Final Cut - Die letzte Abrechnung
Final Cut - Die letzte Abrechnung
In diesem Film bekommt man mal eine Trauerfeier der ganz anderen Art zu
sehen, die am Anfang doch etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich aber im
Laufe der Zeit wirklich sehr spannend und interessant entwickelt.
Nachdem der Schauspieler Jude verstorben ist, werden seine Freunde auf
der Trauerfeier von Jude's Frau mit einem Videotape konfrontiert, auf
dem sie alle in alltäglichen Situationen zu sehen sind. Jude hatte
diese Szenen heimlich gefilmt, um seine ganzen Freunde mit der Wahrheit
über ihre Verhältnisse untereinander zu konfrontieren und
bloszustellen. Aber nicht nur das, dieses Tape lässt am Ende auch
Jude's Tod in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Erst 10 Jahre nach seinem Erscheinen ist dieser Film nun auch bei uns in deutsch erschienen. Der Film ist am Anfang wirklich sehr ungewohnt, er wirkt wie eine Reihe aufeinanderfolgender Video - Clips, entwickelt sich aber immer mehr zu einem wirklich interessanten und sehr unterhaltsamen Filmereigniss und endet sogar zum Schluß als raffinierter Thriller. Nach den ersten 10 - 15 Minuten löst dieser wirklich mit minimalistischen Mitteln gefrehte Film, der teilweise auch viel eher wie ein Dokumentarfilm wirkt, beim Zuschauer das Bedürfnis aus, die Stoptaste zu drücken, weil man nicht wirklich versteht, was hier auf einen zukommt.
Man sollte hier wirklich etwas Geduld aufbringen und muß natürlich auch offen für diese Art von Filmen sein, denn dann bekommt man hier als Gesamtpaket einen sehr unterhaltsamen und teilweise auch sehr witzigen Film zu sehen. "Final Cut" wirkt phasenweise wie "Big Brother", nur mit dem kleinen Unterschied, das die Beteiligten hier nicht wussten, das sie gefilmt werden und durch diese Tatsache teilweise einen richtiggehenden "Seelen - Stripptease" hinlegen.
Die Darsteller in diesem Low Budget Streifen liefern wirklich gute und überzeugende Leistungen ab und verleihen der gesamten Story durch ihre autentischen Darbietungen sehr viel Glaubhaftigkeit. Das tolle an diesem Film ist aber wirklich, das er sich von einem eher konfusem und belanglosem Anfang zu einem spannenden Thriller entwickelt, der am Ende sogar tragische Züge annimmt.
Wer diese Art Filme mag, sollte sich "Final Cut" auf keinen Fall entgehen lassen, denn hier wird man kurzweilig und gut unterhalten und erlebt auch einige, nicht vermutete Überraschungen.
Erst 10 Jahre nach seinem Erscheinen ist dieser Film nun auch bei uns in deutsch erschienen. Der Film ist am Anfang wirklich sehr ungewohnt, er wirkt wie eine Reihe aufeinanderfolgender Video - Clips, entwickelt sich aber immer mehr zu einem wirklich interessanten und sehr unterhaltsamen Filmereigniss und endet sogar zum Schluß als raffinierter Thriller. Nach den ersten 10 - 15 Minuten löst dieser wirklich mit minimalistischen Mitteln gefrehte Film, der teilweise auch viel eher wie ein Dokumentarfilm wirkt, beim Zuschauer das Bedürfnis aus, die Stoptaste zu drücken, weil man nicht wirklich versteht, was hier auf einen zukommt.
Man sollte hier wirklich etwas Geduld aufbringen und muß natürlich auch offen für diese Art von Filmen sein, denn dann bekommt man hier als Gesamtpaket einen sehr unterhaltsamen und teilweise auch sehr witzigen Film zu sehen. "Final Cut" wirkt phasenweise wie "Big Brother", nur mit dem kleinen Unterschied, das die Beteiligten hier nicht wussten, das sie gefilmt werden und durch diese Tatsache teilweise einen richtiggehenden "Seelen - Stripptease" hinlegen.
Die Darsteller in diesem Low Budget Streifen liefern wirklich gute und überzeugende Leistungen ab und verleihen der gesamten Story durch ihre autentischen Darbietungen sehr viel Glaubhaftigkeit. Das tolle an diesem Film ist aber wirklich, das er sich von einem eher konfusem und belanglosem Anfang zu einem spannenden Thriller entwickelt, der am Ende sogar tragische Züge annimmt.
Wer diese Art Filme mag, sollte sich "Final Cut" auf keinen Fall entgehen lassen, denn hier wird man kurzweilig und gut unterhalten und erlebt auch einige, nicht vermutete Überraschungen.