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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Großer Wirbel in der Redaktion (Die Journalistin Nr. 1)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Großer Wirbel in der Redaktion«
Die Journalistin 1 von Alexandra Winter

So langsam taste ich mich heran an mein entbehrungsreiches Großprojekt. Ich kann ja nicht immer nur die schnöde Heftromanliteratur speziell für Männer und solche, die es gern wären, lesen. Irgendwann werde ich beim »echten« Frauenroman landen und Schlimmeres lagert schon im Wandschrank, aber zunächst mal leichte Kost. Oder besser, noch halbwegs härtere Kost.

So oder ähnlich dachte ich zumindest, als ich zunächst zu „Die Journalistin“ griff.

Das konnte ja gar nicht ganz so dramatisch sülzig werden, wie man sich das in seinen romantischsten Träumen immer vorgaukelt, da muss ja noch ordentlich Story drin stecken. Schließlich sind die Frauen von heute nicht mehr Dirty-Dancing-Jacobs-Krönung-Tussis von 1987, die Serie ist immerhin von 2004/2005, da hatten wir schon den Euro...ach, was rede ich…

Na ja, ich hätte ein wenig vom Cover gewarnt sein sollen.
Da ballt die toughe Journalistin beim Handynat das rechte Fäustchen, als ginge es um den Scoop des Jahrhunderts, die Hitler-Tagebücher oder minimum ein POV-Fotoshot aus Beckhams Unterhose, doch der ganze Eindruck ist so „clean cut“, als würde er aus einem Werbespot für eine Zahnschmelz-Bleichbehandlung mit integrierter Drei-Wetter-Taft-Reklame stammen.

Drüber warnt mich die Titelunterschrift: „Eine Powerfrau mit Herz, Verstand und Leidenschaft“, drunter steht „...und die Liebe ist an allem Schuld“ - sollte das vielleicht gar nicht die rassige Pressestory aus den deutschen Großstädten werden, wo Frauen endlich die Quote errangeln können, die sonst nirgendwo erstöckeln ist?

Ein Romanheftcover wie ein Haartönungetikett aus dem dritten Rossmann-Gang von hinten, konnte es wirklich so banal sein?

Konnte es!

Immerhin handelt es sich um ein Produkt aus dem Hause Kelter, die noch recht erfolgreiche B-Variante der qualitativ eh nicht üppigen Romanheftlandschaft. Kelter, das sind Romane fürs Herz mit Ärzten bis der Arzt kommt, Dr. Laurin, Dr. Norden, der neue Landdoktor (vollkommen unrealistisch angesichts der Situation in Deutschland), Dr. Martens (ja, ich schreibe das von der Kelter-Homepage ab), Dr. Best (ok, jetzt hab ich es überrissen…), bei diesem Verlag fühlt man sich in guten Händen.

Und da habe ich wirklich investigativen Journalismus mit metropolem Touch erwartet? Liegt hier irgendwo eine leere Malt-Whisky-Flasche? Wo ist eigentlich Wyatt Earp, wenn man ihn mal dringend braucht. Oh Gott, der ist inzwischen auch bei Kelter!

Ich schicke meinem Butler Parker sofort eine Sprachnachricht, die alte Vettel in den nächsten Straßengraben zu entsorgen und mir die Füße zu massieren oder mir seine stahlgefüllte Melone um die Ohren zu hauen.

Denn nur so kann man Folgendes wirklich gut ertragen…

Großer Wirbel in der Redaktion»Mit einem strahlenden Lächeln betrat sie den großen Saal, in dem ausschließlich Männer rund um einen großen Konferenztisch saßen. So mancher bewundernde Blick streifte sie – eine überdurchschnittlich große Frau mit anmutigen Bewegungen, die trotz ihres streng geschnittenen dunkelblauen Hosenanzugs sehr weiblich wirkte.«
Norddeutschland, Ostseenähe!

Katharina König, unsere Hardcore-Journalistin für wirklich, wirklich, wirklich nur diese Woche, kommt schwer aus den Federn an ihrem ersten Tag in der piefigen, aber natürlich total modernen Kleinstadtredaktion am Arsche des...Gott, ist diese Landschaft hier schön!

Ihr bisheriges Großstadtleben bei der Presse, die Dinge recherchiert, die wirklich wichtig sind (Langeoog-Lochen und Ähnliches), hat sie hingeschmissen, nachdem ihre Beziehung zu einem kernigen Businesstypen leider in die Brüche gegangen ist – er hatte schon vier Kinder macht jetzt Karriere in den US of A und sieht immer noch verdammt gut aus. Da kommt schon mal ein Tränchen. Aber nur eines!
So macht es die moderne Powerfrau: Erbschaft kassieren, Wohnhäuschen auf dem platten Land (Prä-Migration) einkassieren, Karriere eintüten und den Landeiern mal ordentlich den Stall aufräumen. Name der regionalen „Washington Post“: „Die Neue Zeitung“! (Fällt sicherlich morgens bündelweise überall vom Traktor!)

Eigentlich dürfte in der Einöde außer dem traditionellen Mai-Bowlen ja nichts los sein, aber hier kommt die Story gleich zur Protagonistin. Ein Hubschrauber kreist ums Haus, während noch die Morgentoilette mit dem Kaffee konkurriert. Noch ehe sie Kommissar Thomsen bzgl. der morgendlichen Ruhestörung löchern kann, steht der auch schon im Vorgarten und entschuldigt sich vorauseilend. (Macht er bestimmt bei allen Nachbarn auch so!)
Katharina hört die tolle Story schon Kreischen und verfrachtet den Beamten gleich zu Käffchen und Schinkenbrot an ihren Küchentisch und erfährt so, dass die junge  Ariane Weber, kurz nach Volljährigkeit, seit drei Tagen vermisst wird. Alarmiert hat die Beamtenschaft ihre Gesangslehrerin Marianne Lindau, weil Arianes Daddy nämlich kackegal ist, was aus der Bratze wird.

Ariane ist nämlich nur adoptiert, hatte dann Grippe, hat angeblich Adoptivmutti angesteckt und die ist dann lauthals verröchelt. Und überhaupt, haben wollte ihr Dad das Adoptivkind eh nie.

Katha düst sofort zu Marianne Lindau, eine Art „Frau Kralova“ („Anna“, anyone? Na, ist egal...) für die Stimmbänder, die ihr selbst erfolglos die Flötentöne beibringen wollte. Marianne ist wirklich down, denn Ariane kann singen wie ein Engel und macht ordentlich Druck. Sofort heizt Katha in die Redaktion zu ihrer übereifrigen Volontöse namens Dorothea Sonntag (geht es noch langweiliger bei der Namenswahl?) und haut die Suchanzeige plus Foto auf Seite 1.

Wäre aber nicht nötig gewesen, denn Ariane ist nur heulend weggelaufen, hat im Bootshaus einer Freundin die Vorräte aufgefressen und sich nun, am dritten Tage, die Gräten im Wald verdreht. Prompt humpelt sie Katharina vors Auto.
Mütterlich wird die Gute eingesackt und heult Katharina dann die ganze Backstory auf die Hose. Dann geht es in die Falle, beinahe mit Gutenacht-Kuss.

Weil es nun nicht mehr um was Kriminelles geht, hat Katharina, gar findig, schon eine neue Idee. Sie sorgt dafür, dass Marianne Ariane künftig aufnimmt und erst mal Nägel mit Köpfen, bzw. Stimme mit Ausbildung macht. Dann fängt sie an ein flottes Konzert im kleinen Kreis zu organisieren (so 300 Zuhörer) und dafür die Zeitung einzuspannen. Dass passt ihrem Chefredi Florian Herzberg (aaaargh…) nun so gar nicht, weil er die Großstadttussi nicht recht einschätzen kann, doch die war offenbar schon beim Verleger an der Hose und kann sich alles erlauben.

Und weil Ariane wegen Adop-Daddys Herzlosigkeit weiterhin Flüssigkeit en masse absondert, setzt Katha gleich noch ihren Anwaltsspezi Dr. Joachim Fredeburg (immerhin, nicht „von Fredeburg“!!!) auf die unbekannte Erzeugerin an. Der zaubert für den Recherchejob seinen zukünftigen Teilhaber Jan Schilling, kurz vor dem zweiten Staatsexamen aus der Tasche (doch, geht doch noch langweiliger)!

Der erweist sich als echter Schnuckelbär und es kommt, wie es nicht kommen sollte: kaum fällt sein Blick auf das „piece de résistance“, also Ariane, ist es um ihn geschehen. Und um sie natürlich alsbald auch!

In den Gesangsstunden ist sie alsbald zunehmend abwesend und Jan geht zunehmend bei Privataktivitäten mit ihr das Herz auf. Sie verstehen, Sonnenuntergang über der Ostsee und so…

Anschließend arbeitet er auch mal was: belabert eine Nachbarin der Webers, die ihm erzählt, Arianes Mutter hätte das Kind über das Jugendamt vermittelt bekommen (wo geht denn sowas?), dann die Sachbearbeiterin Sabine Hansen (oh myyy…), die einmal die beste Freundin von Arianes Mutti war und nach dem Einsatz treuer Hundeaugen mal eine Viertelstunde nicht hinschaut, wenn er ihre Akten durchwühlt: Arianes Mutti heißt Carlotta Serverius, ehedem auch mal Sängerin.

Katharina hält die Infos aber erst einmal zurück und läuft zu Dr. Christian Baumann (uuufff…), dem anerkannten Musikkritiker, dem das alles nichts sagt, der aber sein kleines schwarzes Büchlein (mit den Telefonnummern der Stars) durchgeht und schließlich zusammen trägt, dass Mutti wieder geheiratet hat und nu Carlotta Stephan (auch hier: von exotisch zu bieder) heißt. Ihre Stimme hat dieses Melodrama leider nicht mitgemacht, darum gibt es auch keine Konkurrenz.

Janimaus Schilling kontaktiert natürlich total pflegeleicht rambohaft (schließlich liebt er Ariane, da muss man was bieten) sofort „La Mama“, die natürlich instantly einen Kreislaufkasper bekommt, weil ihr neuer Männe nix von einem aufgegebenen Kindelein weiß und sie auch sonst nichts in Richtung Nachwuchs mehr hervor gepresst hat. Natürlich besteht er auf ein Treffen, doch da zeigt sich die verängstigte Carlotta standhaft: lieber nichts sagen, schon gar nicht Ariane.

Schon ist der große Konzertabend gekommen, Jan geht die Pumpe, Marianne nörgelt an ihm rum (aha, Konflikt!) und dann singt Ariane mit den blonden Locken und den grünen Augen alles in Grund und Boden, was nicht auf Drei auf dem nächsten Reetdach ist.

So macht man Stars und Ariane bekommt sofort eine flotte Deutschlandtournee mit 20 Konzerten an die Schleppe geklebt, während Katharina derweil schon wieder ihre Ellenbogen einsetzt, um einen Aufruf zur Knochmarksspende auf die Titelseite durchzuboxen. Herzberg kommt gegen so viel toughen Feminismus (oder waren es gute Beziehungen?) nicht an – doch dann der Schreck: das arme Krebsopfer… ist Carlotta Stephan. (Das ging ja dann schnell mit dem Präfinalem...)

Derweil gibt es Ärger im Paradies: Jan fühlt sich vernachlässigt und von Marianne drangsaliert, Ariane will endlich dick Karriere machen. Verbittert geht Jannilein erst mal ein paar Wochen nach London, fertig studieren.

Als es mit der Spende anderweitig nichts wird, packt Katharina eines Abends den „upcoming star“ einfach ein und schiebt das Mädel ins Krankenhaus und präsentiert Muttern, wo das Pflichtbewusstsein und das Schuldgefühl die Vernachlässigungsgefühle überwältigen. So erfährt auch Jürgen Stephan von der Stieftochter, aber der ist total nett und macht sich, folgerichtig, mehr Sorgen um seine Holde.
Also spendet Ariane tapfer Knochenmark, sehr zum Schrecken von Marianne Tourneeorganisatorin Lindau.

Die unterschlägt kurz darauf denn auch Jan Schillings Brief mit seiner neuen Handynummer in London (dort hat man keine Verbindung!!!), die ihm Katharina abgerungen hat.
Nachdem die Familienzusammenführung fast in Trändrüsen ersoffen wäre, muss nun die Tournee nach vorn!

So kommt es auch: Ariane nimmt Deutschland im Sturm und jubelt alles ins Elysium, dankt Publikum, Applaus und schicker Kleider. Dabei übernimmt sie sich natürlich alsbald total, weil ihr Schatzi-Jan ja nüscht von sich hören lässt. Irgendwann lässt der Reiz und die Ausstrahlung des Sängerlebens nach. Das letzte Konzert übersteht sie nur mit großer Willenskraft, doch Katharina eilt zur Rettung.
Sie verfrachtet Mutti und ihren Jürgen erst in den Saal, dann anschließend Ariane in deren Domizil „Birkenhof“, womit das Familienglück so richtig porentiefrein ist.

Und wir setzen noch einen drauf, den Jan verpflanzen wir auch noch auf den Birkenhof, wo sich Romeo und Ariane zu einem großen Versöhnungskuss treffen, denn beide sind nun von ihrem Egoismus ein wenig geläutert. Was macht man da? Na, Heiraten natürlich!

Und nachdem nun wirklich alle traumhaft glücklich sich durch die Landhochzeit in Pastell gefressen haben, steht für Katharina Kokolores auch schon der nächste Fall bei Nacht auf der Straße: der dreijährige Johannes hat sich im Wald verirrt und kann von seinen Eltern morgen früh im Kinderparadies abgeholt werden. Aber das ist dann ein anderes Heft…

»›Doch jetzt wollen wir deine Programm zusammenstellen. Es darf nicht zu ernst und nicht zu heiter sein, nicht zu modern, aber auch nicht altmodisch. Es muss die ganze Bandbreite deiner Stimme zeigen, damit die Welt sofort hört, dass ein neuer Star am Musikhimmel geboren wurde.‹ - ›Auf jeden Fall möchte ich das Wiegenlied singen!‹, sagte Ariane, die Wangen vor Eifer gerötet.«
Hach, ist das schöööön!

Das war also mit der Märchenhochzeit, die in allerlei Marzipanschick und tonnenweise Tüll dem Horizont entgegen segelte.
Das war es auch mit der toughen Investigativjournalistin, die sich Michael-Landon-style um die Belange ihrer ach so armen Mitmenschen kümmert und so ihren Arbeitgebern hinreichend für ihre persönlichen Belange missbraucht.

Aber auf dem Lande, da wollte 2004 eben noch keiner was von Agenda 2010 lesen, da stand man mehr auf menschelnde Stories und der Aufstieg einer jungen Künstlerin zum Superstar der Jubulösenszene binnen sechs Wochen steigert die Auflage in Schleswig-Holstein natürlich viel besser.

Da tut mir der neidische Herzberg schon fast ein wenig leid, der doch so schön auf seinem regionalen Redaktionsthron über Kuhgeburten berichten wollte oder gern auch mal über ausgebrochene Nandus aus einem Freigehege, aber gegen die strukturierte Weiblichkeit mit dem nötigen Draht zum Chef ganz oben einfach nichts bestellen. Seilschaften mal anders, die Frauen schlagen zurück.

Allerdings: mit „Journalistin“ hat das alles herzlich wenig zu tun, denn die Zeitung und Katharina Königs Job spielen eigentlich überhaupt keine Rolle in diesem Handlungsersatz, denn die Aktion mit dem Suchfoto bringt nichts, die Suche nach einer Knochenmarkspenderin ebenfalls nichts und dann leiert Katharina dem Käseblättchen auch noch Spendenkohle aus der Hüfte, um den ersten Auftritt ihres Hascherls zu finanzieren.
Wo ist denn der große Wirbel in der Redaktion? War die Kaffeemaschine kaputt?

Egal, Autorin Alexandra Winter kann vermutlich eh nur Fürstenglück, glutäugige Arztdiagnosen und Försterschicksale und verwandelt den heißen Fall erst in eine Drei-Taschentücher-Story, dann in einen Fünf-Rollen-Küchentücher-Fall, bei dem kaum mal eine Seite ohne Jaulerei auskommt.
Zwischendurch beizt sie alles mit Landkuchenromantik der grün-blauesten Sorte zu, seufzen die Liebenden im Ruderboot und kommunizieren so sehr mit ihrer inneren Nachtigall, dass die ganzen Neid- und Eifersuchtskonflikte irre drangeklatscht wirken.

Nicht mal Marianne kriegt am Ende noch richtig ihr Fett weg, zwar wird die akute Briefunterschlagung (Verstoß gegen das Postgeheimnis oder so) halbgar entlarvt, aber Rübe ab ist dennoch nicht, dafür sind Arianes Augen zu grün und ist Jan ein zu großer Softdepp, dem ich bei seiner steten investigativen Bettelei um Information nicht mal den Fall der gestern abend heimlich geleerten Chipstüte anvertrauen würde, damit ich vor dem Kaloriengericht unter vier Portionen Feldsalat davon komme.

Insofern sind die Auftritte von Katharina König nur eine Art Katalysator für die seichte Familienzusammenführung, die hier in bester Forsthaus Wörthersee-Tradition mit allerlei lustigen Wendungen aus dem Märchenland (oder der Mottenkiste) ablaufen darf, möglichst nicht touchiert von so etwas wie der Realität, wo es wirkliche Hindernisse und echte Arschlöcher gibt, im Journalismusroman à la Kelter sind alle Figuren im Herzen gut und so handeln sie dann auch.

So wurde aus dem Redaktionswirbel dann doch nur der typische Schmachtfetzen, der auch auf Schloß Rieslingsfurche oder Almhütte Martha hätte stattfinden können (nur mit Jodeln statt Singen) und die dolle Testserie überlebt nur mühsam 16 Romanhefte, die bestimmt in 15-Jahresabständen mit neuer Technik überarbeitet wieder veröffentlicht werden, allerdings muss man sich dann etwas ganz Neues ausdenken, wieso Dr. Jan Schilling in London mit seinem Handy keinen Empfang hat.

Ach so, zielgruppenorientiert gesehen, ist das alles natürlich unerträglich für Männer (selbst für schwule Männer!), beleidigend für Frauen und niveautechnisch viel zu tief verortet, selbst für rüstige Rentnerinnen, die sich ihre Unterhaltungsmedien gern überschaubar halten.

Bevor ich jetzt aber weiter in die Niederungen der „Frauen“-Literatur absteige, wechsele ich wohl besser zwischendurch die Genres durch…

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2018-06-13 10:37
Du bist wirklich ein harter Knochen :lol: Ich hätte nach 5 Seiten aufgegeben, geschweige denn diesen kniffligen Plot gemerkt.

Für die Neuauflage braucht man ein neues Cover. Mit dem Handy kannst du ja jemanden erschlagen :D
#2 Laurin 2018-06-13 12:47
Gefühlt würde ich behaupten, der Artikel über den Roman dürfte weitaus interessanter sein, als der gesamte Roman selbst. Irgendwie goldig. :lol:
#3 Larandil 2018-06-19 20:01
Geschichten, die das Leben schreibt ... :D :D :D

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