Pater Brown 19 - Ein Pfeil vom Himmel
Ein Pfeil vom Himmel
Kurz nach dem Verlassen des Schiffes wird er von einigen Herren freundlich aber bestimmt in ihr Auto gebeten. Sie fordern Browns Hilfe in einem Kriminalfall, den die örtliche Polizei nicht lösen kann. Der Millionär Merton schwebt nämlich in Lebensgefahr. Er besitzt einen sogenanten Kopten Kelch. Auf diesem Kelch soll ein Fluch lasten, denn alle seine Besitzer - bis jetzt zwei Mann an der Zahl - starben eines unnatürlichen Todes.
Als Pater Brown schließlich in der Villa Mertons eintrifft, die übrigens mit allem möglichen Schnickschnack gesichert ist, findet er den Hausherren tot in seinem Arbeitsraum vor - ein Pfeil steckt in seiner Kehle.
Und der Kopten Kelch (?) steht noch immer da, wo er auch früher gestanden hat...
Jeder, der Krimis zu schätzen weiß wird mir zustimmen, dass die alten brittischen Krimis zur Spitzengruppe gehören. Hier macht Pater Brown auch keine Ausnahme. Bei manchen der alten Krimis lacht man meist mehr als bei einer heutigen Comedysendung - obwohl heute das Fernsehen zur Verfügung steht und früher nur das geschriebene Wort.
Das waren schon alles Spezialisten, die Autoren von damals.
Aber auch heut zu tage nimmt man sich jener Krimis an und gibt ihnen eine ehrenvolle Vertonung. Und dies ist Maritim mit dieser Folge zweifellos gelungen.
Gute Sprecher, immer wieder Hut ab vor Volker Brandt - er gefällt mir von Folge zu Folge besser, und auch der Rest passt gut zu einem Kriminalhörspiel aus jener Zeit.
Natürlich kommen auch die meist ziemlich trockenen Sprüche von Pater Brown nicht zu kurz, sodass man öfters mal zurückspielen muss, um die letzte Passage noch mal hören zu können.
Weiter so, auch bei der Storyauswahl. Bitte nicht so einen Roman al la "Verschleierte Mieterin" herausbringen - das vermießt mir persönlich jede Freude am Weiterhören.
Auf jeden Fall für jeden Kriminalhörspiel-Fan empfehlenswert und für jeden Brown-Fan ein Muss.
Als Pater Brown schließlich in der Villa Mertons eintrifft, die übrigens mit allem möglichen Schnickschnack gesichert ist, findet er den Hausherren tot in seinem Arbeitsraum vor - ein Pfeil steckt in seiner Kehle.
Und der Kopten Kelch (?) steht noch immer da, wo er auch früher gestanden hat...
Jeder, der Krimis zu schätzen weiß wird mir zustimmen, dass die alten brittischen Krimis zur Spitzengruppe gehören. Hier macht Pater Brown auch keine Ausnahme. Bei manchen der alten Krimis lacht man meist mehr als bei einer heutigen Comedysendung - obwohl heute das Fernsehen zur Verfügung steht und früher nur das geschriebene Wort.
Das waren schon alles Spezialisten, die Autoren von damals.
Aber auch heut zu tage nimmt man sich jener Krimis an und gibt ihnen eine ehrenvolle Vertonung. Und dies ist Maritim mit dieser Folge zweifellos gelungen.
Gute Sprecher, immer wieder Hut ab vor Volker Brandt - er gefällt mir von Folge zu Folge besser, und auch der Rest passt gut zu einem Kriminalhörspiel aus jener Zeit.
Natürlich kommen auch die meist ziemlich trockenen Sprüche von Pater Brown nicht zu kurz, sodass man öfters mal zurückspielen muss, um die letzte Passage noch mal hören zu können.
Weiter so, auch bei der Storyauswahl. Bitte nicht so einen Roman al la "Verschleierte Mieterin" herausbringen - das vermießt mir persönlich jede Freude am Weiterhören.
Auf jeden Fall für jeden Kriminalhörspiel-Fan empfehlenswert und für jeden Brown-Fan ein Muss.