auch noch hinter abschließbaren Schränke verstaue…

Eine wieder richtig gute und preiswerte Alternative:
»Ich habe vor zwei Wochen wunderbare Karton-Boxen bei Ikea gefunden für 50 Cent!!! Passen perfekt 100 Stück rein.«
Eine andere Meinung dazu:
»Hab sie mir besorgt. War leicht überrascht wie groß/unhandlich die doch waren.«
Leider habe ich kürzlich wo anders gelesen, dass die Boxen (PAPPIS) in der Größe geändert worden sein sollen: Die Heftromane passen laut dieser Quelle nicht mehr hinein. Schade.

Wenn selbst Ikea keine Rücksicht mehr nimmt, scheint das Heftromanzeitalter wirklich dem Ende nahe zu sein!

Eine weitere Alternative zu den Romansammelboxen, die insgesamt mehrfach positiv erwähnt wurden:
»Hi, hatte immer die schönen Pappaufsteller für 16 Hefte, gleich mit den Romantiteln als Deckblatt, sehr schön angenehm, leider scheint der Anbieter verzogen.«
Und noch einige Alternativen:
»Man nehme Umkartons für 500-Blatt A4... Und habe stabile Aufbewahrungsmöglichkeit von zwei ›Türmen‹ Perry Rhodan. Ideal geeignet um es geschützt auch auf dem Dachboden zu verbringen.«
»Ich mache es mit Bananenkartons (vom Gemüseladen um die Ecke). Die sind stabil und eckig. Die habe ich mit billiger Folie ausgelegt. Das Positive: Umsonst (danke Gemüseladen), gut stapelbar, mit Deckel, groß, sehr stabil (kein Boden, der mehr durchbricht). Gibt imo nix besseres.«

»Ich hatte meine Hefte jahrelang im Umzugskartons auf dem Speicher liegen - den Heften hat‘s scheinbar überhaupt nicht geschadet. Dachboden ist wohl wirklich besser als feuchter Keller…«

»Ich habe die älteren Hefte, immer eins links, eins rechts, in Windelkartons im Keller gelagert. Großen Dank an den ‚Geschäfts‘-Sinn meiner Kinder!! In jedem Karton hab ich so 200 Hefte, je 100 aufeinander. Da die Kartons auch nen Henkel zum Tragen haben, ist das ganze recht praktisch. Außerdem haben sie nen richtigen Deckel zum Aufklappen.«

„Naja, Rotweinkartons sind auch gut, hat den Vorteil, dass man sie mit Inhalt kaufen kann…“
Da möchte ich mit spitzer Zunge anmerken, dass dies wohl die männliche Form einer eigentlich weiblichen Denkweise ist - Stichwort ›Schuhkarton‹!

Die in meinen Augen extremste Lagerungsmöglichkeiten, die ein Sammler aufgeführt hat:
»Ich habe die ersten 1000 Hefte eingeschweißt und lagere sie in der Tiefkühltruhe bei -18°C. Nur so ist ein optimaler Schutz vor Vergilbung und Verfall gegeben!!!
Die Tiefkühltruhe habe ich extra dafür angeschafft, da ich sonst Ärger mit meiner Frau kriege, wenn ich meine Schätze zwischen Ihren Tiefkühlprodukten lagere!«
Da möchte ich schon mal nach unten zum Tipp mit den Romanfolien verweisen. Einschweißen = nicht gut!

Dass man bei Sammlerkollegen nicht aufgrund deren geschilderten Erfahrungen blind abkupfern sollte, beweist dieser Austausch zweier Sammler:
»Ich hab meine Hefte gestapelt im Schrank. Muss mich aber trotzdem nach Kisten umsehen, um sie in den Estrich zu verfrachten.«
»Bist du Mitglied bei der Mafia, [Name]? Estrich ist bei uns ein relativ dünnflüssiger Fußbodenbeton, der ausgegossen und dann möglichst gleichmäßig verteilt wird - da die Hefte rein?«
»Wäre noch schöner! ‚Estrich‘ ist in der Schweiz der Name für den Dachboden.«
Noch ein wichtiger Tipp zum Thema Plastikfolie:
»Wenn man Plastikfolie verwendet, sollte das keine luftdichte, sondern nur staubdichte sein - sonst entsteht ein Mikroklima, das dem Papier und dem Farbcover schadet…«
In einem weiteren Beitrag steht:
»Früher hatte ich die Hefte noch in Hüllen gepackt, aber nach 2 bis 3 Jahren habe ich Kondenswasser entdeckt und die Hüllen alle wieder entfernt.«
In meinem Sammlerleben habe ich tatsächlich mehrfach bereits Romane gekauft, die ich in verschweißten Folien zugeschickt bekommen habe. Hier habe ich meist den Eindruck gehabt, dass der Roman und die Folie miteinander im Austausch stehen…
 
Ich rate also ebenfalls ab, die Folien zuzuschweißen. Abgesehen davon ist es äußerst unpraktisch, wenn man die Romane nur mal schnell in die Hand nehmen will.

Für Kellerlagerung gibt es ebenfalls einen Tipp, der in mehreren Beiträgen auftaucht:
»Es gibt so Zeug in Minitütchen, die die Feuchtigkeit aufnehmen und nicht die verpackten Sachen angehen. Die findest du auch in den meisten Verpackungen für E-Geräte. Heb die auf und tu sie zu den Perrys.«
»Das Zeug nennt man Silikagel oder Silicagel. Kann man kaufen. de.wikipedia.org/wiki/Kieselgel«

»http://de.wikipedia.org/wiki/Paradichlorbenzol  Allerdings scheint es auch krebserregend zu sein, Grenzwerte habe ich jetzt aber nicht nachgesehen.«
»Paradchlorbenzol findet man normalerweise in Mottenkugeln - es wirkt auch gegen Marder. Dann darf man es aber nicht vergessen, vor dem Losfahren zu entfernen. Dann wirkt es nämlich auch gegen Autodiebe.«
Und ein weiteres Problem muss hier angesprochen werden:
»Meine Hefte hatte ich auch mal im Keller, jedes Heft in einer Hülle drin (ca. 1000 Stück). Eines Tages entdeckte ich komische kleine Tierchen, die munter zwischen den Seiten herum krochen. Bin jetzt     dabei alles zu entsorgen und werde in Zukunft keine Hefte mehr sammeln.«
Lösung:
»Das Erhitzen tötet nicht nur die Viecher ab, sondern vor allem auch deren Eier. Mit Hitze habe ich jedenfalls einen Insektenbefall aus einem Kellervorratsschrank erfolgreich bekämpfen können. Wegen der darin gelagerten Lebensmitten war ein chemischer Einsatz schlecht möglich.
120° erreicht man problemlos im Bratrohr. Die Hitze sollte aber durchaus 30 Minuten auf die Hefte einwirken.
«

»Und die Hitze schadet dem Heft wirklich nicht? Bleichen die Farben nicht oder wird das Papier nicht spröde?«

»Dazu müsste es stärker erhitzt werden. Allerdings werden die chemischen Prozesse, die für ein Vergilben des Papiers verantwortlich sind, während dieser Erhitzungsphase stark beschleunigt, das heißt, während dieser 30 Minuten altern die Hefte mindestens um ein paar Wochen. Das Papier sollte nachher in der Lage sein, Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen.
Auf einem Bratblech kann man durchaus 50, 60 Hefte lagern. Einzig bei den Jubiläumsbänden wäre ich vorsichtig.
Auch beim Transport im Hochsommer können die Hefte in ähnlichen Temperaturen erhitzt werden.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Hefte tagelang unter - 50° bei Luftfeuchtigkeit unter 5 % zu lagern.«


»Neben Chemie und Hitze könnten auch 48h in der Tiefkühltruhe helfen. Schön in mittelgroßen TK-Beutel packen und ab damit inne Truhe. Dauert halt gewisse Zeit bis man eine größere Sammlung durch hat.«
Zum Schluss noch ein persönliches Fazit meiner Google-Tour:
Als Sammler, der irgendwo zwischen den Eingangs erwähntem Tisch und Fenster steht, sich aber über die Richtung nie schlussendlich entscheiden kann, muss ich doch zugeben, dass E-Books mitunter Vorteile haben könnten…

Und trotzdem fällt mein Blick beim Prospektelesen immer wieder auf diese blöden Gefriertruhen…

Kommentare  

#1 G. Walt 2011-01-07 12:09
Ich fühle mich fast wie in alten Zeiten. In den gedruckten Fanzines des Horrorfandoms war das Aufbewahren und evtuell sogar reparieren von Heftromanen auch oft ein Thema.
Danke für den Beitrag. Meine Hefte im Keller sind irgendwie gelagert und sehen alle noch gut aus.
#2 Laurin 2011-01-07 12:57
Also, Romanhefte sind bei mir durchaus überschaubar da ich eh meinen Larry Brent in schöner Buchform kriege. Bei meiner Comic-Sammlung wird es schon eher happig, je zwei Hefte in Comichüllen mit der weichmacherfreien Pappe dazwischen und schön in zwei Schränken gelagert.
Aber mal davon ab, der Artikel ist echt goldig :D !
#3 JLo 2011-01-07 21:56
Hmmm. Fragt mal Udo Classen ! !
Ich habe ca 10.000 Heftchen Im Keller und bedaure sehr, dass Idea besagt Kisten nicht mehr hat. Eingeschweißt und senkrecht gestellt passt viel in eine Kiste.
#4 Advok 2011-01-10 20:45
G. Walt: Im Keller habe ich 'nur' die Gruselhefte gelagert - meine Liebe gilt halt doch eher der SF... Da muss man Prioritäten setzen!

Das wäre vielleicht auch einmal ein Thema: Viele Gruselhefte, die ich mir gebraucht zugelegt habe, machen einen zerfledderten Eindruck, während die SF-Hefte meist wesentlich besser aussehen. Kann es sein, das sich die Gruselfans mehr austauschen und die SF-Sammler mehr horten?

Laurin: Sind deine Schränke absperrbar? ;-)

JLo: Ja, von Udo Classen habe ich auch schon paketweise Hefte erstanden... Da muss ich mal eine Geschichte zu erzählen, wenn mich die Muße küsst....
#5 Laurin 2011-01-11 20:36
Advok, meine Schränke haben keine Schlösser, außerdem bin ich faul und würde wenn eh den Schlüssel drin stecken lassen :lol: .
#6 Steffen 2011-01-17 15:02
Danke für den interessanten Artikel. Ich habe derzeit ein ähnliches Problem und hatte schon kurz Kontakt mit Arndt aus der PR-Redax, der mir zu den drei großen Webshop geraten hatte. Leider führen die nichts brauchbares. Werd wohl auf eine der hier angesprochenen Möglichkeiten zurückgreifen. Die Kühltruhe finde ich allerdings auch etwas radikal. Wenn nichts hilft werd ich wohl auf Stehsammler im A5-Format zurückgreifen müssen. Leider bekommt man die recht selten aus Pappe. Hör mich noch mal weiter um.

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