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Schreibkurs - Lektionen 6 & 7

Perry Rhodan ... und wirSchreibkurs
Lektionen 6 & 7

Was es nicht alles zu erzählen gibt über diese sechste und siebente Lektion zum Schreibkurs mit Marc A. Herren, dem schweizerischsten aller PR-Autoren.      

Ich hoffe mal, dass ich noch alles auf die Reihe kriege. Diese beiden Lektionen beinhalteten viele Eindrücke und doch ist der eine Teil auch schon wieder ein paar Wochen her, dass mir durchaus etwas durch die Lappen gegangen sein könnte.

 

Man erinnert sich: Ende der fünften Lektion bekam ich noch meine Hausaufgabe und schickte diese nach drei Wochen Marc A. Herren zu. Das Thema beinhaltete, ein bestimmtes Kapitel aus der Hüter-Serie neu zu schreiben, bei der ich mitgeschrieben habe. Allen Unkenrufen zum Trotz: es lag nicht an meinen Geschichten, die der Serie den Todesstoss versetzt haben.

Aufgabe war es nun, das Gelernte aus allen fünf Lektionen in die Tat umzusetzen. Alles, was besprochenen wurde - es wurden Fehlerquellen durchexerziert - und wie sie sich vermeiden lassen.

Dann bekam ich lange keine Rückmeldung. Mir war das jedoch recht, ist doch gerade im Druckbusiness die Zeit vor Weihnachten die stressigste. Langweilig wurde es mir deswegen nie. Ich war in der Adventszeit nach Feierabend auch immer so ausgelaugt, da konnte ich mich nicht einmal mehr für meinen Jahresbericht aufraffen, den ich seit 1998 immer Ende Jahr an Familie und Freunde verschickte. Zumeist griff ich zu einem Buch oder pfiff mir einen Film rein. Zu mehr reicht es in diesen Tagen (leider) nicht.

Ende Februar/März bekam ich dann per Mail mein File zurück. Mit dabei waren eine Handvoll Entschuldigungen von Marc und wie es ihm leid tue, dass sich das Ganze so lange verzögert habe. Ich winkte ab und schrieb zurück, dass ER derjenige sei, der mit Schreiben sein Geld verdiene, und nicht ich.

Nach einem ersten Blick ins File muss ich wohl die Farbe gewechselt haben. Trotzdem konnte ich mein Grinsen nicht unterdrücken: Da gab es so viel Angezeichnetes, Verändertes und Verbessertes im Text, und das erst noch in der wunderbarsten Farbe, die es gibt: nämlich Rot. Es war eine reine Freude!

Alle Korrekturen hatten ihre Berechtigung, das schon mal vorweg. Am Schluss der Mail wurde ich vor eine neue Herausforderung gestellt: noch einmal machen!
Marc legte mir sogar einen Anfang zurecht, damit ich auf diese Weise besser in die Geschichte reinkäme. Sowas nenne ich Service!

Geholfen hatte es nicht. Ich drehte mich im Kreis, aber dabei kam nicht wirklich etwas Gescheites heraus. Tat ich mich schon beim ersten Mal schwer, hatte ich beim zweiten Mal das Gefühl, als würde mich eine Sperre im Kopf vom Schreiben abhalten. Und dabei waren es nur ein paar Zeilen, nur eine kleine Begebenheit, die ich einfach anders, neu schreiben sollte. Am besten auch kürzer, aber doch treffender und prägnanter und in der richtigen Reihenfolge des Geschehens. Wie ich das eben gelernt hatte.

Einige Zeit später, Anfang August 2011:
Ich kam gerade aus dem Mittag, zog im Betrieb meine Schublade auf und in derselben Sekunde begann das Handy zu klingeln. Eine mir unbekannte Nummer zeigte sich auf dem Display. Zudem so lang, dass sie darauf nicht einmal ganz Platz fand. Normalerweise nehme ich solche Anrufe gar nicht ab, aber perplex wie ich nun mal war, griff ich zum Handy und drückte das grüne Knöpfchen.

Am anderen Ende der Leitung erkannte ich die Stimme von Marc. Direkt aus Rastatt. Das war ja eine schöne Überraschung!

PR-Neo war den Lesern gerade vorgestellt worden. Die Reaktionen waren zum Teil extrem negativ ausgefallen. Nicht einmal die PR-Redaktion hatte damit gerechnet! Es meldeten sich sehr viele Stimmen, die auch vor der Gürtellinie nicht halt machten und mit ihrer Kritik auf dieser Höhe munter drauflos schossen.

Wie ist das Internet doch eine herrliche Erfindung, wenn man mit seiner Meinung klotzen gehen kann, ohne dem anderen in die Augen schauen zu müssen. 
Yell

Wir unterhielten uns kurz darüber und schüttelten im gemeinsamen Einverständnis den Kopf über diese Eigenartigen, die das Projekt
bereits verdammten, ohne vorher eine einzige Zeile gelesen zu haben.

Schließlich kam Marc auf den Grund des Anrufes zu sprechen. Er habe den Bericht über die letzte Schreiblektion gelesen und plötzlich habe ihn ein schlechtes Gewissen gepackt. Doch gut, hat mich unser Redakteur darum gebeten, als Mike Rennicke krankheitshalber ausfiel, ob ich schnell etwas schreiben könnte. Gesagt, getan und erschienen.

Aha, man(n) wird gelesen, dachte ich kurz.  
Wink

Das Gespräch dauerte ein paar Minuten. Unter anderem wurde ein neuer Termin ausgemacht: der 15. August 2011.

Da ich meiner gestellten Aufgabe nicht nachgekommen bin (die Hausaufgabe, man erinnere sich), war Marcs Frage berechtigt, ob ich noch Interesse an weiteren Lektionen habe. Ich bestätigte ihm, dass das Feuer da wäre. Nur mit der Zeit hapere es immer wieder. Wer hat die schon?

Damit ich auch etwas zur nächsten Lektion beitragen konnte, sollte ich von einem Exposé den Anfang schreiben, das beim vorletzten Mal von mir eingereicht wurde. Einfach ein paar Zeilen, damit man die Geschichte rausspüren konnte. Und wenn wir schon dabei waren, sollte ich mir überlegen, ob ich das bereits vorhandene Exposé bearbeiten oder mit wiedergefundenem Elan an etwas total Neues herangehen wolle.

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, entschied ich mich für die neue Story. Die noch ausstehende Lektion werde ich dann nachliefern. Nur allein schon deswegen, um die gestellte Aufgabe erfüllt zu haben!

Der Schreibkurs kam: Es war ein Montag, wie er im Buche stand. Schönes Wetter, während der Arbeit viel zu tun gehabt, aber doch so viel Energie, dass ich mich zu allen Schandtaten bereit fühlte.

Die Realität sah etwas anderes aus. Weil die letzte Kursstunde bereits so lange zurücklag, gab es kurz eine Repetition des Stoffes.

In meinem Fall wäre es sicher gut gewesen, wenn ich wenigstens für eine halbe Stunde meinen Kopf in den Ordner mit den Unterlagen gesteckt hätte. So wurde es für mich direkt peinlich. Ich wusste, was Marc wollte, aber die treffenden Bezeichnungen wollten mir einfach nicht einfallen.

Schwamm drüber. Es gilt in die Zukunft zu blicken.

Dann steckten wir die Köpfe zusammen und suchten ein Thema aus, über das sich zu schreiben lohnte. Was sich vor allem auch faszinierend darstellt, damit sich die Geschichte fast von allein schreibt, und man nur noch Chronist ist und aufschreiben muss.

Ich stellte fest, dass meine Synapsen an diesem Abend träge funktionierten. Ehrlicherweise werden sie auch viel zu selten verwendet. Es war jedoch ein Erlebnis, wie die Zylinder in Marcs Hirn einen flexiblen und geölten Eindruck hinterließen. Er quetschte aus jedem Krümelchen eine Glanzidee heraus.

Wie konnte es auch anders sein: Sein Enthusiasmus riss mich mit.

Zwischenbemerkung: Solche Begeisterung ist lernbar, bzw. man hat sie oder man hat sie eben nicht.

Wenn ich mir alle Autoren von Perry Rhodan in einem Raum sitzend
vorstelle, dann kann das sicher eine hochexplosive Atmosphäre ergeben.
 
Prost - Das leibliche WohlEs wurde viel gearbeitet. Das leibliche Wohl kam aber auch nicht zu kurz (siehe Bild). Schließlich musste man(n) die Hitze/Wärme kompensieren! Wink

Während ich die Ideen niederschrieb, damit die auch ja nicht verloren gingen, warf Marc einen Blick in den Anfang meiner Geschichte. Es hatte gerade für eine Seite gegeben.

Dazu muss ich folgendes erwähnen: Die hatte ich am selben Nachmittag in der Pause niedergeschrieben. Die letzten paar Tage – ach was, die letzten paar Wochen! – waren mit Terminen so angefüllt, dass ich zu nichts gekommen war. Alles blieb liegen. Aus diesem Grund kam ich auch nicht zur Repetition des Kursmaterials, geschweige denn, den Anfang meiner Geschichte zu schreiben. Oder dann eben erst im Geschäft.

Erstaunlicherweise bezeichnete Marc gerade die paar Zeilen als das Beste, was er von mir gelesen habe. Was für ein Licht das auf meine Art zu schreiben wirft, versuche ich noch immer auf die Reihe zu bringen, he, he, he. Die Quintessenz wird wohl die sein, dass ich während dem Schreiben zuviel denke.

Denken ist erlaubt – man verstehe mich bitte richtig –, aber bitte weniger umständlich. Dafür umso direkter und im richtigen Verlauf des Geschehens. Wie es eben gerade passiert.

Obwohl dies der bislang beste Teil war, den Marc von mir zu Gesicht bekommen hatte – ich musste es hier einfach noch einmal erwähnen, grins -, blieb der nicht vor Änderungen, Korrekturen und Notizen
verschont . Ich war vielleicht auf guten Wegen, aber weit weg von fehlerlos.

Gegen Schluss kamen wir uns fast noch in die Haare, der liebe Marc und ich, grins. Er meinte, ich hätte bereits alle Lektionen bezahlt. Ich behauptete das Gegenteil.

Mir ist bewusst, dass Streit normalerweise dort entsteht, wo gerade anders herum behauptet wird. Und wenn ich ehrlich bin, so streitig war es dann auch wieder nicht.

Auch jetzt und heute bin ich immer noch der Meinung, dass ich nicht alle Lektionen beglichen habe. Ich wollte es mit Marc aber nicht verscherzen, stimmte ihm zu, übernahm dann aber das Essen. Schließlich will man ja nicht kleinlich sein.

Gemütlich ließen wir den Abend ausklingen. Es gab für Marc noch ein paar Dinge zu unterschreiben, die in letzter Zeit veröffentlicht wurden – unter anderem der Doppelband, der den Zyklus „Stardust“ beendete. Nachdem wir noch etwas über Gott, die Welt und Perry sprachen, ging anschließend jeder seiner Wege.

Ich hatte meine neue Aufgabe bekommen: ein Exposé zu schreiben. Dieses würde ich anschließend Marc zuschicken. Taugt es in seinen kritischen Augen, werde ich eine Geschichte schreiben – wieder mal. Endlich wieder mal!
 
Stillschweigend habe ich mich bereits entschlossen, dass ich so oder so die Geschichten schreiben werde, von denen ein Exposé existiert. Die Ideen gefallen mir so gut, dass ich diese nie und nimmer einfach so vergammeln lasse.

AD ASTRA!
PS: ... und nicht vergessen, den Part vom Hüter will ich auch noch neu schreiben. Mir fehlt jedoch so ein Wundergerät wie es Ennerhahl im Band 2613 besitzt („Agent der SUPERINTELLIGENZ“, von Michael Marcus Thurner), das ein Temporalfeld um mich ziehen könnte, um damit den Zeitablauf zu beschleunigen. Nur so käme ich dann dazu, alle meine Pläne in die Tat umzusetzen ... Würde schon Spass machen.


Kommentare  

#1 Jonas Hoffmann 2011-11-30 10:09
Lieber Michel, was folgendes angeht:
Zitat:

PR-Neo war den Lesern gerade vorgestellt worden. Die Reaktionen waren zum Teil extrem negativ ausgefallen. Nicht einmal die PR-Redaktion hatte damit gerechnet! Es meldeten sich sehr viele Stimmen, die auch vor der Gürtellinie nicht halt machten und mit ihrer Kritik auf dieser Höhe munter drauflos schossen.

Wie ist das Internet doch eine herrliche Erfindung, wenn man mit seiner Meinung klotzen gehen kann, ohne dem anderen in die Augen schauen zu müssen.
Zum einen ist es ja so, dass negative Reaktionen genau das gleiche sind wie positive Reaktionen. Lediglich der individuelle Emotionale Standpunkt unterscheidet sich. Von daher frage ich mich noch immer was sich die Redaktion denn gedacht hat? Dass ale freudetaumend durch Deutschland taumeln?

Und da kooem wir zum zweiten Punkt. Du schreibst es so schön, das Internet ist....aber auch eine recht unzenzierte Meinungsplattform. Schau dir mal das LKS der EA an, wie oft gibt es da Misstöne? Praktisch nie. Angeblich gäbe es praktisch keine Kritischen Lesermeinungen. Komisch eigentlich, denn das stimmt schlicht nicht. Meine Briefe oder Mails wurden noch nie abgedruckt. Komisch. :-* :-* :-* Ja so ist das halt, schonnungslose Freude ist immer gerne gesehen, aber schonungslose Kritik verbittet sich immer jeder gleich.... :-* :-*
#2 Michel 2011-12-01 17:32
Hallo Jonas
Danke für Deine Rückmeldung.
Du hast recht mit der Ansicht, dass negative wie auch positive Kritik nicht anderes ist, als sich auszudrücken.
Mich persönlich störte bloß die Art und Weise, wie sich gewisse Fans zur Idee äußerten, ohne überhaupt etwas davon gelesen zu haben.

Auch ich hatte meine Vorbehalte, als ich hörte worum es sich bei der geheimnisvollen Serie handeln würde, aber ich war wenigstens gewillt sie auszuprobieren. Und sie gefällt mir, mit wenigen Abstrichen.
Und wie ich hier auch erwähnt habe, wurde unter der Gürtellinie geschossen, was ich dann schon sehr fragwürdig empfand.
Ich finde es peinlich, wenn man Äusserungen hört, dass Leser gleich mit der Serie/dem Verlag brechen, nur weil ihnen nicht passt, was veröffentlicht wird. Es gibt immer noch die Möglichkeit, das Produkt nicht zu kaufen.

Wegen Deinen Leserbriefen/Meinungen kann ich nichts zu sagen.
Vielleicht zahlst du dem Arndt Eller zu wenig, wie mir das z. B. unterstellt wurde.

;-)

Zu den Briefen kann ich nur sagen: dran bleiben! Irgendwann kommt einer. Bestimmt!
#3 Jonas Hoffmann 2011-12-02 10:13
zitiere Michel:

Mich persönlich störte bloß die Art und Weise, wie sich gewisse Fans zur Idee äußerten, ohne überhaupt etwas davon gelesen zu haben.

Abgesehen davon, dass es natürlich auch auf den Ton ankommt, es ist durchaus legitim Kritik zu äussern ohne den Inhalt zu kennen. Und zwar dann wenn schon die Idee ansich völlig daneben ist. Ich habe es schon oft geschrieben und werde es jederzeit gerne wieder tun. Für mich ist dies eine Marktinggeschichte. Einerseits erzählen sie dir was von "Neuem", andererseits sind sie aber nicht mutig genug auch wirklich was neues zu machen, sondern sie ruhen sich auf dem Markenname Perry Rhodan aus und verkaufen unter eben diesem guten Namen etwas, was eigentlich gar nix damit zu tun hat.

Irgendwie ist das so wie mit Coca Cola und Coca Cola Zero. Letztlich ist beides von der Rezeptur her völlig unterschiedliches. Trotzdem wird Zero scheinbar gut angenommen. Aber wohl nur weil Coca Cola drauf steht. Würde das Kram "Schwarze Brause ohne alles" heißen, dann wäre es wohl schon vom Markt.

Verstehst? Die Serie geht mir am Allerwertesten vorbei, weil eben nicht drin ist was suggeriert wird. Und das ärgert mich insgeheim dann doch. Hätten sie den Kram "Marie Sodann" genannt, hej das wäre mutig gewesen, das hätte ich vielleicht sogar gekauft. Aber so? IMHO schlicht Ettikettenfälschung.
zitiere Michel:

Und wie ich hier auch erwähnt habe, wurde unter der Gürtellinie geschossen, was ich dann schon sehr fragwürdig empfand.

Ja, der Ton der indirekten Internetkommunikation ist ein wenig rauher. Aber das sollte man auch einfach einkalkulieren und nicht übertrieben empört sein. Gerade Marc ist da ein wenig schnippig gewesen in letzter Zeit, um nicht zu sagen dünnhäutig. Gerade das NGF war noch nie ein Ort von Traurig- und Feinfühligkeit. Sollte eigentlich nix neues für ihn gewesen sein. Aber wenn man dann plötzlich auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzt wirds plötzlich persönlich. Da braucht er dickeres Fell.
zitiere Michel:

Ich finde es peinlich, wenn man Äusserungen hört, dass Leser gleich mit der Serie/dem Verlag brechen, nur weil ihnen nicht passt, was veröffentlicht wird. Es gibt immer noch die Möglichkeit, das Produkt nicht zu kaufen.

Sehe ich anders. Ich bin Kunde und der Kunde ist König in so fern, dass er einfach mit einem Kaufverweigerung reagieren kann. Und glaube mir, es werden kaum Leute ihre Abos für die EA gekündigt haben nur weil NEO auf den Markt gebracht wurde. Aber dass diese Leute dem Verlag Neo nicht aus der Hand reißen ist auch irgendwie klar und auch völlig legitim. Der Kunde ist keine dumme Milchkuh die man einfach so Melken kann.

Des Weiteren, gerade was die Meldungen im Internet angeht. Welchen Anteil haben diese Schreiber im Bezug zur gesamten Leserschaft? Warst ja auch auf dem Weltcon. Da waren 3000 Leute, wievielde davon haben sich als NGF'ler gezeigt? Eine Handvoll. Und ich denke dies spiegelt auch sehr gut das wirkliche Zahlenverhältnis wider.
zitiere Michel:

Vielleicht zahlst du dem Arndt Eller zu wenig, wie mir das z. B. unterstellt wurde.

;-)

Ja wir armen Eurotrottel, gegen eueren harten Franken könen wir momentan nicht anstinken :lol: :lol:

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