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100 Jahre nach »1984« - »Zweitausendvierundachtzig - Orwells Alptraum«

0100 Jahre nach »1984«
»Zweitausendvierundachtzig - Orwells Alptraum«

"Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten? Leider ist es umgekehrt: Ohne Privatsphäre gibt es keine Freiheit. Wer alles offenlegt, sollte sich besser fürchten. Vor der Rückkehr der Tyrannei. Vor Demagogen. Vor Leuten, die einfache Lösungen versprechen. Und vor Leuten, die glauben, alles was ihr Nachbar tut, ginge sie etwas an. Oder müsse im Sinne einer schönen neuen Welt geregelt werden." (Vorwort)

Michael Haitel und sein Verlag p.machinery sind seit etlichen Jahren fester Bestandteil der Kleinverlagsszene. Der Schwerpunkt der Veröffentlichungen liegt im Bereich der SF. Man erinnere nur an die Werkausgabe von Herbert W. Franke. Aber auch die Stories sind fester Bestandteil des Angebots. Diesmal geht es rund um das Thema George Orwell und sein bekanntes Buch "1984". Mehr als zwei Dutzend Autoren entführen den Leser diesmal ins Jahr 2084. Und ihre Visionen bringen uns das Gruseln bei. Wie bei Orwells "1984" ist auch in den Stories die staatliche Überwachung nahezu perfekt. Doch auch andere Themen wie z.B. die personalisierte Werbeberieselung, Roboter und Androiden, sowie die nachträgliche Zensur von bekannten Büchern, die schon seit Ewigkeiten auf dem Markt sind, werden aufgegriffen.

Zweitausendvierundachtzig - Orwells AlptraumDie Stories
Werner Zillig "Das Vermächtnis des Großen Bruders"
Ein eher unbekannter Lokalpolitiker aus Niedersachsen steigt quasi über Nacht zum allmächtigen Regierungschef auf. Mit totaler Kontrolle will er den sich anbahnenden Bürgerkrieg verhindern.

Thomas Le Blanc "Hochzeitsvorbereitungen"
Silvia will ihren Roderich heiraten. Beim Gesoa will sie die entsprechenden Neueinstufungen vornehmen lassen und erlebt eine böse Überraschung.

"Er soll nicht, er hat aus seiner Etathälfte der für den gemeinsamen Haushalt erworbenen Lebensmittel mehrfach Joghurtsorten mit einem Fettfaktor oberhalb dreieinhalb Prozent und-oder einem Zuckergehalt von über sieben Gramm pro hundert Gramm eingekauft, die - wie sich über die Befüllung der gelben Tonne von ihrem Haus nachweisen lässt - von ihnen gemeinsam auch verzehrt worden sind. Er hat des weiteren auch mehrfach blutiges Realfleisch statt Sojaimitationen eingekauft, Tiefkühlpizza ohne Kalorienreduktion, außerdem Vollfettkäse von nicht glücklichen Kühen. Dadurch haben sie über die Schwächung ihres Körpers die statistische Volksgesundheit geschädigt. Im Wiederholungsfall wird ihr Krankenkassenbeitrag erhöht ..."

Rainer Schorm "Vote"
Dominik Venter arbeitet für die PAP, die Polizeiliche Aufklärung im Prekariat. Er stößt auf eine Reihe von mysteriösen Todesfällen. Strikte Sparmaßnahmen erleichtern ihm die Aufklärung nicht gerade.
Einer meiner Favoriten.

Martina Schleich "Trautes Heim"
Julian Bäumler darf ein neues Heim beziehen. Ihm ist es von Anfang an nicht geheuer. Es gehört zu einem neuen Bauprogramm und soll die Bewohner zu unkritischen leicht lenkbaren Bürgern machen.

"wer glaubte, so altmodischen Begriffen wie »Demokratie« und »Mitbestimmung« verpflichtet zu sein, landete nicht auf der Straße (das wäre ja noch zu verschmerzen gewesen), sondern verschwand sang- und klanglos. Vor allem spurlos und dauerhaft."

Karla Weigand "Eliten"
Im Jahre 2084 hat sich unser Bildungswesen verändert. Auf einer geheimen Tagung wird beraten wie es weiter geht.
Ein düsterer Ausblick auf die Folgen von Inklusion und anderer Schulkonzepte. Die Autorin, selbst Lehrerin, gibt detailreiche Ein- und Ausblicke, hätte sich aber vielleicht etwas kürzer und knackiger halten können.

Klaudia Vormann "Lebe deine Gefühle"
Roboter können unser Leben verändern. Aber wollen wir das eigentlich?
Eine düstere Vision.

Ruben Wickenhäuser "Der fliegende Holländer"
Ein märchenhafter Kampf um die Freiheit im Netz.

"Absurderweiser war auch das ein Problem, das zu Beginn des Jahrhunderts bereits bestanden hatte und mit dem kindischen Begriff der »Filterblase« belegt worden war. Wie heute wurde auch damals die Kritik genau von den Feinden der Freiheit für ihre eigenen Ziele verwendet. Sie behaupteten einfach, ihre Gegner hätten keine Ahnung von der Wirklichkeit, da sie sich ja eh nur in ihren Filterblasen tummeln würden. Die Kritiker seien noch jung und dumm und mögen die Beurteilung doch besser Leuten überlassen, die sich damit auskannten, worunter sie natürlich sich selbst und ihre mit zweifelhaften akademischen Graden geschmückten Hofschranzen meinten."

Barbara Büchner "Das Abendritual Seiner Allerhöchsten Majestät"
In Rom residiert der neue Beherrscher Welt.
Eine skurrile Geschichte mit knackiger Pointe.

Peter Mathys "Wahltag"
Roboter übernehmen die Macht. Sie wählen dazu den völlig legalen Weg des Rechtes.
Eine Geschichte aus der Schweiz.

Jörg Weigand "Ein gefährliches Dokument"

"Das »Altes Testament« benannte Dokument der christlichen Konfessionen wird auf den »Index der den offiziellen Moralvorstellungen widerstrebenden Dokumente«, kurz IOMWD, gesetzt."

Ein scheinbar absurder Vorgang, der aber in den "Bearbeitungen" alter Bücher (z.B. Pippi Langstrumpf) schon seit längerem ein Vorbild hat.

Rainer Erler "Die Auserwählten"
Hochzeit im Jahre 2084. Computer sorgen für das Glück der nach strengen Kriterien - körperlich und moralisch -Auserwählten. Und doch bleibt letztendlich der "menschliche" Faktor.

Claudine J. Lamaison "Smart Contract"
Versicherungsvertreter kontra Immobilienhai. Geschäfte ohne Moral trifft es auch.

Dietmar Kuegeler "Social Media"
Mit dem Thema Gaffer und der Motivation Unfallaufnahmen ins Netz zu stellen beschäftigt sich Dietmar Kuegeler in seiner Geschichte. Der Hauptperson Martin Synowski entgeht dabei jedoch eine Kleinigkeit.

"Was hatte er schon getan? Das ist das Leben. Freude und Unglück. Triumph und Tragödie. Das wollten die Menschen sehen in ihrem tristen Alltag, in dem sie herumgehetzt wurden, um ihre tägliche Norm zu erfüllen. Glanzlos, getrieben, ohne emotionale Momente. Kalt. Mitleidlos. Immer nur funktionieren. Von morgens bis abends. Kleine Rädchen in einer großen Maschine. Ohne eigene Identität. Immer nur die eigene Unwichtigkeit vor Augen. Jederzeit ersetzbar. Austauschbar. Wie Roboterteile."

Eigentlich keine Vision von 2084 sondern eher ein Blick in unsere Realität. Mitreißend geschrieben.

Ernst Kehlheimer "Lehrjahre"
Klauspeter Schmidt, Mitarbeiter eines internationalen Konzerns, wird quasi über Nacht nach Shanghai abgeordnet. Der Ingenieur ahnt nicht, was ihn dort erwartet.
Rassismus gibt es nicht nur in Europa. Ein Blick auf das unschöne Gesicht von China.

Herbert W. Franke "Osiris"
Außerirdische auf dem Mond. Ein etwas anderer Blick auf unseren Planeten.
Der Altmeister der deutschen SF mit einer ungewöhnlichen Geschichte.

Jan Osterloh "Farbige Zeiten"
Zeitreisende im Frankfurt des Jahres 2084 erleben eine böse Überraschung.

"Bürger! Es ist ein Fremder auf dem Burgplatz aufgetaucht. Jeder Kontakt wird mit hundert Punkten Abzug von Ihrem Bürgerkonto geahndet! Halten Sie Abstand und verlassen sie augenblicklich den Platz!"

Auch hier gibt es Bezüge zu China.

Bernd Schuh "Verhör"
Eine Geschichte über Neuralchips im Kopf, die Gefahren beim Umgang mit Nonkonformisten und eine anspruchsvolle Tätigkeit.

"Ich recherchiere, prüfe und verlautbare für den Ausschuss zur Neubewertung von Desinformation, der wiederum den Ausschuss zur Weitergabe von Desinformation fehlinformiert".

Eine der wenigen Storys mit Happyend.

Monika Niehaus "Ein ganz normaler Tag im Leben der Birdie Brown"
Der übliche halbjährliche Termin bei Social-Scoring-Stelle im Büro für sozial erwünschtes Verhalten steht an. Birdy Brown ist etwas spät dran, aber sich eigentlich keiner Schuld bewusst. Doch die Sachbearbeiterin hat einiges aufzuzählen: Lautes Musikhören am Wochenende, renitentes Verhalten beim Belehren durch Ältere, ausgeprägter Freiheitsdrang, keine feste Beziehung, keine Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken. Doch es soll noch schlimmer kommen.
Es geht wieder um Bürokratie und Überwachung.

Udo Weinbörner "Evolution Homo KI 4.2084"
Sein körperliches Verfallsdatum rückt unerbittlich näher. Schon wieder hat er von "Man Care" eine Einladung zu einem Termin erhalten. Und kommt auch noch ein unerwarteter Besucher. Sein früherer Kollege Hermann Kassack, der schon vor einem halben Jahr "von uns gegangen ist", will ihn über die ganze Wahrheit informieren. Bei Man Care kommt es zum Showdown.
Das Grauen entfaltet sich erst ganz allmählich.

Günther Stiegler "Wir brauchen Sensationen"
Hier geht es um die Medien. Ein junger Reporter auf einer Demo.
Bitterböse.

Gisbert Haefs "Sonntagsspaziergang A.D. 2084"
Ein Ausflug in die total herunter gewirtschaftete Umwelt des Jahres 2084.
Ein Gedicht!

Kai Focke "Unter dem Datenradar"
Wie leistet man Widerstand wenn alles erfasst und überwacht wird? Ist Unauffälligkeit die beste Tarnung? Caden lebt nur für ein Ziel. Doch dann begegnet er Alexa.

"ein angepasster Loyalbürger; freundlich zu seinen Kollegen, unkritisch gegenüber den Vorgesetzten und dem System ergeben. Seinen Mitmenschen gab er stets das Gefühl, ihm intellektuell überlegen zu sein."

Eine der wenigen Geschichten mit gutem Ende.

Katja Göddemeyer "Pirates of Love"
Friedemann hat einst an der Entwicklung der Molekulardrohne mitgearbeitet. Doch seine Erfindung wird nicht nur gegen Terroristen und Kriminelle eingesetzt, auch die Normalbürger werden umfassend überwacht. Er hat sich deshalb völlig ins Privatleben zurückgezogen. Doch eines Tages wird er in seine alte Firma zitiert. Seine Exfrau Leslie hat sich dem Widerstand angeschlossen.
Wieder eine optimistische Geschichte.

Hinnerk von Robert "Da Capo"
Eine ganz alltägliche Hinrichtung.
Wirkt wie eine Szene aus dem Zweiten Weltkrieg.

Andreas Schröter "Exorzist"
Sorge um die Literatur treibt den Autoren dieser Geschichte. Wie sieht Literatur aus, wenn alles Anstößige ausgemerzt wird?
Interessantes Gedankenspiel! Müsste nicht eigentlich die "Schatzinsel" umgeschrieben werden? Ein Behinderter (Long John Silver) als Bösewicht? Das geht doch gar nicht!

Ellen Norton "Schönheitsschlaf"
Nach zehn Jahren Schönheitsschlaf wird Sidonie geweckt. Doch die Welt hat sich verändert. Big Brother, die allgegenwärtige Überwachung und Kontrolle, ist einfach verschwunden, von den Menschen hinweg gefegt worden. Für die daran gewöhnte Sidonie einfach unfassbar und nur schwer zu akzeptieren. Und dann ist da noch ihr Mann Peter.
Ein ungewöhnlicher Blickwinkel! Freiheit als Gefahr.

Hans-Dieter Furrer "Fluchtgefahr"
Betrunken unterschreibt Ralf einen Kontrakt für einen Snufffilm. Er kassiert den Vorschuss und genießt das schöne Leben. Dann kommen ihm aber Bedenken und er lässt seinen ID-Chip entfernen und flüchtet. Doch HELL-PICTURES lässt sich nicht so einfach abschütteln.
Bigbrother 2084.

Chris Schmidt "Evolution"
Ein Reporter besucht eine geheime Anlage zur Umerziehung von intelligenten Androiden.
Nette Pointe am Ende.

Rene A. Raisch "MySpace"
Madison und Ralph von der Kontrollsektion VII, zuständig für die Verifizierung von Lebensführungsschäden, machen sich auf die Suche nach ihrem Ex-Chef Gernot Felscher, der anscheinend unauffindbar ist, was unerhört im Zeitalter der allgegenwärtigen Überwachung und Werbeberieselung ist. Schließlich finden sie ihn in einem streng abgeschotteten Raum, ein unerhörtes Verbrechen.

»Psychologie ist alles«, dachte ich. »Und ein gutes Profil die halbe Miete. Die Welt weiß, wie jeder von uns tickt - und so bekommt jeder, was er will, damit er genau das tut, was gewollt wird.«

Ein hübscher Ausblick auf die personalisierte Werbung anno 2084.

Kai Riedemann "Ich töte im Namen der Mehrheit"
Ein Justizsystem in dem die Urteilsfindung durch Abstimmung stattfindet. Ein Vollstrecker kommt ins Grübeln.
Die alltägliche Bewertung im Internet auf die Spitze getrieben.

Iny Klocke & Elmar Wohlrath "Wohlfühlen in der Sphäre"
Bernd versucht der Wohlstandssphäre zu entkommen. Doch allein hat der Wissenschaftler keine Chance.
Ein Seitenhieb auf die mangelnde Durchlässigkeit von Einstufungen von Menschen nach Intelligenz und Bildung.

Marie Viking "Ein Menschheitstraum"
Drei Wissenschaftler entdecken das Geheimnis der ewigen Jugend. Sie werden entsprechend belohnt.
Ein bekanntes Thema. Ich denke nur an das "Blaue Palais".

Hans Jürgen Kugler "Nachruf auf ID 18.02.1234.5678.000-5"
Alexa berichtet über den Verstorbenen.
Eine kurze knackige Geschichte.

Sabine Frambach "Ungefiltert"
Die letzten Überlebenden hausen unter dem Schutz der Maschinen in geschützten Bereichen. Außerhalb wartet der Tod. Die Bewohner benutzen Filter um die Wirklichkeit erträglich zu machen. Aber auch die Maschinen haben ihre eigene Moral. Mia wird durch einen Bekannten dazu gebracht die Filter runter zu fahren.
Eine traurige Geschichte, die so harmlos und freundlich beginnt.

Franziska Wolff "Geliebte Miranda"
Ein Familienminister wird nicht müde, für Ehe und Familie einzutreten. Zuhause wartet allerdings nicht seine Frau, sondern Miranda auf ihn.
Werden wir mit Androiden glücklicher sein?

Karl-Ulrich Burgdorf "Die zweite Maschine"
Zane lebt in einem Habitat. Der Erbauer hat für eine gleichbleibende Bevölkerungszahl gesorgt und die Menschen mit einem Gewissen versehen. Dieses verhindert zuverlässig jede Aggressivität und bösartige Aktion. "Ich kann es denken. Ich kann es sogar wollen. Aber ich kann es nicht TUN!" Zane ist nicht wirklich glücklich damit. Und eines Tages spricht ihn ein unbekannter Mann an und fragt ihn, ob er frei sein will. Natürlich will er. Doch die Freiheit hat ihre Tücken. Man muss dann auch mit den Folgen der negativen Handlungen leben.
Die längste Geschichte des Bandes. Diese Novelle ist absolut empfehlenswert!

Rainer Maria Barley "Rücktritt"
Wohin führt es wenn alle gesellschaftlichen Gruppen per Gesetz angemessen im Bundestag vertreten sein sollen? Der Bundeswahlleiter gibt die Antwort: Rücktritt.
Eine ironische Geschichte!

Meine Gedanken
Die Herausgeber Rainer Schorm und Jörg Weigand sind ein bewährtes Herausgeberteam. Sie haben schon einen Gedenkband für Hanns Kneifel (Ihn riefen die Sterne, 2017), die Anthologie "Weiberwelten" (2018) und einen Band zum achtzigsten Geburtstag von Thomas R.P. Mielke (2020) herausgebracht. Auch diesmal haben sie etliche Hochkaräter in ihr Projekt eingebunden. Da sind die Bestsellerautoren Iny Klocke und Elmar Wohlrath - besser bekannt wohl als Iny Lorentz, der bekannte Herausgeber Thomas Le Blanc, der Regisseur und Produzent Rainer Erler und der mehrfache Preisträger Herbert W. Franke. Auch etliche in der Szene wohlbekannte Kurzgeschichtenautoren sind vertreten. Da sind etwa Barbara Büchner, Karl-Ulrich Burgdorf, Ellen Norten und Gisbert Haefs.

Orwells Warnung vor dem Überwachungsstaat hat auch heute noch nichts von ihrer Dringlichkeit verloren. Dieser Band macht eindrucksvoll deutlich, was auf uns zukommen könnte. Die Geschichten variieren in Länge und Thematik. Und - wie bei so einer Anthologie nicht anders zu erwarten - nehmen mich nicht alle in gleicher Weise ein. Für mich trotzdem eines der wichtigsten Bücher dieses Jahres. Absolut empfehlenswert.

Zweitausendvierundachtzig - Orwells AlptraumZweitausendvierundachtzig - Orwells Alptraum
Rainer Schorm/Jörg Weigand (Hrsg.)
AndroSF 107
Cover: Rainer Schorm
429 Seiten
ISBN 978 3 95765 1716
EURO 17,90
p.machinery 2020

 

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