Ringo´s Plattenkiste - ELP: Brain Salad Surgery
Im Jahre 1970 beschlossen drei junge und talentierte Musiker mit ausgezeichneten Referenzen ein neues und eigenes Projekt auf die Beine zu stellen.
Der Keyboarder Keith Emerson und der Sänger und Gitarrist Greg Lake begegneten sich im Dezember 1969, als Emerson mit The Nice, bzw. Lake mit King Crimson im Fillmore West spielten. Beide waren bereits recht unzufrieden mit ihren jeweiligen Bands, und so war alsbald die Idee einer eigenen Gruppe geboren. Ein Schlagzeuger fehlte noch, und für ganz (aber wirklich ganz)kurze Zeit kam der Hendrix-Drummer Mitch Mitchell ins Spiel. Daraus wurde aber nichts, denn die beiden entschieden sich für den noch sehr jungen Carl Palmer, der zuvor bei The crazy World of Arthur Brown und Atomic Rooster die Drumsticks schwang. Dass Jimi Hendrix selbst mit eingeplant war, ist übrigens nicht mehr als ein Gerücht, wie Lake in einem Interview 2012 sagte. Dass die Band ursprünglich HELP heißen sollte (das „H“ steht für Hendrix) gehört somit ebenfalls ins Reich der modernen Legenden.
Das so entstandene Trio avancierte schnell zu einer Art Supergruppe im aufstrebenden und immer beliebter werdenden Progressive-Rock. Die Rede ist von Emerson, Lake & Palmer.
Die drei Musiker entwickelten sehr schnell ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Die Musik war sehr keyboardlastig und stellte – ganz grob ausgedrückt - eine Fusion von moderner Musik und Klassik dar. Die wesentlichen und typischen Elemente eigentlicher Rockmusik fehlten allerdings weitgehend. Tonangebend war nämlich Emersons Keyboardspiel. Die sonst obligate E-Gitarre gab es nicht. Greg Lake war zwar der Gitarrist, spielte aber in erster Linie Bass. Bei seinen Balladen nahm er dann die akustische Gitarre zur Hand. Genaugenommen waren ELP also gar keine Rockband, folglich spielten sie also auch keinen Progressive-Rock (eine Bezeichnung, die Greg Lake ohnehin nicht gerne hörte).
Nach vier vielbeachteten und äußerst erfolgreichen Alben brachte das Trio 1973 schließlich ihr bekanntestes und bei den Fans beliebtestes Album heraus – Brain Salad Surgery. Der skurrile Titel wurde vermutlich von Dr. John´s Song Right Place, Wrong Time inspiriert, wo es heißt:
„I been running trying to get hung up in my mind
Got to give myself a good talking-to this time
Just need a little brain salad surgery
Got to cure my insecurity“.
Angeblich ist die Phrase ein Euphemismus für Fellatio, allerdings fehlt hierzu ein Beleg. Ein früherer ins Auge gefasster, aber verworfener Arbeitstitel lautete Get me a Ladder. Gut, dass es nicht so kam, sonst würde jemand im Netz vermutlich behaupten, dies wäre ein Euphemismus für Erektion ;)
Die Aufnahmen für das Album begannen im Juni 1973 im renommierten Londoner Olympic Studio (hier entstand z. B. auch Queen´s A Night at the Opera) und wurden später das sehr große und ebenfalls in London ansässige Advision Studio verlegt, wo der Hauptbestandteil des Albums entstand. Im Olympic wurde lediglich Karn Evil 9/1st Movement aufgenommen. Insgesamt dauerten die Aufnahmesessions ganze 4 Monate. Die Art und Weise, wie das Trio die Tracks einspielte, war eine Art Live-Performance im Studio. Die Musiker nahmen ihre Spuren nämlich nicht separat auf, sondern stets gemeinsam. Den Ausschlag hierzu gab die Tatsache, dass ELP´s bisherige Alben nur schwer in einem Live-Konzert wiederzugeben waren. Man beschloss also, das neue Album so zu gestalten, dass es sich auch ohne Abstriche live umsetzen ließ. Das ehemalige Kino, in dem sich das Advision-Studio befand, eignete sich dafür ideal. Die Band konnte aufnehmen, gleichzeitig neues Material entwickeln oder bisheriges modifizieren und erneut aufnehmen. Alles vor einem imaginären Publikum, an das auch die berühmte Textzeile "Welcome back, my friends, to the show that never ends..." adressiert war.
Der Sound des Albums ist im Vergleich zum Vorgängeralbum Trilogy deutlich rauher und auch dynamischer. Keith Emerson ist noch stärker und deutlicher präsent, vor allem dominieren die Synthesizer mehr als auf den Vorgängeralben.
Hauptsächlich verwendete Emerson neben seiner alten Hammondorgel verschiedene Moog-Geräte. Aber nicht alle Synthesizer-Sounds stammen alleine von ihm. Auf Toccata spielt Carl Palmer eine kurze elektronische Sequenz auf einem speziellen Synthesizer Drum-Kit.
Nachdem alle Aufnahmen auf Band waren, ging es im Oktober 1973 zum Abmischen ins Londoner Air Studio (gegründet von Beatles Produzent George Martin). Der erste Mix fand allerdings nicht die Zustimmung der Band, und so wurde erneut abgemischt, bis die Musiker damit zufrieden waren.
Hier die Tracklist des Albums:
Aufgenommen wurden noch weitere Titel, die zwar den Weg auf´s Album aber nicht schafften, aber dennoch nicht unveröffentlicht blieben.
Die Qualität dieser drei Songs ist eher durchwachsen, mit Ausnahme des erstgenannten. Sehen – sagen wir lieber: hören - wir uns aber nun die Tracks des Albums ein wenig genauer an.
Jerusalem stammt nicht aus der Feder des Trios, sondern ist ihre Version einer patriotischen Hymne, die ein Gedicht von William Blake vertont. Komponiert hat das Stück Hubert Parry im Jahre 1916.
In ELP´s Arrangement debüttiert der polyphone Moog Apollo, genauer gesagt sein Prototyp. Die Melodie wird hauptsächlich von Emersons mit einem Flanger leicht verfremdeten Orgel vorgetragen. Der Keyboarder wollte Jerusalem bereits mit seiner früheren Band The Nice aufnehmen, aber dazu kam es nie. Der Song wurde als Single ausgekoppelt, wurde aber leider kein Erfolg. Die Erzkonservative BBC wertete das Stück als unseriös und so bekam der Song kein Airplay und wurde nicht sehr bekannt. Man muss dazu anmerken, dass Jerusalem in Großbritannien einen fast heiligen Status hat und einer Hymne gleichkommt. BBC sah hier wohl eine Art Sakrileg.
Toccata ist ebenfalls die Bearbeitung einer Fremdkomposition. Keith Emerson nahm sich hier das Klavierkonzert Nr. 4 des Argentiniers Alberto Ginastera und pickte sich den 4. Satz heraus, der ein rhythmischer und kraftvoller Dialog zwischen Orchester und Klavier ist. Ursprünglich plante die Band, dieses Stück mit Orchester aufzunehmen, aber daraus wurde nichts. Toccata wurde ebenfalls live im Studio eingespielt; auf den Einsatz von Overdubs verzichtete man. Das Einstudieren der komplexen Komposition, sowie die anschließenden Aufnahmesessions waren eine enorme Strapaze für die Band und schienen gefühlte Ewigkeiten zu dauern. Problematisch war, dass Lake und Palmer keine Noten lesen konnten.
Emerson war auf das Klavierkonzert bereits einige Jahre vorher aufmerksam geworden, als er mit seiner damaligen Band The Nice in der Umkleidekabine auf den Beginn ihres Auftritts wartete. Von der Bühne herab hörte er das Philharmonische Orchester spielen, und Emerson war derart fasziniert von den Klängen, dass er sich vornahm, dieses Stück eines Tages selbst aufzunehmen. Damit es später keine rechtlichen Probleme mit der Veröffentlichung gab, besuchte Emerson Ginastera in der Schweiz und spielte ihm die Aufnahme vor. ELP´s Version ist kongenial umgesetzt, so das der Komponist Ginastera selbst lobte: „Keith Emerson has beautifully caught the mood of my piece“.
Die Komposition wurde um einen kraftvollen Percussionpart ergänzt, in dem Carl Palmer sein ganzes Können zeigt. Kunstvoll gespielte Drums, Kesselpauken, Gongs und Röhrenglocken münden in ein Klanggewitter aus blubbernden, jaulenden, zirpenden und wimmernden Synthesizersounds, die aber nur teilweise von Emerson produziert wurden. Carl Palmer selbst erzeugt diese Sounds mit einem eigens konstruierten Instrument, einem Drum-Synthesizer. Gebaut hat das Instrument ein gewisser Nick Rose. Dieser Drumsyn besteht aus 8 zigarrenkistengroßen Blocks mit inhärenten Sounds. Der elektronische Drumsound ist auf der Platte aber nur kurz zu hören. Meines Wissens hat die Band das Instrument auch nur dieses eine Mal eingesetzt.
Toccata endet genauso fulminant wie es begonnen hat. Danach wird es erstmal ruhiger, denn es folgt mit Still … You Turn Me On die obligate Greg Lake-Ballade, die man schon von den Vorgängeralben gewohnt ist. Still ist ein wohliger Kontrast zur sonstigen Aggressivität des sonstigen Materials und lässt den Hörer ein wenig verschnaufen. Interessanterweise waren es übrigens diese Balladen, die häufig im Radio liefen und die Band einem breiten Publikum bekannt machten.
Benny the Bouncer ist der übliche Honky-Tonk-Comedy Song Emersons, zu dem Pete Sinfield den Text verfasste. Songs dieser Art liebte Emerson, so dass er einmal in einem Interview sagte, er könne es sich gut vorstellen als Barpianist zu arbeiten.
Nach diesem (unpassenden) Zwischenspiel folgt nun der Hauptteil des Albums, die epische und ausufernde Komposition Karn Evil 9. Insgesamt satte 29 Minuten lang. Aufgrund dieses Umfangs wurde sie für die Platte in 3 Sätze aufgeteilt. Der erste Satz besteht gar aus zwei Teilen, deren erster die A-Side des Albums beendet. Die Lyrics für diesen Teil hat Greg Lake verfasst, die für den dritten stammen von Pete Sinfield.
Karn Evil 9 ist ein episches und ziemlich düsteres Werk, dessen Szenario in einer nicht näher bestimmten Zukunft angesiedelt ist. Die Gesellschaft ist gleichgültig selbstbezogen und materialistisch-kalt. Der Text ist reichlich surrealistisch angehaucht, und soll ein wenig an Ray Bardbury´s Werke gemahnen. Der Songtitel selbst ist ein Oronym des Wortes Carnival, der im ersten Teil eine Rolle spielt.
1st Impression – Part 1 ist essentiell typisch ELP, stark keyboardlastig, rhythmisch, abwechslungsreich und verspielt. Es ist ein sehr kraftvoller Song, in dem Greg Lakes Gesang ausgezeichnet zur Geltung kommt. Nach einigen Minuten verwandelt sich der Song dann musikalisch in eine Art Verbeugung an Leonard Bernstein´s America aus West Side Story und klingt mit Sythesizergeblubber aus.
Die Seite 1 der Original-Platte ist damit beendet, auf Seite 2 geht es dann weiter. Die CD-Releases haben Karn Evil 9 gottlob zu einem einzigen Track zusammengefügt, so dass es keine lästige Unterbrechung gibt.
Seite zwei – also Part II- beginnt mit dem inzwischen klassischen Satz „Welcome Back My Friends to the Show That Never Ends …“, der seither zur Begrüßung des Publikums bei Live-Auftritten verwendet wurde und schließlich auch namensgebend für ELP´s erstes Livealbum werden sollte. Dieser Teil führt den auf Seite eins begonnen Song konsequent weiter.
2nd Impression ist eine reine Emerson-Komposition und besteht daher auch wieder fast nur aus Keyboards. Allerdings verzichtet er hier auf seine Synthesizer und bearbeitet stattdessen sein Klavier. Der Track ist eine abwechslungsreiche Instrumentalnummer, zugleich aber sehr seltsam und ein wenig sperrig. Der Song beginnt jazzig, verwandelt sich dann aber völlig überraschend in eine karibische Melodie inklusive Steeldrum-Sounds, die natürlich aus Emersons Moog stammen. Darauf folgt ein eher ruhigerer Teil, leicht beklemmend und etwas unheimlich. Schließlich kehrt die Komposition zum Jazzklavier zurück und beendet den Mittelteil von Karn Evil 9.
3rd Impression schließlich ist der abschließende Teil, der die Grundstrukturen und das Eingangsthema wieder aufgreift. Zuerst recht konventionell gestaltet, wandelt sich das Stück aber schon bald in eine temporeiche Instrumentalnummer, die den Kampf zwischen Mensch und Maschine musikalisch darstellt. Pete Sinfield zeichnete für den Text verantwortlich. Die Lyrics greifen das Thema des ersten Teils wieder auf und erzählen vom Kampf der Menschen gegen die Computer. Technisch klingende Moogfanfaren dürfen da neben Synthesizergeblubber und Palmers androidengleiche Marschtrommeln natürlich nicht fehlen. Eine aus heutiger Sicht etwas antiquiert wirkende Computerstimme verkündet zum Schluß „I let you live“. Und dann klingt die Suite mit elektronischem Geklimper aus.
Das fertige Album erschien am 19.11.1973 auf dem bandeigenen Label Manticore, dessen Name und Logo von ihrer 1971er LP Tarkus inspiriert sind. Die kunstvolle Aufmachung mit dem Coverdesign des Schweizer Kultkünstlers H. R. Giger wurde weltberühmt und trug wohl ihren Teil zum Verkaufserfolg mit bei.
1973 traf die Band während ihrer Europatournee in der Schweiz den Künstler H. R. Giger. Der endgültige Titel des Albums stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest, der Arbeitstitel lautete
Whip Some Skull on Ya, abermals ein Euphemismus für Fellatio. Giger suchte passend zu diesem Titel ein Triptychon aus, das die Zustimmung der Band fand. Nachdem dieser Titel dann doch nicht verwendet wurde, malte Giger innerhalb von 2 Tagen zwei neue Bilder in LP-Format. Im Zuge der Covergestaltung entwarf Giger auch gleich das Logo der Band, das fortan und in Zukunft offiziell verwendet wurde. Das Cover des Albums war so gestaltet, dass man es in der Mitte aufklappen konnte – eine Idee, die nicht von Giger stammte und ihm auch nicht gefiel. Zum Vorschein kam das fremdartige Frauenportrait, für das Gigers damalige Lebensgefährtin – Li Tobler – Modell stand.
Die Rückseite des Albums war dunkelblau mit weißer Schrift. Beigelegt war der Platte ein 12-fach gefaltetes Poster.
Das Coverdesign machte den introvertierten Schweizer Künstler weltberühmt. Die Preise seiner Bilder stiegen um ein vielfaches an und schließlich wurde einige Jahre später auch Hollywood auf den verschrobenen Schweizer aufmerksam. 1979 entwarf er das Design für den Klassiker Alien – das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Giger hatte aber leider nichts vom Erfolg des Albums, denn ELP bezahlten den Künstler nicht für seine Arbeit. 2005 schließlich wurden die Originalbilder während einer Ausstellung in Prag gestohlen. Giger setzte eine Belohnung von 10.000 $ aus, aber leider ohne Erfolg.
Brain Salad Surgery wurde ein weltweiter Erfolg und stellte den absoluten Höhepunkt des Trios dar. Es folgte eine ausgedehnte und lange Tour, die auf dem 1974 voluminösen Livealbum Welcome Back My Friends to the Show That Never Ends ~ Ladies and Gentlemen auf drei LP´s dokumentiert ist. Neues Studiomaterial gab es erst 3 Jahre später mit dem Doppelabum Works Vol. 1. Emerson, Lake & Palmer hatten ihren musikalischen Zenit aber schon erreicht, nun ging es langsam aber stetig in Richtung Nadir.
Brain Salad Surgery wurde 1986 erstmals auch auf CD veröffentlicht. Die ersten Pressungen behielten das geteilte Format von Karn Evil 9 bei, spätere Auflagen jedoch verschmolzen das Stück.
Zum 35-jährigen Jubiläum erschien eine Deluxe-Edition, bestehend aus 2 CD´s + einer SACD mit 5.1-Mix.
2014 erschien das Album erneut als Limited six-disc super deluxe box set edition. Diesmal waren es gleich 3 CD´s, 2 DVD´s + eine Vinyl-Sonderpressung. Eine der beiden DVD´s beinhaltet übrigens einen brandneuen 5.1-Mix, der diesmal von King Crimson´s Jakko Jakszyk stammt. Möchte man diese Edition gerne besitzen, sollte man möglichst eine Gelddruckmaschine sein eigen nennen.
Etwas günstiger bekommt man die sogenannte Fanfare-Box, die ELP´s Zeit von 1970-1997 behandelt. Enthalten sind alle Alben dieser Ära in kleinen Papersleeves, und natürlich ist auch Brain Salad Surgery darunter. Ein Schmankerl stellt die ebenfalls enthaltene Audio-DVD dar, die 4 Alben im 5.1-Mix bietet. Was will man mehr? (Inzwischen habe ich mir auch das Original-Album auf Vinyl zugelegt. Nur zum Sammeln, versteht sich).
P. S.:
Kommentare
Musik war nie so richtig mein Ding, aber ELP habe ich geliebt. Auch wenn ich es als Kid nicht wirklich verstanden habe, war es etwas so völlig anderes als der übliche Hitparadenschmus. Und dazu die großartigen und surrealen Plattencover.
Greg Lakes Balladen sind wunderschön und werden nie alt. Aber das gilt auch für Emersons Musik. Ich weiß nicht, wie oft ich den Soundtrack von Inferno gehört habe. Filmmusik geht mir eigentlich am Allerwertesten vorbei mit wenigen Ausnahmen, aber das ist auch 40 Jahre später noch unerreicht.
(Die Rede ist natürlich vom 78er "Love beach")
Giger mit seinem Necronomicon (in Großformat) fiel genau in meine Lovecraft Phase. Das passte.
Palmer bei Asia? Kaum vorstellbar.
Danke für die Blumen!
Nächstes mal geht´s mit Frank Zappa und seinen Mothers of Invention weiter, und dann ist vorläufig Schluß. Aber wirklich nur vorläufig.
Ich werde meine Plattenkiste dann nach meinem ausgedehnten Urlaub erneut durchstöbern und weiter darüber berichten.
Einiges habe ich schon vorbereitet, anderes wird spontan hinzukommen. Mal sehen.
Eventuell berichte ich zwischendurch auch über meine eigenen musikalischen Gehversuche (unter anderem als Karn Evil 9 oder Phat Hedd) und deren grandioses Scheitern.
Was Carl Palmer betrifft: der trommelt tatsächlich bei ASIA. Und lebt noch.
Bis bald.
Kepp ohn Rocking.