Ins internationale Geschäft - Der Blick über den nationalen Tellerrand
Ins internationale Geschäft ...
Der Blick über den nationalen Tellerrand
Der Blick über den nationalen Tellerrand
Alle Welt redet von Globalisierung, nur die Fanzines - normalerweise - nicht. Wir sind dabei, das zu ändern. Wir sind ins internationale Geschäft eingestiegen ...
Schon sehr früh haben wir versucht, internationale Interviewpartner zu finden und zu befragen, auch solche, die nicht bzw. noch nicht in Deutschland publiziert wurden. Aber letztlich waren und sind das Ausnahmen, quasi Events innerhalb des Zauberspiegels, geblieben. Ausnahmeerscheinungen bei der Nabelschau der nationalen Märkte und Erzeugnisse. Doch gibt es so viel mehr als das, was in deutscher Sprache vorge- und verlegt wird. Da ist eine ganze Welt voll von Themen, die den gemeinen Leser des Zauberspiegels interessieren.
Um uns nicht misszuverstehen: Der Kern des Zauberspiegels ist nach wie vor der deutschsprachige Raum und was dort erscheint. Unsere Mitarbeiter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind sehr fleißig und schreiben über viele interessante und spannende Themen, die es eben auch vor Ort gibt. Das Gras ist auch hier grüner, nicht nur das hinter dem nächsten Hügel. Das werden wir in keinem Fall vernachlässigen, als zweitrangig betrachten oder gar als überflüssig bezeichnen. Schließlich ist der, was ein kommentierender User mal unsere »Kernkompetenz« nannte, Heftroman ein soll ich sagen? - »urdeutsches« Thema. Da bleiben wir dran und das führen wir weiter. Schließlich sind wir gerade auch im Punkt Heftroman in das Serialitäts-Projekt der Universität Göttingen involviert. Wir können unsere deutschen Themen nicht nur aus diesem Grund gar nicht schleifen lassen. Damit haben wir uns Meriten erworben.
Schon sehr früh haben wir versucht, internationale Interviewpartner zu finden und zu befragen, auch solche, die nicht bzw. noch nicht in Deutschland publiziert wurden. Aber letztlich waren und sind das Ausnahmen, quasi Events innerhalb des Zauberspiegels, geblieben. Ausnahmeerscheinungen bei der Nabelschau der nationalen Märkte und Erzeugnisse. Doch gibt es so viel mehr als das, was in deutscher Sprache vorge- und verlegt wird. Da ist eine ganze Welt voll von Themen, die den gemeinen Leser des Zauberspiegels interessieren.
Um uns nicht misszuverstehen: Der Kern des Zauberspiegels ist nach wie vor der deutschsprachige Raum und was dort erscheint. Unsere Mitarbeiter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind sehr fleißig und schreiben über viele interessante und spannende Themen, die es eben auch vor Ort gibt. Das Gras ist auch hier grüner, nicht nur das hinter dem nächsten Hügel. Das werden wir in keinem Fall vernachlässigen, als zweitrangig betrachten oder gar als überflüssig bezeichnen. Schließlich ist der, was ein kommentierender User mal unsere »Kernkompetenz« nannte, Heftroman ein soll ich sagen? - »urdeutsches« Thema. Da bleiben wir dran und das führen wir weiter. Schließlich sind wir gerade auch im Punkt Heftroman in das Serialitäts-Projekt der Universität Göttingen involviert. Wir können unsere deutschen Themen nicht nur aus diesem Grund gar nicht schleifen lassen. Damit haben wir uns Meriten erworben.
Der Zauberspiegel soll aber ergänzt und noch einmal ausgebaut werden. Das ist es in der Konsequenz.
Denn (hey!), wir sind im Internet. Mit ein paar Mausklicks (und Google) kann ich rund um die Welt reisen und mir das ansehen, was mich interessiert. In der einen Minute bin ich auf einer brasilianischen SF-Seite, dann auf einer indischen Filmseite, mache einen kurzen Abstecher in den Wilden Westen, tausche mit einem Texaner Kochrezepte aus und bin im nächsten Augenblick wieder im guten, alten Europa. Das alles, ohne das Wohnzimmer verlassen zu haben, auf Flughäfen herumzulungern und mich aufwendigen Impfungen unterziehen zu müssen. Ich kann meine Reise gar für einen Kaffee aus heimischer Produktion unterbrechen, ohne wirklich Zeit zu verlieren. Ich kann die Welt virtuell auf meinem Schreibtisch bündeln. Darin kann ich so viel Interessantes, so viel Beachtens- und Bemerkenswertes entdecken. Ich begreife dann, dass wir - trotz aller Vielfalt unserer Beiträge - nur ein Staubkorn im weltweiten Netz sind.
Denn (hey!), wir sind im Internet. Mit ein paar Mausklicks (und Google) kann ich rund um die Welt reisen und mir das ansehen, was mich interessiert. In der einen Minute bin ich auf einer brasilianischen SF-Seite, dann auf einer indischen Filmseite, mache einen kurzen Abstecher in den Wilden Westen, tausche mit einem Texaner Kochrezepte aus und bin im nächsten Augenblick wieder im guten, alten Europa. Das alles, ohne das Wohnzimmer verlassen zu haben, auf Flughäfen herumzulungern und mich aufwendigen Impfungen unterziehen zu müssen. Ich kann meine Reise gar für einen Kaffee aus heimischer Produktion unterbrechen, ohne wirklich Zeit zu verlieren. Ich kann die Welt virtuell auf meinem Schreibtisch bündeln. Darin kann ich so viel Interessantes, so viel Beachtens- und Bemerkenswertes entdecken. Ich begreife dann, dass wir - trotz aller Vielfalt unserer Beiträge - nur ein Staubkorn im weltweiten Netz sind.
Das Internet ist unser Reich bzw. unser Medium, in dem wir uns präsentieren. Es ist mehr als fahrlässig, sich noch so zu verhalten, als ginge man zum Copyshop, um den Zauberspiegel selbst zu vervielfältigen und ihn dann mittels der Deutschen Bundespost an seine Empfänger zu versenden. Denn so wie wir von zu Hause in Witzenhausen jeden Ort der Welt erreichen können, so kann jeder in der Welt auch den Zauberspiegel (dessen Herausgeber im lieblichen Werratal an der hessisch-thüringischen Grenze leben und dessen Redakteure, Kolumnisten und Mitarbeiter schon in drei Ländern verstreut sind) anklicken. Der Werra-Meißner-Kreis ist auch von überall her erreichbar. Und das in Bruchteilen von Sekunden, zu jeder Zeit.
All das hat uns zu denken gegeben. Wenn es anders wäre, sollten wir uns andere Freizeitbeschäftigungen wie Karnickelzucht, Briefmarken sammeln oder Kegeln suchen.
Manchmal heißt es dann eben ins kalte Wasser zu springen und ein Problem anzugehen, bevor man es zu Tode plant und etwa tauend Mal nach den Wenns und Abers fragt und die Alternativen dazu dann auch noch durchspielt. Es ist wie beim Kinderliedklassiker Hänschen klein. Unser Weg führt völlig logisch in die weite Welt hinein. Wir haben uns also auf den Weg gemacht (und um es vorwegzunehmen kommen wir besser voran als gedacht). Als ich im Frühjahr diesen Jahres unsere fremdsprachigen Inhalte in eine eigene Startseite unter dem Titel Zauberspiegel international ausgliederte, dachte ich daran, ein Stiefkind in die Welt gesetzt zu haben. Denn nun galt es, Mitarbeiter zu finden. Das ist eine komplizierte Sache (das wissen wir ja schon aus dem deutschsprachigen Raum). Nur selten kommt jemand freiwillig und fragt, ob er mitmachen dürfe. Das ist auch schon vorgekommen. Als da sind zum Beispiel Jochen Adam oder Friedrich Gerlach. Normalerweise klappt aber da die direkte Ansprache von auffällig gewordenen Personen am besten.
Doch sind wir nicht so national-chauvinistisch, anzunehmen, dass es nur in Deutschland (vielleicht noch in Österreich und der Schweiz) engagierte und aktive Leute gibt, die bereit sind für ein Fanzine zu schreiben. Allerdings darf man damit rechnen, dass eben diese aktiven Fans und Interessierten bereits in Projekte eingebunden sind. So war es dann auch. Meine ersten Versuche, Mitarbeiter und Autoren anzusprechen stießen zwar auf Interesse, aber jedweder war bereits bei irgendwas am mitmachen oder man verfolgte gar eigene Pläne. Ich sah nicht schwarz, mich aber am Beginn eines langen und steinigen Weges. Wie so oft, wenn es darum geht, quasi etwas Neues zu beginnen und dafür Mitstreiter zu finden. In diesem Fall sogar solche, die ein paar tausend Kilometer weit weg wohnen und die ich nicht von Angesicht zu Angesicht kenne und die ich auch nicht so schnell in einem persönlichem Gespräch davon überzeugen kann, dass man beim Zauberspiegel unbedingt dabei sein muss.
Natürlich begann ich im Internet zu suchen, hatte ich doch dort bereits diesen oder jenen Bekannten. Das Medium meiner Wahl war (ebenso natürlich) Facebook. Wie schon mehrfach ausgeführt, ist dieses Zuckerbergsche soziale Netzwerk aufgrund seiner informellen Struktur eine ideale Kontaktbörse. Dennoch die meisten dort sind bereits aktiv. Und ich sah uns mit einer nur alle paar Wochen aktualisierten internationalen Ausgabe des Zauberspiegels dastehen, die ein Schattendasein fristet und vorwiegend aus den eigenen (deutschen) Reihen mit Interviews bedient wird.
Doch manchmal begegnet man den richtigen Menschen zur richtigen Zeit - und plötzlich geht es voran. Janet Morris war meine Facebook-Freundin geworden. In den Achtzigern war sie auf dem Weg, eine der leading Ladies der Fantasy und SF zu werden, bevor sie andere Wege einschlug.
Doch jetzt kehrte sie wieder zum Schreiben zurück. Aus einem Chat wurden mehrere; wir planten dann einen Tempus Thales-Tag und zu guter Letzt fragte ich Janet, ob sie denn an ein paar Freunde die Nachricht weitergeben wolle, dass der Zauberspiegel für seine internationale Seite Mitarbeiter suche.
Am nächsten Morgen hatten wir die ersten Freiwilligen. Scott Oden (Alabama/USA) und John Manning (Texas/USA) waren das. Schon am nächsten Tag begannen sie Beiträge zu liefern. Gestern und an den kommenden zwei Tagen werden die ersten Rezensionen von Sarah Hulcy (ebenfalls aus Texas) erscheinen. Dazu werden im Laufe der Zeit noch weitere Mitarbeiter aus dem Umfeld von Janet Morris stoßen. Zusammen mit Scott, John und den anderen ist Janet aktiv, um das Lawyers in Hell-Projekt voranzutreiben. Mit der US-Veröffentlichung der ersten Anthologie ist diesen Monat zu rechnen (und wir werden verschiedene Storys daraus präsentieren). Insgesamt haben wir damit schon einen soliden Grundstock gelegt, um den »Magic MirrorZauberspiegel international« auf die Füße zu helfen.
Dabei werden wir versuchen, so viele der Texte wie möglich auch ins Deutsche zu übertragen. Für diesen Zweck suchen wir noch Übersetzer. Meldet euch, damit sich keiner überarbeiten muss.
Wir danken Janet und Chris Morris an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Hilfe. Ohne sie wäre unser Weg immer noch sehr steinig. Jetzt sehen wir klarer und können gut arbeiten und uns mit Texten und regelmäßigen Updates empfehlen.
Doch Obacht! Wir wollen nicht nur fremdsprachige (insbesondere englische) Stimmen einfangen, sondern auch Inhalte des Zauberspiegels nach außen tragen. Somit werden auch Artikel aus unserem Fundus übersetzt und einem internationalen, des Deutschen nicht mächtigen Publikum vorgestellt werden. Denn wir wollen nicht nur nehmen, sondern auch geben.
Da sind wir mal für die Zukunft sehr gespannt, wie sich dieses internationale Geschäft entwickeln wird. Wirklich gespannt, und wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch. Wir können viel voneinander lernen.
All das hat uns zu denken gegeben. Wenn es anders wäre, sollten wir uns andere Freizeitbeschäftigungen wie Karnickelzucht, Briefmarken sammeln oder Kegeln suchen.
Manchmal heißt es dann eben ins kalte Wasser zu springen und ein Problem anzugehen, bevor man es zu Tode plant und etwa tauend Mal nach den Wenns und Abers fragt und die Alternativen dazu dann auch noch durchspielt. Es ist wie beim Kinderliedklassiker Hänschen klein. Unser Weg führt völlig logisch in die weite Welt hinein. Wir haben uns also auf den Weg gemacht (und um es vorwegzunehmen kommen wir besser voran als gedacht). Als ich im Frühjahr diesen Jahres unsere fremdsprachigen Inhalte in eine eigene Startseite unter dem Titel Zauberspiegel international ausgliederte, dachte ich daran, ein Stiefkind in die Welt gesetzt zu haben. Denn nun galt es, Mitarbeiter zu finden. Das ist eine komplizierte Sache (das wissen wir ja schon aus dem deutschsprachigen Raum). Nur selten kommt jemand freiwillig und fragt, ob er mitmachen dürfe. Das ist auch schon vorgekommen. Als da sind zum Beispiel Jochen Adam oder Friedrich Gerlach. Normalerweise klappt aber da die direkte Ansprache von auffällig gewordenen Personen am besten.
Doch sind wir nicht so national-chauvinistisch, anzunehmen, dass es nur in Deutschland (vielleicht noch in Österreich und der Schweiz) engagierte und aktive Leute gibt, die bereit sind für ein Fanzine zu schreiben. Allerdings darf man damit rechnen, dass eben diese aktiven Fans und Interessierten bereits in Projekte eingebunden sind. So war es dann auch. Meine ersten Versuche, Mitarbeiter und Autoren anzusprechen stießen zwar auf Interesse, aber jedweder war bereits bei irgendwas am mitmachen oder man verfolgte gar eigene Pläne. Ich sah nicht schwarz, mich aber am Beginn eines langen und steinigen Weges. Wie so oft, wenn es darum geht, quasi etwas Neues zu beginnen und dafür Mitstreiter zu finden. In diesem Fall sogar solche, die ein paar tausend Kilometer weit weg wohnen und die ich nicht von Angesicht zu Angesicht kenne und die ich auch nicht so schnell in einem persönlichem Gespräch davon überzeugen kann, dass man beim Zauberspiegel unbedingt dabei sein muss.
Natürlich begann ich im Internet zu suchen, hatte ich doch dort bereits diesen oder jenen Bekannten. Das Medium meiner Wahl war (ebenso natürlich) Facebook. Wie schon mehrfach ausgeführt, ist dieses Zuckerbergsche soziale Netzwerk aufgrund seiner informellen Struktur eine ideale Kontaktbörse. Dennoch die meisten dort sind bereits aktiv. Und ich sah uns mit einer nur alle paar Wochen aktualisierten internationalen Ausgabe des Zauberspiegels dastehen, die ein Schattendasein fristet und vorwiegend aus den eigenen (deutschen) Reihen mit Interviews bedient wird.
Doch manchmal begegnet man den richtigen Menschen zur richtigen Zeit - und plötzlich geht es voran. Janet Morris war meine Facebook-Freundin geworden. In den Achtzigern war sie auf dem Weg, eine der leading Ladies der Fantasy und SF zu werden, bevor sie andere Wege einschlug.
Doch jetzt kehrte sie wieder zum Schreiben zurück. Aus einem Chat wurden mehrere; wir planten dann einen Tempus Thales-Tag und zu guter Letzt fragte ich Janet, ob sie denn an ein paar Freunde die Nachricht weitergeben wolle, dass der Zauberspiegel für seine internationale Seite Mitarbeiter suche.
Am nächsten Morgen hatten wir die ersten Freiwilligen. Scott Oden (Alabama/USA) und John Manning (Texas/USA) waren das. Schon am nächsten Tag begannen sie Beiträge zu liefern. Gestern und an den kommenden zwei Tagen werden die ersten Rezensionen von Sarah Hulcy (ebenfalls aus Texas) erscheinen. Dazu werden im Laufe der Zeit noch weitere Mitarbeiter aus dem Umfeld von Janet Morris stoßen. Zusammen mit Scott, John und den anderen ist Janet aktiv, um das Lawyers in Hell-Projekt voranzutreiben. Mit der US-Veröffentlichung der ersten Anthologie ist diesen Monat zu rechnen (und wir werden verschiedene Storys daraus präsentieren). Insgesamt haben wir damit schon einen soliden Grundstock gelegt, um den »Magic MirrorZauberspiegel international« auf die Füße zu helfen.
Dabei werden wir versuchen, so viele der Texte wie möglich auch ins Deutsche zu übertragen. Für diesen Zweck suchen wir noch Übersetzer. Meldet euch, damit sich keiner überarbeiten muss.
Wir danken Janet und Chris Morris an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Hilfe. Ohne sie wäre unser Weg immer noch sehr steinig. Jetzt sehen wir klarer und können gut arbeiten und uns mit Texten und regelmäßigen Updates empfehlen.
Doch Obacht! Wir wollen nicht nur fremdsprachige (insbesondere englische) Stimmen einfangen, sondern auch Inhalte des Zauberspiegels nach außen tragen. Somit werden auch Artikel aus unserem Fundus übersetzt und einem internationalen, des Deutschen nicht mächtigen Publikum vorgestellt werden. Denn wir wollen nicht nur nehmen, sondern auch geben.
Da sind wir mal für die Zukunft sehr gespannt, wie sich dieses internationale Geschäft entwickeln wird. Wirklich gespannt, und wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch. Wir können viel voneinander lernen.
Kommentare
Aber es ist schon gut sich ein bisschen zu globalisieren, denn sonst geht zuviel gutes verloren, was da draussen weltweit so machbar ist.
Un der Versuch der Übersetzung hat mir ja gezeigt wo meine linguistischen Grenzen sind!
Ich sehe da aber auch ein klitzekleines Problem. Gehen wir davon aus, es melden sich genügend 'Übersetzer', wie soll dann die 'Sprachvielfalt' gehandhabt werden? Fremdsprache -> Deutsch & Deutsch -> Fremdsprache, oder auch Fremdsprache Fremdsprache?
Aber vielleicht mache ich auf eine Mücke ein Elefanten...
Tja. Ich halte mein Englisch für passabel. Mein Französisch allerdings ist erbärmlich, mein Italienisch reicht so weit wie die Speisekarte der Pizzeria, und auf Japanisch kann ich immerhin mein Bedauern ausdrücken, kein Japanisch zu verstehen ... und Prost sagen.
"Gomen nasai, nihongoga wakarimasen" und "Kampai!"