Dark Trace - Spuren des Verbrechens (5) Nachtschwärmer
Nachtschwärmer
Die neue Dark-Trace-Folge kommt erneut actiongeladen und spannungsstark daher. Dafür sorgen diesmal ziemlich gute Effekte, und eine Story voller Actionszenen, so dass keine Langeweile aukommt. Manchmal verliert man als Hörer den Faden, weil die Handlung links liegen bleibt, während die Actionszenen sich von Sekunde zu Sekunde selbst jagen. Doch am Ende bleibt alles gut nachvollziehbar und unterhaltsam.
Das Hörspiel ist leichte Unterhaltung, ohne viel Drumherum und einer übermässig verschachtelten Handlung. Genauso muss ein Hörspiel für Zwischendurch klingen. Der Aufdruck "Nichts für schwache Nerven" mag etwas übertrieben wirken, doch sicherlich ein guter Verkaufsmagnet.
Martin Kessler spricht den Haupthelden diesmal etwas übertrieben und unbezwingbar. Beinhahe so als hielte er sich selbst für den Größten. Doch in der vergangen Folge klang das noch ganz anders. Da war er der ruhige und sachliche Ermittler. Ich würde mir wünschen man kehrt zu diesem Charakter zurück.
Die anderen Sprecher sind üblicher Maritim-Standard. Hier fällt keiner besonders stark auf, es fällt aber auch keiner extrem ab.
Die Musik und die Effekte stimmen bis ins Detail. Hier ist wirklich ein klangliches Meisterwerk gelungen. Besonders zu gefallen wissen, diesmal die Geräusche. Da sind die raben, die so schön unheimlich krächzen, das laute Knarren von verrosteten Eistentüren und einiges mehr. Da macht das Zuhören gleich doppelt Spaß.
Die Raben passen nicht unbedingt zu der Geschichte, dennoch spielen sie eine kleine Rolle in der Erzählung, da sie im Hintergrund oft zu hören sind. Man sollte sich jedoch beim Cover mehr Mühe geben. Der Schriftzug DRAK TRACE schneidet die Köpfe der raben ab, der Untertitel ist ziemlich hoch angebracht. Auf diese Art und Weise kommt das Cover nicht richtig zur Geltung.
Fazit: Etwas besser als Durchschnittskost, aber den Erwartunge mehr als entsprechend.
Das Hörspiel ist leichte Unterhaltung, ohne viel Drumherum und einer übermässig verschachtelten Handlung. Genauso muss ein Hörspiel für Zwischendurch klingen. Der Aufdruck "Nichts für schwache Nerven" mag etwas übertrieben wirken, doch sicherlich ein guter Verkaufsmagnet.
Martin Kessler spricht den Haupthelden diesmal etwas übertrieben und unbezwingbar. Beinhahe so als hielte er sich selbst für den Größten. Doch in der vergangen Folge klang das noch ganz anders. Da war er der ruhige und sachliche Ermittler. Ich würde mir wünschen man kehrt zu diesem Charakter zurück.
Die anderen Sprecher sind üblicher Maritim-Standard. Hier fällt keiner besonders stark auf, es fällt aber auch keiner extrem ab.
Die Musik und die Effekte stimmen bis ins Detail. Hier ist wirklich ein klangliches Meisterwerk gelungen. Besonders zu gefallen wissen, diesmal die Geräusche. Da sind die raben, die so schön unheimlich krächzen, das laute Knarren von verrosteten Eistentüren und einiges mehr. Da macht das Zuhören gleich doppelt Spaß.
Die Raben passen nicht unbedingt zu der Geschichte, dennoch spielen sie eine kleine Rolle in der Erzählung, da sie im Hintergrund oft zu hören sind. Man sollte sich jedoch beim Cover mehr Mühe geben. Der Schriftzug DRAK TRACE schneidet die Köpfe der raben ab, der Untertitel ist ziemlich hoch angebracht. Auf diese Art und Weise kommt das Cover nicht richtig zur Geltung.
Fazit: Etwas besser als Durchschnittskost, aber den Erwartunge mehr als entsprechend.