Sherlock Holmes 46 - Die Löwenmähne
Die Löwenmähne
Doch nicht lange: schon am ersten morgen stirbt der junge und sympathische Biologielehrer am Strand. Sein letztes Wort ist "Löwenmähne". Was hat das zu bedeuten? Noch dazu kommt, dass der Mann scheinbar von Peitschenhieben am Rücken so sehr erschreckt worden ist, dass sein schwaches Herz seinen Dienst versagte. Für Watson ist die Sache sonnenklar und er verdächtigt den einzigen Menschen, mit dem sich der Tote nicht verstand. Doch Holmes will keine voreiligen Schlüsse ziehen und nimmt sich der Sache an...
So wenig wie mich die letzte Folge überzeugt hat, desto mehr hat mich diese unterhalten. Die Geschichte war wieder ein richtiger Krimi mit allem was dazu gehört. Von der coolen Atmosphäre in einem idyllischen Dorf am Meer angefangen, bis über den mysteriösen Todesfall bis zur genialen Aufklärung des Rätsels. Die Macher haben hier wieder ganze Arbeit geleistet - von den Sounds angefangen bis zur routinierten Sprecherauswahl, die alle ihr Handwerk perfekt verstehen. Besonders hervorzuheben ist hier Peter Groeger, der in dieser Folge einen seiner besten Auftritte hingelegt hat. Er verkörpert den gelassenen Watson einfach Spitze.
Musik und Sounds sind wie immer zwar recht spärlich, aber trotzdem sehr atmosphärisch eingesetzt. Besonders die Szenenuntermahlung, als Watson vom Abstieg in die Lagune berichtet ist erwähnenswert.
Fazit: Krimispaß Deluxe! Absolute Kaufempfehlung - viel Spaß beim gruseln
Bester Sprecher: Schwierig. Ich sag ja, dass die Hauptsprecher - also Holmes und Wadson - nicht zählen, aber diesmal muss ich eine Ausnahme machen. Peter Groeger hat die gesamte Konkurrenz in den Schatten geplaudert. Dieses Hörspiel ist meiner Meinung nach einer seiner besten Auftritte überhaupt. Danach wären Andreas von der Meden als arroganter Polizist und Kai Henrik Möller als aufbrausender Mathematikprofessor zu nennen.
So wenig wie mich die letzte Folge überzeugt hat, desto mehr hat mich diese unterhalten. Die Geschichte war wieder ein richtiger Krimi mit allem was dazu gehört. Von der coolen Atmosphäre in einem idyllischen Dorf am Meer angefangen, bis über den mysteriösen Todesfall bis zur genialen Aufklärung des Rätsels. Die Macher haben hier wieder ganze Arbeit geleistet - von den Sounds angefangen bis zur routinierten Sprecherauswahl, die alle ihr Handwerk perfekt verstehen. Besonders hervorzuheben ist hier Peter Groeger, der in dieser Folge einen seiner besten Auftritte hingelegt hat. Er verkörpert den gelassenen Watson einfach Spitze.
Musik und Sounds sind wie immer zwar recht spärlich, aber trotzdem sehr atmosphärisch eingesetzt. Besonders die Szenenuntermahlung, als Watson vom Abstieg in die Lagune berichtet ist erwähnenswert.
Fazit: Krimispaß Deluxe! Absolute Kaufempfehlung - viel Spaß beim gruseln
Bester Sprecher: Schwierig. Ich sag ja, dass die Hauptsprecher - also Holmes und Wadson - nicht zählen, aber diesmal muss ich eine Ausnahme machen. Peter Groeger hat die gesamte Konkurrenz in den Schatten geplaudert. Dieses Hörspiel ist meiner Meinung nach einer seiner besten Auftritte überhaupt. Danach wären Andreas von der Meden als arroganter Polizist und Kai Henrik Möller als aufbrausender Mathematikprofessor zu nennen.