Let's talk about sex - Schreibe Schmuddeliges und rede drüber September 2011
Let's talk about sex
Schreibe Schmuddeliges und rede drüber
September 2011
Schreibe Schmuddeliges und rede drüber
September 2011
Der aktuelle Bestseller "Schoßgebete" ist ein mustergültiges Beispiel dafür, wie Bestseller gemacht werden. Die Autorin Charlotte Roche verarbeitet in dem Buch ein tragisches Schicksal, das sie selbst erlebt hat. Sie begründet dieses Vorgehen damit, dass man sich als Autor ein solches Erlebnis einfach irgendwann von der Seele schreiben muss, wenn man weiter Bücher schreiben will. Nun verarbeitet ja jeder Autor persönliche Erfahrungen in seinen Texten. Aber ist man wirklich gezwungen, Schicksalsschläge kaum verschlüsselt zu Papier zu bringen?
: Natürlich nicht. Es gibt schließlich hunderte Bestsellerautoren, die kein tragisches Schicksal erlitten haben, und es gibt Autoren, die durchaus ein solches erlitten haben, die es aber leider gerade die nie in die Bestsellerliste schaffen. Wahrscheinlich, weil sie nicht reißerisch genug sind.
Was nun bei der 30-jährigen deutschen Medien-Viva-Frau Roche so tragisch gewesen sein mag, dass es von Interesse oder Belang für andere sein soll, sei dahingestellt. Irgendein Trauma und Dämonen hat jeder von uns, das genügt mir persönlich nicht, schon gar nicht, wenn es nur als Klischee eingesetzt wird, um Sexmanie zu begründen.
Tatsächlich aber ist es so, dass der menschliche Voyeurismus sich gern auf tragische Schicksale anderer stürzt, man wird wie magisch davon angezogen, genauso wie man bei einem Autounfall unwillkürlich hinschaut, ob man will oder nicht. Solche Bücher behandeln zudem Themen, die jeder versteht, und die nicht zu viel fordern. Damit ist die Zielgruppe sehr weit gestreut - sprichwörtlich jeder, der lesen kann, gehört dazu. Und natürlich ist hier noch dazu die Autorin keine Unbekannte, sondern ein Mediengesicht, da erwartet man sich Pikantes und Skandalöses.
Man darf dabei nicht vergessen, dass die "Schoßgebete" der Nachfolger ihres ersten Bestsellers sind, was bereits Bestsellergarantie gibt. Zum zweiten hat ihr erstes Buch "Feuchtgebiete" genau das zum Inhalt, was der Titel vermuten lässt. Und das bedeutet: "Schmuddelkram? Nix wie her damit!" Das ist etwas, das jeder von uns erlebt oder erleben will, Sex ist nun mal Faktor 1 im Leben, daran lässt sich nichts rütteln.
Der Leser wird mit dem Schmuddelkram dann auch bedient, und zwar auf allerniedrigstem Niveau. So niedrig, dass selbst der Eigentlich-Nie-Leser, der sonst nur die Bild kauft und Niveaulosigkeit gewohnt ist, auf Anhieb erkennt, welch einen Schund mit Ekelfaktor er da gekauft hat. Als wäre es die erweiterte Biographie von Dieter Bohlen: Ein ganz großer Scheiß, aber durch den Herdentrieb und den anrüchigen Inhalt muss es einfach jeder haben. Vorgeblich, um mitreden zu können (ist es denn wirklich so eklig?), in Wirklichkeit aber, um dem Voyeurismus und natürlich auch dem, kicherkichererröthandvorhalt, Schmuddelkram zu frönen. Das Reizvollste daran ist: Man darf offen darüber reden, denn es ist ein Bestseller, über den sogar FAZ und die Zeit schreiben, kicherkicherhihi. Es wäre eine Bildungslücke, könnte man bei diesem Skandal nicht mitreden.
Ganz klar, dass der Verlag da im vorhinein auf der sicheren Seite ist, dass sich das Buch wie geschnitten Brot verkaufen wird. Das geht ab wie das Karnickel im Möhrenfeld.
Glücklicherweise werden nicht alle Bestseller nach diesem Strickmuster gemacht, und glücklicherweise verkaufen sich die echten Bestseller, die richtig gute Bücher sind und das nicht selten über Jahrzehnte hinaus, noch bedeutend mehr. Nur kann man die nicht so einfach "machen", die sind ein Glückstreffer.
Nun ist also der Nachfolgeband des Bestsellers da, und deshalb spielt dabei zunächst mal der Inhalt keinerlei Rolle. Der pikante Titel genügt schon. Wie die Geier aufs gerade erkaltende Aas stürzen sich die Leser darauf, um festzustellen, ob alles gleich geblieben ist, oder doch ganz anders und so viel besser, wie es das Feuilleton behauptet. Mit haufenweise Lobhudeleien von FAZ & Co. - was mich ernsthaft am Niveau dieser Zeitungen und am Verstand der Rezensenten zweifeln lässt, bzw. die Frage aufkommen lässt, womit die Leute bezahlt oder erpresst wurden. Das erinnert mich übrigens an einen auf diesen Fall zutreffenden Spruch von Mark Twain, und der muss es wissen: "Journalisten: Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben" - ... wo war ich? Jedenfalls, was will Verlag mehr, das ist circenses pur! Die einen Käufer wollen sich ekeln, für die ist kein Niveau zu niedrig, und die anderen haben nach der Lektüre zumindest herausgefunden, was ein lesbares Buch von einem hundsmiserablen unterscheidet.
Und damit sind wir wieder bei der Frage. Um zu zeigen, dass die Autorin "auch anders" kann, und weil sie als Teilnehmerin der schreibenden Zunft selbstverständlich, man hat ja was zu sagen, ernstgenommen werden will, beschreitet Roche nun einen anderen Pfad. Sie will beweisen, dass sie denken kann. Der Denkprozess findet aber oberhalb der Gürtellinie statt, wohin man nie gelangt, wenn man sich bevorzugt zwischen Genitalien und im Gedärm aufhält. Das zeigt, dass nicht das Verbraten eigener (tragischer) Erlebnisse eine gute oder gar intelligente Geschichte ausmacht, sondern dass, wenn man nicht schreiben kann, man einfach nicht schreiben kann.
(Und trotzdem bei guter Vermarktung einen Haufen Schotter damit machen kann.)
Mit den Jahren wird man nicht unbedingt klüger, aber doch reicher an Erfahrung. Sind Texte, die man als junger Mensch geschrieben hat, zwangsläufig schlechter, weil es einem noch an Erfahrung mangelt?
: Das kann einen gehörigen Unterschied ausmachen, denn mit den Jahren reift man stilistisch und natürlich auch an Erfahrung. Man betrachtet das Leben mit den Jahren aus einer anderen Perspektive und meistens von verschiedenen Blickwinkeln aus. Man hat beobachtet und gelernt, wie andere das Leben sehen, und setzt es in Bilder und Beschreibungen um. Aber es ist nicht zwangsläufig so. Auch ein junger Autor kann bereits über einen scharfen Blick verfügen und über die Fähigkeit, präzise oder auch bildgewaltige Worte zu finden - und je nachdem, unter welchen Umständen und in welchem Kulturkreis er aufgewachsen ist, kann ein Sechzehnjähriger schon über mehr Erfahrung verfügen als ein Fünfzigjähriger hierzulande. Aber es ist natürlich die Fülle eines jahrzehntelang gelebten Lebens, das die Entwicklung der Schaffenskraft ausmacht, und als guter Autor will man ja ständig dazulernen, an sich arbeiten und sich weiterentwickeln. Die frühen Texte müssen deswegen nicht "schlecht" sein, auch sie können richtig gut sein, entsprechend ihrer Zeit; und wenn sie es nicht sind, sind sie eben Fingerübungen. Irgendwann muss man schließlich anfangen, und schreiben lernt man nur durch schreiben.
Wenn ich mir meine Erstveröffentlichung, "Sternwolke und Eiszauber", heute anschaue, dann ist es immer noch ein gutes, stellenweise natürlich ein bisschen naives oder emphatisches Buch, an dem ich dennoch gar nicht viel verändern würde. Ich war 21 Jahre alt, als ich es geschrieben habe, und es wurde damals kaum etwas lektoriert, bevor es in Satz ging. Dem Ergebnis gingen aber eine Menge geschriebene Seiten voraus, so wie mein heutiger Stil und auch die Erzählweise sich aus den nachfolgenden Seiten entwickelt haben.
: Quatsch ohne Komik. Diese Aussage ist absolut sinnfrei. Ein Buch besteht aus leeren Seiten, die der Autor mit seinen Gedanken und Ideen füllt.
Interpretationen sind subjektiv, und eine schwergewichtige wissenschaftliche Analyse ist subjektiv von jemandem, der sich für schlauer hält als der Autor.
: Natürlich nicht. Es gibt schließlich hunderte Bestsellerautoren, die kein tragisches Schicksal erlitten haben, und es gibt Autoren, die durchaus ein solches erlitten haben, die es aber leider gerade die nie in die Bestsellerliste schaffen. Wahrscheinlich, weil sie nicht reißerisch genug sind.
Was nun bei der 30-jährigen deutschen Medien-Viva-Frau Roche so tragisch gewesen sein mag, dass es von Interesse oder Belang für andere sein soll, sei dahingestellt. Irgendein Trauma und Dämonen hat jeder von uns, das genügt mir persönlich nicht, schon gar nicht, wenn es nur als Klischee eingesetzt wird, um Sexmanie zu begründen.
Tatsächlich aber ist es so, dass der menschliche Voyeurismus sich gern auf tragische Schicksale anderer stürzt, man wird wie magisch davon angezogen, genauso wie man bei einem Autounfall unwillkürlich hinschaut, ob man will oder nicht. Solche Bücher behandeln zudem Themen, die jeder versteht, und die nicht zu viel fordern. Damit ist die Zielgruppe sehr weit gestreut - sprichwörtlich jeder, der lesen kann, gehört dazu. Und natürlich ist hier noch dazu die Autorin keine Unbekannte, sondern ein Mediengesicht, da erwartet man sich Pikantes und Skandalöses.
Man darf dabei nicht vergessen, dass die "Schoßgebete" der Nachfolger ihres ersten Bestsellers sind, was bereits Bestsellergarantie gibt. Zum zweiten hat ihr erstes Buch "Feuchtgebiete" genau das zum Inhalt, was der Titel vermuten lässt. Und das bedeutet: "Schmuddelkram? Nix wie her damit!" Das ist etwas, das jeder von uns erlebt oder erleben will, Sex ist nun mal Faktor 1 im Leben, daran lässt sich nichts rütteln.
Der Leser wird mit dem Schmuddelkram dann auch bedient, und zwar auf allerniedrigstem Niveau. So niedrig, dass selbst der Eigentlich-Nie-Leser, der sonst nur die Bild kauft und Niveaulosigkeit gewohnt ist, auf Anhieb erkennt, welch einen Schund mit Ekelfaktor er da gekauft hat. Als wäre es die erweiterte Biographie von Dieter Bohlen: Ein ganz großer Scheiß, aber durch den Herdentrieb und den anrüchigen Inhalt muss es einfach jeder haben. Vorgeblich, um mitreden zu können (ist es denn wirklich so eklig?), in Wirklichkeit aber, um dem Voyeurismus und natürlich auch dem, kicherkichererröthandvorhalt, Schmuddelkram zu frönen. Das Reizvollste daran ist: Man darf offen darüber reden, denn es ist ein Bestseller, über den sogar FAZ und die Zeit schreiben, kicherkicherhihi. Es wäre eine Bildungslücke, könnte man bei diesem Skandal nicht mitreden.
Ganz klar, dass der Verlag da im vorhinein auf der sicheren Seite ist, dass sich das Buch wie geschnitten Brot verkaufen wird. Das geht ab wie das Karnickel im Möhrenfeld.
Glücklicherweise werden nicht alle Bestseller nach diesem Strickmuster gemacht, und glücklicherweise verkaufen sich die echten Bestseller, die richtig gute Bücher sind und das nicht selten über Jahrzehnte hinaus, noch bedeutend mehr. Nur kann man die nicht so einfach "machen", die sind ein Glückstreffer.
Nun ist also der Nachfolgeband des Bestsellers da, und deshalb spielt dabei zunächst mal der Inhalt keinerlei Rolle. Der pikante Titel genügt schon. Wie die Geier aufs gerade erkaltende Aas stürzen sich die Leser darauf, um festzustellen, ob alles gleich geblieben ist, oder doch ganz anders und so viel besser, wie es das Feuilleton behauptet. Mit haufenweise Lobhudeleien von FAZ & Co. - was mich ernsthaft am Niveau dieser Zeitungen und am Verstand der Rezensenten zweifeln lässt, bzw. die Frage aufkommen lässt, womit die Leute bezahlt oder erpresst wurden. Das erinnert mich übrigens an einen auf diesen Fall zutreffenden Spruch von Mark Twain, und der muss es wissen: "Journalisten: Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben" - ... wo war ich? Jedenfalls, was will Verlag mehr, das ist circenses pur! Die einen Käufer wollen sich ekeln, für die ist kein Niveau zu niedrig, und die anderen haben nach der Lektüre zumindest herausgefunden, was ein lesbares Buch von einem hundsmiserablen unterscheidet.
Und damit sind wir wieder bei der Frage. Um zu zeigen, dass die Autorin "auch anders" kann, und weil sie als Teilnehmerin der schreibenden Zunft selbstverständlich, man hat ja was zu sagen, ernstgenommen werden will, beschreitet Roche nun einen anderen Pfad. Sie will beweisen, dass sie denken kann. Der Denkprozess findet aber oberhalb der Gürtellinie statt, wohin man nie gelangt, wenn man sich bevorzugt zwischen Genitalien und im Gedärm aufhält. Das zeigt, dass nicht das Verbraten eigener (tragischer) Erlebnisse eine gute oder gar intelligente Geschichte ausmacht, sondern dass, wenn man nicht schreiben kann, man einfach nicht schreiben kann.
(Und trotzdem bei guter Vermarktung einen Haufen Schotter damit machen kann.)
Mit den Jahren wird man nicht unbedingt klüger, aber doch reicher an Erfahrung. Sind Texte, die man als junger Mensch geschrieben hat, zwangsläufig schlechter, weil es einem noch an Erfahrung mangelt?
: Das kann einen gehörigen Unterschied ausmachen, denn mit den Jahren reift man stilistisch und natürlich auch an Erfahrung. Man betrachtet das Leben mit den Jahren aus einer anderen Perspektive und meistens von verschiedenen Blickwinkeln aus. Man hat beobachtet und gelernt, wie andere das Leben sehen, und setzt es in Bilder und Beschreibungen um. Aber es ist nicht zwangsläufig so. Auch ein junger Autor kann bereits über einen scharfen Blick verfügen und über die Fähigkeit, präzise oder auch bildgewaltige Worte zu finden - und je nachdem, unter welchen Umständen und in welchem Kulturkreis er aufgewachsen ist, kann ein Sechzehnjähriger schon über mehr Erfahrung verfügen als ein Fünfzigjähriger hierzulande. Aber es ist natürlich die Fülle eines jahrzehntelang gelebten Lebens, das die Entwicklung der Schaffenskraft ausmacht, und als guter Autor will man ja ständig dazulernen, an sich arbeiten und sich weiterentwickeln. Die frühen Texte müssen deswegen nicht "schlecht" sein, auch sie können richtig gut sein, entsprechend ihrer Zeit; und wenn sie es nicht sind, sind sie eben Fingerübungen. Irgendwann muss man schließlich anfangen, und schreiben lernt man nur durch schreiben.
Wenn ich mir meine Erstveröffentlichung, "Sternwolke und Eiszauber", heute anschaue, dann ist es immer noch ein gutes, stellenweise natürlich ein bisschen naives oder emphatisches Buch, an dem ich dennoch gar nicht viel verändern würde. Ich war 21 Jahre alt, als ich es geschrieben habe, und es wurde damals kaum etwas lektoriert, bevor es in Satz ging. Dem Ergebnis gingen aber eine Menge geschriebene Seiten voraus, so wie mein heutiger Stil und auch die Erzählweise sich aus den nachfolgenden Seiten entwickelt haben.
: Quatsch ohne Komik. Diese Aussage ist absolut sinnfrei. Ein Buch besteht aus leeren Seiten, die der Autor mit seinen Gedanken und Ideen füllt.
Interpretationen sind subjektiv, und eine schwergewichtige wissenschaftliche Analyse ist subjektiv von jemandem, der sich für schlauer hält als der Autor.
Bis zur nächsten »Mail mit Uschi« im Oktober!
Kommentare
Roche hat sich verkauft, ein normaler Autor tut dies eher nicht. Die Bücher von Chalotte Roche wurden nicht verkauftr weil sie gut sind, sondern weil sie medienmäßig gehyped wurden und halt jeder Mitreden wollte. Aber toll sind sich sie nicht (zumindest nicht das Erste, das hab ich nämlich auch daheim ) Nothing Special würd' ich sagen, das Ende irgendwie unbefriedigend.
Asoziale, arbeitsscheue und faule Messies bekommen von Tine Wittler und Konsorten komplett neue Häuser gebaut. Denkbefreite Analphabeten ziehen in die große weite Welt hinaus und suchen dort das Glück. Abgehalftere Ex-Promis ergehen sich in ihrem Herdentrieb und ziehen in Container, den Dschungel oder auf die Alm.
Bohlen holt die allerletzten Freaks ins TV und schaufelt damit noch mehr vergoldete Kohle. Superhäßliche Mütter suchen für ihre inzestuös gezeugten Söhne komplett verblödete Schwiegertöchter. Bauern und sonstige Dorfdeppen tun das auch. In Österreich ziehen die allerletzten Vollproleten, die vom weiblichen Geschlecht nicht mehr mit der Mistgabel angefasst würden, über die Grenze und vergnügen sich mit Prostituierten und der TV-Sender ist live dabei.
Das Niveau in hiesigen Land ist sehr tief. Sehr tief unter der Gürtellinie und teilweise sehr tief in Ausscheidungsorganen drinnen. Wen wundert es also wirklich, daß sich dann solche "Literatur" auch wie geschnittenes Brot verkauft?
Ich kenne aber die Bücher der Roche nicht. Will nur auf den Kulturverfall hinweisen und das mich nichts mehr wirklich wundert.
Aber das Phänomen zeigt doch deutlich, was möglich wäre, wenn die Verlage nur mal wollten! Es gibt immer Bestseller, auch aus anderen Genres, die an allen Ecken hoch beworben werden und auch stapelweise unter die Leute gelangen, die mich aber so gar nicht interessieren. Zum Glück habe ich den Herdentrieb nicht, sondern entscheide nach anderen Kriterien. Aber ich würde es gern mal sehen, dass auch Bücher mit etwas höherem Niveau wenigstens besser bekannt gemacht würden.