Momentum
Momentum
Bei diesem Film hat man von der ersten Minute an das Gefühl, das man
diese Geschichte von irgendwoher kennt und richtig, die Parallelen zur
"X-Men Trilogie" sind einfach unverkennbar. Sicher hat "Momentum" nicht
die Klasse des Dreiteilers, aber dennoch wird hier eine interessante
Geschichte erzählt, die als Alternative gar nicht schlecht gelungen
ist. Natürlich geht es hier weniger aufsehenderregend zu wie in den
Blockbustern und alles ist einige Nummern kleiner geraten, was gerade
im Bezug auf die vorhandenen Effekte zu bemerken ist.
Aber hier handelt es sich ja auch nicht um Superhelden oder Mutanten, sondern ganz einfach um menschen, die der Fähigkeit der Telekinese mächtig sind. Und auch, wenn man es hier mit keinem Effekt-Spektakel a la Hollywood zu tun hat, so bekommt man sehr gute und interessante Thrillerkost geboten. Von Beginn an geht es ziemlich spannend zur Sache, wobei die vorhandene Spannungsschraube im Laufe der Zeit kontinuirlich fester angezogen wird. So wird jederzeit gewährleistet, das die Aufmerksamkeit des Betrachters aufrechterhalten wird und auch keine Längen auftreten, die eventuell das Interesse an der spannenden Geschichte sinken lassen könnten.
Besonders der Storyaufbau kann als sehr gelungen bezeichnet werden, denn nachdem am Anfang eigentlich die Sympathien des Zuschauers ziemlich eindeutig verteilt sind, so ändert sich das doch im laufe des Films, da man erkennt, wer hier wirklich die sogenannte "böse Seite" vertritt. So schlägt die eigene Meinung doch mehrmals um und man kann sich nie so richtig entscheiden, zu wem man eigentlich halten soll.
Dazu tragen auch die durch die Bank guten Darsteller bei, unter denen sich auch einige bekannte Gesichter wie zum Beispiel Louis Gossett Jr. oder auch Teri Hatcher befinden. Es gibt zwar keine oscarreifen Darbietungen zu sehen, aber das angebotene Schauspiel ist sehr solide und kann sich ohne weiteres sehen lassen. Lediglich der Charakter des Zach Shelford ist von Anfang bis zum Ende ein konstanter Sympathieträger, was auch in der guten Darstellung von Grayson McCouch zu begründen ist.
"Momentum" ist ein wirklich guter Film, der stark an "X-Men" erinnert, wenn auch in stark abgeschwächter Form, aber dennoch allerbeste und sehr kurzweilige Unterhaltung bietet. Und vor allem die Thematik der Telekinese ist es, die den Film besonders interessant macht, denn wer von uns hat nicht schon einmal davon geträumt, lediglich durch die Kraft der eigenen Gedanken Gegenstände bewegen zu können ?
Die DVD
Aber hier handelt es sich ja auch nicht um Superhelden oder Mutanten, sondern ganz einfach um menschen, die der Fähigkeit der Telekinese mächtig sind. Und auch, wenn man es hier mit keinem Effekt-Spektakel a la Hollywood zu tun hat, so bekommt man sehr gute und interessante Thrillerkost geboten. Von Beginn an geht es ziemlich spannend zur Sache, wobei die vorhandene Spannungsschraube im Laufe der Zeit kontinuirlich fester angezogen wird. So wird jederzeit gewährleistet, das die Aufmerksamkeit des Betrachters aufrechterhalten wird und auch keine Längen auftreten, die eventuell das Interesse an der spannenden Geschichte sinken lassen könnten.
Besonders der Storyaufbau kann als sehr gelungen bezeichnet werden, denn nachdem am Anfang eigentlich die Sympathien des Zuschauers ziemlich eindeutig verteilt sind, so ändert sich das doch im laufe des Films, da man erkennt, wer hier wirklich die sogenannte "böse Seite" vertritt. So schlägt die eigene Meinung doch mehrmals um und man kann sich nie so richtig entscheiden, zu wem man eigentlich halten soll.
Dazu tragen auch die durch die Bank guten Darsteller bei, unter denen sich auch einige bekannte Gesichter wie zum Beispiel Louis Gossett Jr. oder auch Teri Hatcher befinden. Es gibt zwar keine oscarreifen Darbietungen zu sehen, aber das angebotene Schauspiel ist sehr solide und kann sich ohne weiteres sehen lassen. Lediglich der Charakter des Zach Shelford ist von Anfang bis zum Ende ein konstanter Sympathieträger, was auch in der guten Darstellung von Grayson McCouch zu begründen ist.
"Momentum" ist ein wirklich guter Film, der stark an "X-Men" erinnert, wenn auch in stark abgeschwächter Form, aber dennoch allerbeste und sehr kurzweilige Unterhaltung bietet. Und vor allem die Thematik der Telekinese ist es, die den Film besonders interessant macht, denn wer von uns hat nicht schon einmal davon geträumt, lediglich durch die Kraft der eigenen Gedanken Gegenstände bewegen zu können ?
Die DVD
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1, DD 2.0
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Rnglisch
Bild: 1,33:1 (4:3)
Laufzeit: 88 Minuten
Extras: Entfallene Einstellungen, Biografien, Trailer
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1, DD 2.0
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Rnglisch
Bild: 1,33:1 (4:3)
Laufzeit: 88 Minuten
Extras: Entfallene Einstellungen, Biografien, Trailer
Kommentare
"Aber hier handelt es sich ja auch nicht um Superhelden oder Mutanten, sondern ganz einfach um menschen, die der Fähigkeit der Telekinese mächtig sind."
Aha! Nun, lassen wir mal die Superhelden weg, so handelt es sich bei diesen Menschen mit der Kraft der Telekinese nicht um Karl Heinz um die Ecke sondern eben doch um Mutanten!