... Luc Bahl über drei kurze Fragen an die Mannschaft an Bord der STERNENFAUST
... Luc Bahl ...
... über drei kurze Fragen an die Mannschaft an Bord der STERNENFAUST
Zauberspiegel: Mit Susanne Picard habt ihr Autoren einen neuen Captain an Bord. Was hat sich dadurch bei deiner Arbeit an der Serie geändert?
Luc Bahl: Das ein oder andere sicher ... Oder wie man im Rheinland sagt: Jeder Jeck ist anders.
Zauberspiegel: Für eine neue Serie ist es heutzutage keineswegs selbstverständlich, 50 Bände zu überschreiten. Wenn es gar eine Science-Fiction-Serie ist, hat sie mit Perry Rhodan einen schier übermächtigen Konkurrenten. STERNENFAUST hat nun nicht nur 50, sondern bald sogar schon 75 Bände überschritten. Wie erklärst du dir diesen Erfolg? Worin siehst du den Reiz der Serie?
Luc Bahl:Wer Erfolg erklären kann, würde diese Frage nicht beantworten und wer ihn nicht erklären kann, sollte dazu besser schweigen.
Der große Reiz von STERNENFAUST – besonders in der Anfangszeit – bestand im künstlerisch-kreativen Freiraum, der den Autoren eingeräumt wurde. Das ist sehr ungewöhnlich für eine Serie, egal welches Genre mit ihr bedient wird.
Zauberspiegel: Wie läuft die Kommunikation unter den Autoren? Nur über den Verlag oder wird auch mal der kurze Dienstweg eingeschlagen?
Luc Bahl: Keine Ahnung wie es zurzeit bei den Neu-Autoren aussieht, aber Mara, Alfred und ich haben uns immer direkt miteinander in Verbindung gesetzt. Wenn die Angelegenheit von übergeordnetem Interesse war, dann natürlich cc: Redaktion.