Freelancer (1) Der 50 Millionen Euro-Coup
Der 50 Millionen Euro-Coup
Roland Voss und sein Team finden schnell heraus, dass hinter der Entführung weitaus mehr steckt als zuvor angenommen. Innerhalb der nächsten 24 Stunden droht Berlin ein Terroranschlag, der selbst den 11. September in den Schatten stellen soll. Der Countdown läuft
Die Geschichte beginnt sehr spannend und vielversprechend. Etwa bis zur Mitte des Hörspiels kann diese Spannung auch aufrecht erhalten werden, danach wird die Story etwas unübersichtlicher. Dennoch ist mit der ersten Folge dieser neuen Audiowerkstatt-Produktion eine sehr ansprechende Arbeit gelungen.
Die Story fesselt und die Akteure überzeugen. Ein Erzähler täte allerdings gut, denn einige Szenen erklären sich somit erst im Nachhinein. Ich finde es immer etwas unbefriedigend, wenn im Hörspiel eine spannende Aktion abläuft, und man weiß nichts, hört nichts, sieht nichts. In diesen Punkten ist ein Erzähler von Nöten.
Aber ansonsten eine sehr schöne Produktion mit Protagonisten, die neugierig auf mehr machen.
Schön dargestellt sind auch die Wendungen in der Story. Da denkt man in einer Sekunde, die Freelancer haben den Teufel im Sack, da wendet sich das ganze Blatt dann doch nochmal um 180 Grad.
Ekkehard Belle spricht den Chef der Freelancer und es macht sehr viel Freude ihm zu zuhören. Auch die anderen beiden Protagonisten, die Claudia Lössl und Sascha Rotermund sprechen machen eine glaubwürdige Arbeit.
Dazu gesellen sich professionelle Gastsprecher wie Andreas von der Meden und Thomas Friebe oder Simon Roden. Auch diese Rollen sind alle fehlerfrei und solide gesprochen.
Typische Klänge aus der Audiowerkstatt machen den Thriller letztlich rund. Auf allzuviele Effekte wird zum Glück verzichtet, so dass die Handlung nicht ins Lächerliche abdriftet.
Ein Cover gibt es ja eigentlich nicht. Diese Variante ist mal was ganz Anderes, doch leider auch stark einfallslos.
Fazit: Laut Aufkleber richtet sich die neue Serie an die Freunde von Serien wie "24" und "Bourne". Ich sage, auch andere Thrillerfans können hier beruhigt zugreifen.
Die Geschichte beginnt sehr spannend und vielversprechend. Etwa bis zur Mitte des Hörspiels kann diese Spannung auch aufrecht erhalten werden, danach wird die Story etwas unübersichtlicher. Dennoch ist mit der ersten Folge dieser neuen Audiowerkstatt-Produktion eine sehr ansprechende Arbeit gelungen.
Die Story fesselt und die Akteure überzeugen. Ein Erzähler täte allerdings gut, denn einige Szenen erklären sich somit erst im Nachhinein. Ich finde es immer etwas unbefriedigend, wenn im Hörspiel eine spannende Aktion abläuft, und man weiß nichts, hört nichts, sieht nichts. In diesen Punkten ist ein Erzähler von Nöten.
Aber ansonsten eine sehr schöne Produktion mit Protagonisten, die neugierig auf mehr machen.
Schön dargestellt sind auch die Wendungen in der Story. Da denkt man in einer Sekunde, die Freelancer haben den Teufel im Sack, da wendet sich das ganze Blatt dann doch nochmal um 180 Grad.
Ekkehard Belle spricht den Chef der Freelancer und es macht sehr viel Freude ihm zu zuhören. Auch die anderen beiden Protagonisten, die Claudia Lössl und Sascha Rotermund sprechen machen eine glaubwürdige Arbeit.
Dazu gesellen sich professionelle Gastsprecher wie Andreas von der Meden und Thomas Friebe oder Simon Roden. Auch diese Rollen sind alle fehlerfrei und solide gesprochen.
Typische Klänge aus der Audiowerkstatt machen den Thriller letztlich rund. Auf allzuviele Effekte wird zum Glück verzichtet, so dass die Handlung nicht ins Lächerliche abdriftet.
Ein Cover gibt es ja eigentlich nicht. Diese Variante ist mal was ganz Anderes, doch leider auch stark einfallslos.
Fazit: Laut Aufkleber richtet sich die neue Serie an die Freunde von Serien wie "24" und "Bourne". Ich sage, auch andere Thrillerfans können hier beruhigt zugreifen.