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Michael's Spuk und Mitternächte:6. Traumnacht auf der Toteninsel

Michael's Spuk und MitternächteMichael's Spuk und Mitternächte
6. Traumnacht auf der Toteninsel

Wieder einmal wird die große Ideen-Truhe geöffnet, in der ich Dinge aufbewahre, die ich vor Jahren mal für Romane ausgearbeitet habe.

Ob das jetzt ein Schatz-Kästlein oder eine Motten-Truhe ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Es handelt sich hier um Konzepte für richtige Grusel-Romane.


Eigentlich werden sie für Frauen geschrieben, jedoch können sie auch von Männern gelesen werden. Ursprünglich waren sie für die Serie "Mitternachts-Roman" des Bastei-Verlages bestimmt.

Vor dem ersten dieser "Mitternachts-Expos" hatte ich einen längeren Artikel über den Werdegang dieser Romane und die Motive zur Schaffung dieser Handlungsebenen geschrieben. Wer das noch nicht kennt oder noch mal lesen möchte, der soll hier drücken.

Zum Exposé zu »Traumnacht auf der Toteninsel« ist - in aller Kürze - folgendes zu sagen:

Den Titel hatte ich für mehrere Romane, die dann unter anderem Titel erschienen sind, der zwar nicht so recht zur Handlung passte, den damaligen Damen in der Redaktion aber für das Gemüt der Leserin in den 80ern geeigneter erschien.

Der Versuch, mal einen Mitternachts-Roman mit den Hintergründen von Voodoo, Macumba oder Juju zu machen wurde empört abgelehnt. Die Leserinnen wollten nur Handlungen, die in England spielen - höchstens noch Irland.

Als ich die jetzt für euch geöffneten Exposès schrieb, waren diese Damen nicht mehr auf ihren Plätzen und Peter Thannisch als neuer Redakteur sah die Sache etwas realistischer. Bei ihm konnten die Romanheldinnen auch mal "starke Frauen" sein und die Handlung konnte überall in der Welt und mit jedem Hintergrund aus der Welt  des Unheimlichen versehen sein. Wichtig war nur - die Story musste spannend erzählt werden.

So kam dann diese Expose`s zustande, die teilweise auch sehr erotisch und sexuell  im Rahmen des Heftromans nach den Serien "Jennifer" und "Tanga" sehr freizügig waren. Eine neue Leserinnen-Generation konnte vermutlich mit den leicht angestaubten "Heldinnen" eines "Lore-Romans" der 50er in den Grusel-Geschichten nicht mehr viel anfangen. Der "Cora"-Verlag verdiente sich damals dumm und dämlich, weil man dort die Romane brachte, die dem Leserinnen-Geschmack entsprachen. Ich weiß das daher, weil es die Zeit war, in der ich das Ehe-Joch trug und mir natürlich erzählt wurde, was für tolle Romane es bei "Baccara" etc. gab. Die haben die Mädels aus dem Freundeskreis meiner damaligen Frau in mehreren Serien wöchentlich gekauft.

Damals kam auch die Serie "Denise" auf - Grusel-Geschichten für weibliche Teenager. Aber da brauchte ich kein Exposè zu schreiben, das wurde sofort per Telefon abgeblockt. Teenager lesen nicht - schon gar keine Grusel-Geschichten. Wieder eine der vielen verpassten Gelegenheiten im Hause Bastei - während einer seiner bekanntesten Autoren bei "Bravo-Herzklopfen" voll im Geschäft war...

"Traumnacht auf der Toteninsel" ist von der Substanz her ein Zombie-Roman. Und zwar nicht da, was die Amis im Film seit den 80ern aus dem Zombie gemacht haben - sondern die "klassische Variante", wie man sie in Sachbüchern über Voodoo und ähnliche Geheim-Religionen nachlesen kann. Der alte schwarz-weiss-Film "Ich folgte einem Zombie" stand mir vor meinen geistigen Augen,  als ich mir die Handlung auf der Toteninsel erträumte ...

Traumnacht auf der Toteninsel
Sabrina Tyler, die in London eine kleine Boutique besitzt, erfährt über einen Anwalt, dass sie von einer verstorbenen Tante ein uraltes Herrenhaus auf einer unbekannten, kleinen Karibik-Insel nahe Haiti geerbt hat. Zu diesem mehr als zweihundert Jahre alten Anwesen gehört auch eine Zuckerrohr-Plantage. Eigentlich ist Sabrina nicht daran interessiert, in London alles aufzugeben. Doch lässt sich das Erbe vor Ort sicher verkaufen.

Beim Vorstellungsgespräch mit den Anwälten in Port au Prince (Haiti) wird Sabrina verkündet, dass man für die notwendigen Formalitäten drei Tage benötigt. Da die Boutique von Sabrinas Freundin gut geführt wird, entschließt sie sich, auch noch drei Wochen in ihrem Haus Urlaub zu machen, bis sich ein Käufer gefunden hat.

Vorerst nimmt sie sich jedoch ein Hotelzimmer und besucht am Abend ein exotisches Tanzfest am Strand. Damit beginnt der eigentlich Roman, denn das Fest hat eine wildromantische Zauberatmosphäre. Bei Feuerschein wird von Eingeborenen Limbo getanzt (unter einem brennenden Stab hindurch, der immer tiefer gelegt wird - ein Relikt aus der Sklavenzeit). Die Rhythmen der Trommeln wirken auf Sabrina faszinierend. Wie viele der Gäste beginnt sie, mit zu tanzen und gerät in eine Art Trance. Immer wieder klingt das Wort Voodoo aus den aufpeitschenden Gesängen.

Aus dem das Gelände umgebende Palmen-Gestrüpp wird Sabrina von einem Neger mit teilweise weiß bemaltem Gesicht, einer Art Smoking und Zylinderhut heran gewunken. Sabrina weiss nicht, warum sie ihm in den Busch folgt. Sie merkt nicht, dass ihr der abenteuerlich aussehende, sympathische Mann, mit dem sie schon Blickkontakt hatte, folgt.

Die Szene wird spannend geschildert, als ob sich Sabrina in der Gefahr befindet, von Voodoo-Leuten geopfert zu werden. Sie ist Mittelpunkt einer großen Tanzzeremonie von Frauen, während die Männer trommeln und der Priester irgendwelche Zeremonien macht. Dabei werden jedoch keine Hühner geschlachtet und ähnliche Dinge, welche die Leserin entsetzen können. In der Extase des erotischen Tanzes erlebt Sabrina sinnliche Gefühle wie nie zuvor.

Als die Trommeln abrupt verstummen, erwacht Sabrina wie aus einem Traum. "Tolle Voodoo-Schau, Missi!" erklärt ihr der bemalte Neger. "Alles extra für Sie arrangiert. Nun bezahlten. Tausend US-Dollar!"

Erstens ist das unverschämt und zweitens hat Sabrina so viel Geld nicht dabei. Die Mienen der Voodoo-Leute werden drohend. Die Frauen packen Sabrina und machen schreckliche Andeutungen, was ihr bevorsteht. Sie hätte ihren Spa゚gehabt und wenn sie nicht zahlt, dann wollen die Frauen der Voodoo-Leute eben Spaß auf ihre Art haben. Da bricht der Abenteurer aus einem Versteck und es gelingt ihm, Sabrina zu befreien. Sie schaffen es gerade noch, nach einer wilden Jagd durch den Busch den Ausgangsort zu erreichen, wo man jetzt Gesellschaftstanz pflegt und sie in Sicherheit sind.

Beim Tanz und einigen Drinks lernt die junge Frau Gregory (Greg) Cumberland, der sich ihr als "Weltenbummler" vorstellt, besser kennen. Und natürlich funkt es sofort zwischen den Beiden. Erst später erfährt Sabrina, dass Greg Cumberland unter einem Pseudonym ein bekannter Modedesigner ist, der um die Welt reist, um Modetrends festzustellen und Inspirationen für seine Kreationen zu finden. Greg wird Sabrina zu ihrem geerbten Haus begleiten und einige Tage dort mit ihr ausspannen.
Drei Tage später bringt sie ein Motorboot hinüber nach Damballah-Island. Sabrina bekommt ein sonderbares Gefühl als sie erfährt, dass die Insel nach einem der hohen Voodoo-Götter benannt ist. Und das Herrenhaus ist als Spuk-Haus verschrieen. Die farbigen Eingeboren wagen es nur am Tage, dieses Haus zu betreten wagen.

Damballah-Island ist noch ein kleineres Eiland vorgelagert. Sie hat einen traumhaft schönen Strand, dichten Urwald und im Zentrum einen hohen Bergkegel, der in den Abendschatten wie ein Totenschädel aussieht. Die Eingeborenen flüstern von der Toteninsel. Da man sich vor den Geistern der Verstorbenen fürchtet, die durch die Macht der Voodoo-Hungans (Priester) als Zombies wiederkehren könten, werden hier alle Toten hinber gebracht. Aber sie werden nicht bestattet, damit sie sich jederzeit erheben können, wenn die Voodoo-Götter sie rufen.
 
Als Sabrina und Greg auf der Insel ankommen, erleben sie gerade das Begräbnisritual für eine junge Frau. Sabrina war früher mal Erst-Helferin beim Roten Kreuz und stellt fest, dass die junge Farbige tatsächlich tot ist.

Dabei wird sie von einem intelligent aussehenden weißen Mann zurechtgewiesen, der sich im Professor Dr. Curt Soubati vorstellt. Er ist der Arzt der Insel. In seiner Erscheinung erinnert er etwas an den Glöckner von Notre-Dame. Ein Mann, vor dessem Äußerem sich eine Frau fürchtet. Unangenehm fällt Sabrina der stechende, bösartige Blick des Professors auf. Dazu kommt, dass er über seinem Sakko Ketten und Amulette mit eindeutigen Voodoo-Zeichen trägt.

Prof. Soubati macht einen sehr geheimnisvollen Eindruck. Greg beruhigt Sabrina, dass viele Mediziner in dieser Gegend ein wenig Voodoo-Hokus-Pokus mitmachen, damit die Eingeborenen zu ihnen und ihrer Medizin vertrauen haben und bei Krankheiten nicht zu einem Hungan laufen, der sie mit Geisterbeschwörungen heilt. Dennoch hat Sabrina vor Prof. Soubati und der von ihm ausstrahlenden Bedrohung unbewusst Angst.
 
Als die Dämmerung hereinbricht, beobachtet Sabrina, wie man mit einem großen Kanu unter Trommelklängen die Verstorbene zur Toteninsel hinüber bringt. Am Bug des Bootes erkennt sie Prof. Soubati.

Marryam, eins der farbigen Zimmermädchen, vertraut sich Sabrina an. Sie ist abergläubisch und hat fürchterliche Angst zu sterben. Marryam erzählt, dass immer wieder Frauen, die auf der Plantage arbeiten, von einer seltsamen Krankheit befallen werden und in den Feldern zusammenbrechen. Man bringt sie zu Prof.. Soubati, der ihnen einen Trank einflößt. Unmittelbar darauf sterben sie und werden am gleichen Abend zur Toteninsel hinüber gebracht.

Marryam schwört jedoch bei der Madonna, dass sie ihre vor zwei Monaten verstorbene Freundin Dolores in Port au Prince gesehen hat. Aber sie arbeitete dort in einer Fabrik, erkannte aber ihre beste Freundin nicht und konnte sich an ihr früheres Leben nicht erinnern. Für die Voodoo-gläubige Marryam ist klar, dass Dolores von Prof. Subati zum Zombie gemacht wurde. Sie ist aus dem Grabe zu neuem Leben auferstanden und kann sich an das alte Leben nicht mehr erinnern.

Lösung des Rätsels: Prof. Soubati hat in den Feldern, wo die Frauen arbeiten, einige Zuckerrohrstangen mit einem Nervengift bestrichen, das durch die Haut eindringt, wenn man die Stange mit bloßen Händen berührt. Die eingeflößte Medizin ist ein Voodoo-Trank, der eine Art Scheintod hervorruft.

Prof. Soubati hat das Wissen eines Voodoo-Hungans und benutzt es für seine verbrecherischen Zwecke. Die Wirkung hält nur zwölf Stunden an, doch bis dahin ist die Toteninsel erreicht. Durch Hypnose nimmt Prof. Soubati den Erwachenden jede Erinnerung und suggeriert ihnen Gehorsam ein. So werden sie tatsächlich zu Zombies.

In einer Felsenhöhle hält Prof. Soubati die jetzt willenlosen Frauen als Liebessklavinnen für seine (nur leicht angedeuteten) perversen Phantasien, bis er sie überdrüssig hat. Dann schafft er sie hinüber nach Haiti. gibt sie geistig frei und verschafft ihnen mit seinen Beziehungen einfache Arbeit. Sie können danach ein normales Leben führen. Aber ihre Erinnerungen an das frühere Leben werden gelöscht.

Als Sabrina bei einbrechender Nacht allein am Strand spazieren geht, nähert sich ihr Prof. Soubati und erzählt ihr von den sinnlichen Voodoo-Riten, die einer Frau hövhste Extase verschaffen sollen. Sabrina merkt, dass er dabei versucht, sie zu hypnotisieren und in diesem Zustand ihren Körper zu nehmen.

Ohne dass es der Professor merkt, blockt Sabrina ihren Willen, stellt sich doch so, als ob die Hypnose wirkt. Als Soubati tatsächlich versucht, sie zu entkleiden, beginnt sie sich zu wehren. Doch Soubati ist zu stark. Im letzten Augenblick erscheint Greg und befreit Sabrina. Soubati entschuldigt sich. Mit seinem Aussehen habe er niemals eine Chance bei einer Frau und es sei einfach über ihn gekommen.

Sabrina glaubt nun Marryams Erzählung. Prof. Soubati muss rasch unschädlich gemacht werden. Inzwischen hat sich ihr Greg als Modedesigner zu erkennen gegeben und erklärt, dass er für kurze Zeit geschäftlich hinüber nach Haiti muss. Damit er sich keine Sorgen macht, weiht ihn Sabrina nicht in ihr Geheimnis ein. Gemeinsam mit Greg will sie nach dessen Rückkehr den Professor entlarven.

Prof. Soubati glaubt, dass er nach Gregs Abreise freie Bahn für einen finsteren Plan hat. Er will Sabrina auf jeden Fall als Sklavin seiner Gelüste haben. So hat er einen der Farbigen hypnotisiert, der Sabrina in eins der Felder führen soll, wo die Zuckerrohre mit dem Nervengift bestrichen sind. Soubati hofft, dass Sabrina dort die Rohrstangen berührt und ins Delirium verfällt. Dann wird er sie mit seinem Trank willenlos machen und zur Toteninsel hinüber fahren, wo er seinen Phantasien freien Lauf lassen kann.

Als Prof. Soubati den Neger hypnotisiert, wird er jedoch von Sabrina belauscht. Sie beschließt, Soubati eine Falle zu stellen. Die Innenflächen ihrer Hände reibt sie so dick mit Creme ein, dass sie bei einer Berührung des Zuckerrohrs vor dem Gift geschützt ist.

Als der Neger im Rohrfeld wie betrunken taumelt und zusammenbricht, schauspielert Sabrina die gleichen Symptome. Soubati bricht durch den Busch. Der Neger wird sich irgendwann wieder erheben und an nichts erinnern. Sabrina gelingt es, eine Ohnmacht zu vorzutäuschen. Und bevor sie aufgebrochen ist, hat sie den Trank aus der Flasche,  mit der Soubati den Scheintod hervorruft, ausgeschüttet und durch Wasser ersetzt.

Inzwischen wird es Abend. Professor Soubati trägt Sabrinas Körper zum nahen Strand. Mit einem Boot rudert er allein zu der Insel hinüber. Sabrina weiß, dass sie sich so lange zurück halten muss, bis sie das ganze Geheimnis des Professors kennt, um der Polizei genügend Beweise zu liefern.

Das Boot erreicht den Strand der Toteninsel. Soubati hebt Sabrinas Körper heraus und versucht, sie am Strand zu küssen. Da kann sich Sabrina nicht mehr zurück  halten und schlägt die Augen auf. Sie ahnt nicht, dass Soubati ihre Schauspielerei längst durchschaut hat und durch die kurze Distanz zwischen den Augen mit einer Hypnose leichtes Spiel hat. Sabrina kommt nicht mehr dazu, sich geistig zu wehren und ihren Willen zu blocken.
In der Hypnose erlebt Sabrina alles, was ihr der Professor suggeriert. Die Szenen fließen so zwischen kurzen Text-Absätzen, was real geschieht und Sabrinas hypnotischen Traum-Phantasien ineinander. Durch die erlebte Voodoo-Show ist Sabrinas Innerstes für die exotische Erotik des Karbik-Zaubers geöffnet.

Prof. Soubati hat weder von Aussehen noch von der männlichen Potenz mehr die Möglichkeit, sich einer Frau zu nähern. Doch unter Hypnose und den Dingen in der Höhle (Pfähle zum Fesseln, Dämonenmasken, Feuerstellen etc.) vermag er seinen Opfern die wildesten und orgiastischsten Zeremonien zu suggerieren. Für den Professor bleibt nur, den sich in extatischen Zuckungen windenden Frauenkörper anzusehen und mit den Händen zu berühren. Doch bei Sabrina wird ihm das die höchste Erfüllung bedeuten.

In Sabrinas Hypno-Phantasien brechen Eingeborene aus dem Busch, die sie als ihre weiße Voodoo-Göttin willkommen heißen. Mit einem Fackelzug wird sie zu der Höhle gebracht, wo sie bis auf das Notwendigste entkleidet und gefesselt wird. Bemalte Wilde und Hungans mit Dämonenmasken umtanzen sie beim Dröhnen der Trommeln. Am Ende der Zeremonie, so wird ihr verkündet, werden die Gläubigen ihre Göttin berühren, um einen Teil ihrer göttlichen Kraft in sich aufzunehmen. Diese Вerührungen werden ihr erst von Prof. Soubati einsuggeriert, der seine krankhaften Phantasien an ihrem sich windenden Körper auslebt.
 
Sabrinas Schreie dringen aus der Höhle nach draußen. Greg ist früher zurück gekommen. Auch er hat von den mysteriösen Todesfällen auf Damballah-Island gehört und sich mit der Polizei verständigt, die ihre Ermittlungen aufnehmen will. Inspektor Lopez Galves begleitet Greg Cumberland auf seiner Fahrt zurück. Drei Meilen vor der Insel ist der Außenbordmotor ausgefallen und das Segel mußte benutzt werden. Deshalb werden sie auf Sabrinas Schreie aufmerksam.

Als Greg mit dem Inspektor in die Höhle eindringt, geht Soubati gerade daran, Sabrina vollständig zu entkleiden. Um das zu verhindern gibt der Polizist einen Schuss aus seiner Dienstwaffe ab, durch den Sabrinas Hypno-Bann gebrochen wird. Prof. Soubati wird überwältigt und legt ein Geständnis ab. Den Rest seines Lebens wird er in einer Nervenklinik verbringen.

Sabrina und Greg beschließen zu heiraten und in London zu leben. Doch ein Verwandter von Inspektor Galves wird als Verwalter das Haus und die Plantage bewirtschaften und so haben sie immer ein Ziel für die Urlaubsreise.

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