... Sarah Holz über das Casting für »Die unheimliche Erbschaft«
Ein Beitrag von Horst Hermann von Allwörden
Sarah Holz hat am Wochenende am Casting für den Schreivogel-Film »Die unheimliche Erbschaft« teilgenommen. Der in Göttingen Politikwissenschaft studierenden Sarah und drei weiteren Teilnehmerinnen stellten wir ein paar Fragen.
Sarah eröffnet mit ihren Antworten auf unsere Fragen den Reigen ...
Zauberspiegel: Wie bist Du auf das Casting aufmerksam geworden?
Sarah Holz: Ich habe im Göttinger Tageblatt einen Artikel gelesen, dass ein neuer Film in Göttingen gedreht wird, habe dazu im Internet recherchiert und gesehen, dass noch Komparsen gesucht werden.
Zauberspiegel: Hast Du schon Erfahrungen im Schauspiel? Wenn ja, wo hast Du die gesammelt? Laientheater oder gar Schauspielschule?
Sarah Holz: Ja, etwas. Ich habe früher in der Schule Theater gespielt.
Zauberspiegel: Was hat Dich dazu gebracht da mitzumachen?
Sarah Holz: Der Film klingt interessant und ich würde gerne ein paar Erfahrungen vor der Kamera sammeln.
Zauberspiegel: Was hast Du vorher von dem Casting erwartet? Hattest Du Lampenfieber?
Sarah Holz: Ja, ich war etwas nervös. Ich dachte, dass die Jury sicher sehr streng ist.
Zauberspiegel: Als es dann losging Du vor der Jury gestanden bist, dazu noch die Leute vom Team ... Wie war das? War es einfach aus Dir herauszugehen und den Text zu sprechen?
Sarah Holz: Als ich den Raum betrat und sich die Jury vorgestellt hat, legte sich meine Anspannung und es fiel mir leicht meine Szene vorzuspielen.
Zauberspiegel: Sven Schreivogel sagte ja, dass wohl jeder – ob mit oder ohne Text – vor die Kamera darf. Freust Du Dich darauf? Was erwartest du?
Sarah Holz: Ja, ich freue mich sehr. Ich hoffe, dass es wieder so eine tolle Atmosphäre, wie beim Casting, ist und dass das ganze Team Spaß haben wird.
Zauberspiegel: Besten Dank für das kurze Interview …
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