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Clark Darlton: Die Rebellen von Tuglan - Perry Rhodan Band 18

1Clark Darlton: Die Rebellen von Tuglan
Perry Rhodan Band 18

Kurz vor dem Abflug der STARDUST II von Tramp stiehlt sich einer der dort lebenden Mausbiber an Bord. Er nimmt eine Sonderstellung unter seinesgleichen ein, da er als einziger Mausbiber bei Einbruch der Nacht seine Intelligenz behält. Von der Eintönigkeit auf Tramp gelangweilt, steigt er in eine der Kisten, die in die STARDUST II verladen werden, da er sich von den Terranern Abwechslung und viele Möglichkeiten zum Spielen erhofft.

Die Rebellen von TuglanAls es ihm in der Kiste zu warm wird, verlässt er sie, um seine neue Umgebung zu erkunden. Er gelangt in die Bordküche, versteckt sich in einem Kühlraum und gibt sich seinem Spieltrieb hin.

In der Kommandozentrale bereitet Perry Rhodan unterdessen die Transition zurück in das Wegasystem vor. Zwanzig Astronomische Einheiten von Tramp entfernt geht das Raumschiff in Transition. Diese schlägt aufgrund einer Beeinflussung durch den Mausbiber fehl. Anstatt über eine Entfernung von 2400 Lichtjahren transitiert die STARDUST II 33.560 Lichtjahre bis in die Nähe des Latonsystems, das etwa 35.000 Lichtjahre von Wega beziehungsweise Terra entfernt ist.

Auf Tuglan, dem elften von 38 Planeten der blauen Riesensonne Laton, beginnt zu dieser Zeit eine Rebellion gegen das Große Imperium der Arkoniden. Tuglan wurde vor über 12.000 Jahren vom expandierenden Imperium der Arkoniden entdeckt und kolonisiert. Allerdings verloren die Kolonisten den Kontakt zum Imperium und das Wissen um ihre Herkunft. Etwa 6000 Jahre später wurde das System erneut entdeckt und wieder dem Imperium einverleibt. Die dort lebenden Tuglanten, die sich den Lebensbedingungen angepasst hatten, wurden geeint und durften ein Leben als Kolonialvolk Arkons führen. Im 20. Jahrhundert wird Tuglan von dem Großen Lord Alban regiert. Dieser lehnt sich gegen die immer lascher werdende Kontrolle Arkons auf und will die Unabhängigkeit seines Volkes erreichen. Diese Revolte verspricht erfolgreich zu sein, zumal es Anzeichen dafür gibt, dass das Imperium vor dem Untergang steht. Alban plant daher, den seit 50 Jahren auf Tuglan stationierten Hohen Kommissar Rathon zu beseitigen und einen Krieg mit Arkon zu riskieren. Dies wird von Albans jüngerem Bruder Daros missbilligt. Von einem Informanten erfährt Rathon von den Plänen Albans. Der hochintelligente, aber träge und an Leukämie erkrankte Hohe Kommissar glaubt nicht, dass Alban so weit gehen würde, ihn zu töten und will den Lord entgegen allen Ratschlägen aufsuchen.

Währenddessen materialisiert die STARDUST II in der Nähe des Laton-Systems. Man stellt fest, dass der Sprung fehlgeschlagen ist und sucht nach der Ursache. Eine Beeinflussung durch die Mausbiber auf Tramp wird ausgeschlossen, da sich die STARDUST II bei Beginn der Transition außerhalb deren Reichweite befunden hat. Um die für die Rückkehr zur Wega benötigten Transitionsdaten zu beschaffen, wird der Planet Tuglan angesteuert. Zu diesem Zeitpunkt meldet der Küchenchef der STARDUST II einen blinden Passagier an Bord. Als Perry Rhodan und Reginald Bull in der Küche ankommen, entdecken sie im Kühlraum den jungen Mausbiber, der sich an dem gefrorenen Obst gütlich tut. Reginald Bull packt ihn im Nacken und beginnt dem Verursacher der fehlgeschlagenen Transition das Hinterteil mit der flachen Hand zu versohlen. Das Pelzwesen entwindet sich seinem Griff und flüchtet wieder in den Kühlraum. Von dort aus beginnt er zu »spielen«. Er lässt Bull telekinetisch schweben und setzt ihn in einem großen Kessel mit kaltem Wasser ab. Mit der Hilfe John Marshalls nimmt Rhodan Kontakt mit dem Mausbiber auf. Dieser lässt erkennen, dass er bei den Terranern bleiben will. Rhodan gibt ihm aufgrund seiner treuherzig blickenden Augen den Namen Gucky. Er weist John Marshall an, dem Mausbiber Interkosmo beizubringen, und verbietet Gucky weitere »Spiele«.

Während des Anflugs auf Tuglan beginnt Gucky aufgrund eines Missverständnisses doch wieder zu spielen. Er setzt die Hyperfunkanlage in Betrieb, deren Signal von der Hyperfunkstation auf Tuglan empfangen und beantwortet wird, noch bevor Rhodan die Anlage wieder ausschalten kann. Gucky wird unter Strafandrohung verboten, noch einmal zu »spielen«. Man beschließt, auf Tuglan als Prüfungskommission aufzutreten, um die Unterstützung des dortigen Hohen Kommissars auf dem Planeten mit seiner als widerspenstig bekannten Bevölkerung zu erlangen.

Unterdessen gelingt es zwei Gefolgsleuten Albans, die von drei Robotern bewachte Hyperfunkstation, welche die einzige Verbindung nach Arkon darstellt, durch eine Bombe zu zerstören, wobei sie allerdings selbst ums Leben kommen. Am nächsten Tag trifft Rathon in Albans Palast ein, um dort von dem Anschlag gegen die Station zu berichten. Er unterrichtet Alban von dem empfangenen Hyperfunkimpuls des sich nähernden Schlachtschiffes. Alban befürchtet, seine Rebellion sei bereits im Ansatz gescheitert. Kurz darauf stellt er sich jedoch auf die neue Situation ein und plant, Daros die Schuld für die Zerstörung der Station in die Schuhe zu schieben. Um das Vertrauen der Arkoniden zu gewinnen, will er eigene Gefolgsleute hinrichten lassen. Daros sieht sich nun in der Falle. Er kann weder in der Hauptstadt Tugla bleiben, da er sonst der vermeintlichen arkonidischen Strafexpedition in die Hände fallen würde, noch fliehen, da er sich sonst erst recht verdächtig machen würde. Er entscheidet sich zu bleiben und auf die Intelligenz der ankommenden Arkoniden zu vertrauen.

Eskortiert von zwei tuglanischen Raumschiffen – eines davon hat Alban an Bord – landet die STARDUST II auf Tuglan, wo Rhodan und Bull als Arkoniden verkleidet zunächst mit Rathon zusammentreffen, der ihnen die zerstörte Hyperfunkstation zeigt und von den Hinweisen berichtet, laut denen Alban eine Revolte plant. Drei Tage nach der Landung suchen sie Alban auf, der geschickt ihren Verdacht auf Daros lenkt und vermeintliche Beweise für dessen Schuld präsentiert. Als sie Daros daraufhin festnehmen, um ihn zum Verhör an Bord der STARDUST II zu bringen, werden sie von als Rebellen getarnten Gefolgsleuten Albans gefangengenommen und in ein Versteck in Tugla gebracht. Wenig später wird Bull angeblich zu einem Verhör abgeholt und von Soldaten Albans befreit, wobei seine beiden Bewacher getötet werden. Man bringt Bull in den Palast Albans, der die Anhänger seines Bruders für die Entführung verantwortlich macht. Bull droht ihm mit der Vernichtung Tuglans für den Fall, dass Rhodan nicht befreit werden kann. Rhodan und Daros werden in Gefängniszellen unter dem Palast verlegt.

Gucky, der dank einer Hypnoschulung mittlerweile Interkosmo und Englisch spricht, verlässt auf eigene Faust das Schiff, um zu »spielen«. Vom Raumhafen aus geht er zu Fuß nach Tugla. Unterwegs übernimmt er mit seinen telekinetischen Kräften die Kontrolle über diverse bemannte und unbemannte Gyrowagen und verursacht einige Sachschäden. Als drei Gefolgsleute Albans versuchen, Gucky gefangen zu nehmen, tötet er einen von ihnen, indem er ihn in die Höhe steigen und dann abstürzen lässt. Die beiden anderen schlägt er in die Flucht. Kurz darauf trifft er Xaron und drei weitere Angehörige einer Rebellengruppe, die dem Großen Imperium gegenüber loyal ist, aber Alban stürzen und durch Daros ersetzen möchte. Xaron klärt ihn über die politische Situation auf Tugla auf und bringt ihn dann zu seinem Anführer Karolan.

Crest und John Marshall suchen zusammen mit Rathon Alban im Palast auf. Mit Hilfe des Telepathen wird der Große Lord als Kopf der Rebellion gegen Arkon entlarvt. Er lässt seine drei Besucher daraufhin ergreifen und in Rhodans Zelle bringen. Der Späher Wuriu Sengu, der sich zusammen mit Reginald Bull auf die Suche nach Rhodan gemacht hat, entdeckt Albans Gefangene in Zellen unter dem Palast. Er und Bull kehren ins Schiff zurück, von wo aus Rhodans Stellvertreter und die Mutanten in einem Panzerwagen zum Palast fahren. Unter dem Kommando von Major Conrad Deringhouse steigen zehn Raumjäger auf und schalten die Strahlgeschütze des Palastes aus. Ermutigt durch das Eingreifen der Arkoniden stürmen auch Karolans Rebellen und die Bewohner Tuglas, die den verhassten Lord ebenfalls stürzen wollen, den Palast. Es gibt Tote auf beiden Seiten, aber schließlich strecken Albans Truppen die Waffen.

Alban erkennt, dass ihm nur die Hoffnung auf Flucht bleibt. Er sucht seine Gefangenen auf, um sie als Geiseln zu benutzen und später zu ermorden. Guckys rechtzeitiges Eintreffen vereitelt jedoch diesen Plan. Der Lord kommt ums Leben, als der Mausbiber ihn entwaffnet. Rhodan, Crest, Marshall, Rathon und Daros werden befreit. Letzterer wird Nachfolger seines Bruders und schließt einen Handelsvertrag mit Arkon ab.

Einen Tag später, nachdem Rhodan die benötigten Transitionsdaten erhalten hat, startet die STARDUST II und tritt den Rückflug in das Wegasystem an.

Anmerkung:
In der 1. Auflage und der E-Book-Ausgabe wird das Latonsystem mit Tuglan in M 92 verortet. In der 2. Auflage (sowie mindestens noch in der 4. Auflage) ist davon abweichend zu lesen, dass das System am Rand von M 13 liegt. In Band 101 der Serie über Captain Greybound werden „Teddybären von Tuglan“ als Schmuggelware erwähnt bzw. Medikamente darin.

Kritik:
Wie schon in der letzten Rezension erwähnt, handelt es sich hier bei Band 18 um den ersten, wirklichen Lückenfüllerband der Serie. Die PR-Reihe wäre also auch ohne dieses Heft ausgekommen, was die Haupthandlung betrifft.Einerseits wird allerdings die Situation eines arkonidischen Kolonialplaneten dargestellt, was den etwas später auftretenden Arkon-Zyklus handlungstechnisch schon ein wenig vorwegnimmt, andererseits ist die Handlung des Romans, von der Verdichtung des Ambientes für die ganze Serie abgesehen, absolut belanglos für das Hauptthema der Suche nach der Unsterblichkeit.Es soll wahrscheinlich nur der Mausbiber Gucky besonders herausgestellt und präsentiert werden, was auch durchaus gelingt.

Außerdem konnten die Autoren von damals noch mehr als nur drei Figuren in der Handlung präsentieren, was natürlich die Erzählung dichter und schneller macht. Das ganze Teillob ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um einen kklaren Lückenfüller handelt, der für die Hauptgeschehnisse schlicht überflüssig ist.Mehr gibt es deshalb auch prinzipiell nicht zu diesem Band zu sagen.Auf die Logikanalyse der Handlungen der Protagonisten sei damit verzichtet. Darlton kann hier jedenfalls zum erstenmal den Ilt/Mausbiber Gucky präsentieren, den K.H.Scheer extra für WE erfunden hatte und den später er  (Darlton) und auch andere Autoren noch reichlich ausgestalten werden.Das Titelbild von Bruck zeigt immerhin einen tollen, martialisch ausgestalteten Kanonenwagen, der wengstens optisch für den die Serie nicht entschedend voranbringenden Romantext entschädigt.

Die Rebellen von TuglanDie Rebellen von Tuglan
Perry Rhodan Bd. 18
von Clark Darlton
Zyklus:     Die Dritte Macht
Titelbild von Johnny Bruck

Innenillustrator: Johnny Bruck
Erscheinung: 05. Januar 1962

Hauptpersonen:     Perry Rhodan, Reginald Bull, Alban, Daros, Rathon, Gucky, John Marshall, Karolan
Handlungszeitraum:    Ende Dezember 1975 - Anfang Januar 1976
Handlungsort:     Tuglan, arkonidischer Kolonialplanet
Untertitel:
Er sah ganz harmlos aus – aber er machte die gewaltige STARDUST II zu seinem Spielball ...

erster, echter Auftritt von Guck, dem Ilt/Mausbiber

Zusätzliche Formate:  E-Book, auch in der Jubiläums-CD-Box  in Ausschnitten enthalten (Bull-Gucky-Szene in der Küche)

Druckauflagen PR-Heft 18,
enthalten in Silberband 3,
enthalten in Leihbuch 9.

Innenillustrationen (hier nicht gezeigt):   

    Gucky schmuggelt sich an Bord der STARDUST II
    (Motiv auf der Vorspannseite)
    © Pabel-Moewig Verlag KG

    Tuglanten auf der Flucht
    © Pabel-Moewig Verlag KG

    Perry Rhodan nimmt einen Gyrowagen
    © Pabel-Moewig Verlag KG

    Reginald Bull und Wuriu Sengu überwältigen die Wachen von Lord Alban
    © Pabel-Moewig Verlag KG

    Reginald Bull und Wuriu Sengu
    (2. Auflage – Teilausschnitt von Innenillustration 4 der Erstauflage)
    © Pabel-Moewig Verlag KG

    Reginald Bull und Wuriu Sengu
    (3. Auflage – Teilausschnitt von Innenillustration 4 der Erstauflage)
    © Pabel-Moewig Verlag KG

© 2022 by H. Döring 

Kommentare  

#1 Laurin 2023-06-06 10:05
Nun ja, einen "Lückenfüller" erkennt man ja zumeist daran, dass er die eigentliche Handlung nicht wesentlich voranbringt. Dafür waren allerdings gerade unter ihnen so manche Romane, die mir ehrlich gesagt damals richtig Spaß gemacht hatten und durchaus lesenswert waren, wie eben hier auch Band 18, den ich sehr gemocht hatte. Von daher sah ich damals bei PR auch wirklich nicht schief auf diese besagten "Lückenfüller".

Was allerdings solche "Logikanalysen" betrifft, hättest man bei der Serie PR wohl kaum noch genug Lebenszeit um eine solche Aufgabe stemmen zu können. Aber so eine Serie soll ja in erster Linie auch spannend und unterhaltsam sein.
#2 Cartwing 2023-06-06 11:12
Sehe ich heute ähnlich, was die Lückenfüller betrifft.
Klingt hier doch etwas negativ.
Ein Roman kann spannend und unterhaltsam sein, auch wenn er die Handlung nicht voran bringt.
Umgekehrt haben mich auch schon hochwichtige Jubiläumsbände gelangweilt (wie z. B Band 2000)
#3 AARN MUNRO 2023-06-06 11:24
Nun ja: erstens hat mich Walter Ernsting noch nie wirklich stilistisch überzeugt (auch in seinen PR-fernen, eigenen Kreationen nicht-"Hades-Welt der Verdammten" hat mich richtig enttäuscht), was mehrere Gründe hat, über die ich mich schon öfter ausgelassen habe und die ich deshalb hier nicht noch mal erwähne (auf Nachfrage aber gern beantworte) und zweitens mag ich eigentlich LF nur dann, wenn sie auch wirklich in sich spannend herüberkommen.Dieser Band hier tat das nicht so sehr. Drittens war mir Lt.Guck mit seinen Parafähigkeiten immer zu weit entwickelt, bis endlich Bremsen eingebaut wurden.Nur Telekinese hätte auch gereicht als PSI-Fähigkeit.
@ Laurin: Ich möchte trotz aller Entspannung auch bei solchen einfachen Heftserien vor allem Handlungskonsistenz und innere Logik,die leider nicht immer vorhanden war und auch in den SIBä oft nicht korrekt korrigiert wurde (und über deren Fehlen ich als Physiker leider charakterlich geprägt nicht hinweggehen kann).Dabei wäre es dort gerade möglich gewesen.Für Geld will man einen reellen Gegenwert im Sinne von "tue Dein Bestes" zum Autor.Zum Glück kann ichs mir heute leisten, mal 2,50€ auch für einen LF auszugeben ...
#4 Heiko Langhans 2023-06-06 18:41
Ursprünglich war der Roman für W.W. Shols vorgesehen gewesen; auch das Exposé weist ihn als vorgesehenen Autor aus. Es kann also nicht die Rede davon sein, dass KHS Gucky extra für Clark Darlton erfunden haben soll, auch wenn der Meister das (durchaus zum Ärger von Ernsting) später gerne behauptet hat.
#5 AARN MUNRO 2023-06-07 12:36
Zitat:
Es kann also nicht die Rede davon sein, dass KHS Gucky extra für Clark Darlton erfunden haben soll, auch wenn der Meister das (durchaus zum Ärger von Ernsting) später gerne behauptet hat.
@Heiko Langhans:
Ich kann nur von dem ausgehen, was mir bzw. öffentlich an Quellen zugänglich ist (wozu Du ja auch nicht unbeträchtlich beigetragen hast,grins) und das war natürlich die Aussage von KHS, dass er Guck für WE erfunden hätte.Ob das nun stimmt oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis - aber ich lass' das jetzt 'mal im Text oben so stehen.
#6 Heiko Langhans 2023-06-07 13:07
Wie schon gesagt, die kreative Reihenfolge steht im Widerspruch zu Scheers Behauptung. Siehe auch die Darlton-Biografie.
#7 Cartwing 2023-06-07 18:16
Ich sehe nicht, dass die Tatsache, dass Shols diesen Roman schreiben sollte, ausschließt, dass Scheer bei der Entwicklung der Figur Gucky unabhängig vom Roman an Darlton gedacht hat.

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