Offenbarung 23 (31) Im Netz der Lügen
Im Netz der Lügen
Ein neuer deutscher Geheimdienst treibt unkontrolliert sein Unwesen. Das Streben nach der totalen Kontrolle wird bald unsere persönliche Freiheit auslöschen. Wollen wir das allsehende Auge in der Hand von gierigen Politikern wissen, oder tun wir endlich etwas gegen den Überwachungsstaat? Tolerieren wir eine kleine Abhörmaßnahme, folgt bald darauf der große Lauschangriff. Lassen wir nicht zu, dass sie unsere Demokratie zerstören. Wir müssen handeln!
Der Klappentext verät wieder mal nur wenig, deswegen sei an dieser Stelle etwas mehr verraten. Es geht um ein Computerprorgamm, ein Betriebssystem, welches Microsoft Konkurrenz macht. Zum zweiten Mal nach Folge 30 geht es also nicht um eine echte Verschwörungstheorie, sondern um eine rein fikive Thematik. Dabei spielt die Rahmenhandlung um Tom Baumann und seinen mittlerweile drei Freunden immer noch eine große Rolle.
Zum Ende dieser Folge gibt es etwas Feuerwerk, aber ansonsten vermisst man Spannung schmerzlich. Dennoch macht es wieder Spaß den sympathischen Helden zu lauschen. Das Normaloleben der Drei, die durch ihren vierten Freund aus der Imbissbude immer wieder in unglaubliche Geschichten verstrickt werden. Tom weiß immer noch nicht genau wer er ist. Seine Eltern haben ihn als Findelkind an der Gedächtniskirche ausgesetzt. Genug Stoff also für eine gefüllte Rahmenhandlung.
Wieder spielt eine ominöse Geheimorganisation eine Rolle, die für Toms Entführung verantwortlich ist. Die Sache mit dem Computersystem bleibt dabei in der ganzen Story nur nebensächlich.
Wieder liefern die Haupthelden einen sympathischen und geschmackvoll realistischen Stil in ihrer Leistung ab. Die Gastsprecher sind fast ausnahmslos die Selben wie in der vorigen Episode, nur in meist anderen Rollen.
Das Cover zeigt das Ortsschild von Bielefeld. Leider wird Bielefeld aber nur mit einem Nebensatz in dem Hörspiel erwähnt, so dass das Covermotiv wohl eher eine Notlösung war. Besser man hätte sich der angesprochenen Verschörungstheorie, dass es "Bielefeld" offenbar gar nicht gibt, mehr angenommen, dann wäre vielleicht auch ein ordendliches Hörspiel daraus geworden.
Fazit: Überzeugende und nette Sprecher in den Hauptrollen, doch eine mehr als verworrene Handlung.
Der Klappentext verät wieder mal nur wenig, deswegen sei an dieser Stelle etwas mehr verraten. Es geht um ein Computerprorgamm, ein Betriebssystem, welches Microsoft Konkurrenz macht. Zum zweiten Mal nach Folge 30 geht es also nicht um eine echte Verschwörungstheorie, sondern um eine rein fikive Thematik. Dabei spielt die Rahmenhandlung um Tom Baumann und seinen mittlerweile drei Freunden immer noch eine große Rolle.
Zum Ende dieser Folge gibt es etwas Feuerwerk, aber ansonsten vermisst man Spannung schmerzlich. Dennoch macht es wieder Spaß den sympathischen Helden zu lauschen. Das Normaloleben der Drei, die durch ihren vierten Freund aus der Imbissbude immer wieder in unglaubliche Geschichten verstrickt werden. Tom weiß immer noch nicht genau wer er ist. Seine Eltern haben ihn als Findelkind an der Gedächtniskirche ausgesetzt. Genug Stoff also für eine gefüllte Rahmenhandlung.
Wieder spielt eine ominöse Geheimorganisation eine Rolle, die für Toms Entführung verantwortlich ist. Die Sache mit dem Computersystem bleibt dabei in der ganzen Story nur nebensächlich.
Wieder liefern die Haupthelden einen sympathischen und geschmackvoll realistischen Stil in ihrer Leistung ab. Die Gastsprecher sind fast ausnahmslos die Selben wie in der vorigen Episode, nur in meist anderen Rollen.
Das Cover zeigt das Ortsschild von Bielefeld. Leider wird Bielefeld aber nur mit einem Nebensatz in dem Hörspiel erwähnt, so dass das Covermotiv wohl eher eine Notlösung war. Besser man hätte sich der angesprochenen Verschörungstheorie, dass es "Bielefeld" offenbar gar nicht gibt, mehr angenommen, dann wäre vielleicht auch ein ordendliches Hörspiel daraus geworden.
Fazit: Überzeugende und nette Sprecher in den Hauptrollen, doch eine mehr als verworrene Handlung.