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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 18. Teil - Das Fest auf dem Teufelshügel

Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Das Fest auf dem Teufelshügel

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149)  in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 18 Das Fest auf dem Teufelshügel gekürzt wurde:

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 9 1. Spalte, 2. Absatz

Coco hatte Hunter in seinem Kampf gegen die Schwarze Familie unterstützt. Sie hatte ihm alles er­zählt, was sie von der unheimlichen Familie wußte; und der Dämonen-Killer hatte ihr Wissen gut genützt. Es war ihm gelungen, alle seine Dä­monenbrüder zu töten. Seinen größten Erfolg hatte er, als es ihm gelang, Asmodi, das Oberhaupt der Schwar­zen Familie, auf Haiti zu vernichten.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 9, 1. Spalte, 9. Absatz - Seite 9, 2. Spalte, 1. Absatz

Coco hatte Hunter in seinem Kampf gegen die Schwarze Familie unterstützt. Sie hatte ihm alles er­zählt, was sie von der unheimlichen Familie wußte; und der Dämonen-Killer hatte ihr Wissen gut genützt. Es war ihm gelungen, fast alle seine Dä­monenbrüder zu töten. Seinen größten Erfolg hatte er, als es ihm gelang, Asmodi, das Oberhaupt der Schwar­zen Familie, auf Haiti zu vernichten.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 23, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 24, 1. Spalte, 1. Absatz

Salvatori hatte das Zimmer betre­ten. Er wollte sich umziehen. Eine unsichtbare Gestalt betrat den Raum. Sie trug die Knoblauchschnü­re in der Hand, fesselte Salvatoris Hände, hing das Knoblauchnetz vor seinen Mund und umschnürte seinen Körper mit den Knoblauchschnüren. Dann warf er den Strang über den Deckenbalken, legte ihn um Salvatoris Hals und zog den heftig Stram­pelnden hoch. Salvatori erstickte.

1Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 25, 1. Spalte, 2. Absatz

Salvatori hatte das Zimmer betre­ten. Er wollte sich umziehen. Eine unsichtbare Gestalt betrat den Raum. Sie trug die Knoblauchschnü­re in der Hand, fesselte Salvatoris Hände, hing das Knoblauchnetz vor seinen Mund und umschnürte seinen Körper mit den Knoblauchschnüren. Dann warf er den Strang über den Deckenbalken, legte ihn um Salvatoris Hals. Salvatori erstickte.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 25, 2. Spalte, 7. + 8. Absatz

„Dank Ihrer Hilfe starb Belial“, sagte Mouthino. „Ich schwor mir, daß ich seinen Tod rächen würde. Es fällt mir schwer, mich zurückzuhalten, Miß Zamis. Ich würde Ihnen liebend gern die Kehle zerfetzen. Aber viel­leicht ergibt sich später die Gelegen­heit.“
„Lassen Sie mich in Frieden, Sie widerliches Monster“, zischte Coco, „sonst hole ich einen brennenden Holzscheit aus dem Kamin und bren­ne Ihnen die Augen aus.“

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 27, 1. Spalte, 4. + 5. Absatz

„Dank Ihrer Hilfe starb Belial“, sagte Mouthino. „Ich schwor mir, daß ich seinen Tod rächen würde.“
„Lassen Sie mich in Frieden, Sie widerliches Monster“, zischte Coco, „sonst hole ich einen brennenden Holzscheit aus dem Kamin!“

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 28, 1. Spalte, 10. Absatz – Seite 28, 2. Spalte, 1. Absatz

Vor ihnen lag Jörg Jensen. Er hatte seine menschliche Gestalt verloren und war zu einem hellbraunen Wer­wolf geworden. Seine Kleidungs­stücke lagen in der Halle verstreut. Jensen lag auf dem Bauch, die Pfoten weit von sich gestreckt. Sein Schädel befand sich in einer silbernen Wolfs­falle, deren schwarze Zacken sich in seinen Nacken gegraben hatten. Sein Genick war gebrochen, seine Augen weit aufgerissen.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 29, 1. Spalte, 4. Absatz

Vor ihnen lag Jörg Jensen. Er hatte seine menschliche Gestalt verloren und war zu einem hellbraunen Wer­wolf geworden. Seine Kleidungs­stücke lagen in der Halle verstreut. Jensen lag auf dem Bauch, die Pfoten weit von sich gestreckt. Sein Schädel befand sich in einer silbernen Wolfs­falle, deren schwarze Zacken ihn getötet hatten. Sein Genick war gebrochen, seine Augen weit aufgerissen.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 32, 1. Spalte, 2. Absatz - Seite 33, 1. Spalte, 1. Absatz

Mouthino grinste. Ihm war die Wirkung seiner Worte durchaus be­wußt. Er hatte absichtlich wie ein Wilder die Fleischstücke hinunter­geschlungen und dabei kaum gekaut. Sein Magen war voll, und er lehnte sich zufrieden zurück. Seine Interes­sen beschränkten sich hauptsächlich aufs Essen. Er war nichts als ein fei­ger Aasfresser, zu ängstlich, um selbst zu töten.
Vor vielen hundert Jahren waren die Ghouls hinter den Dämonen hergezogen und hatten die Opfer der unzähligen blutigen Kämpfe besei­tigt. Damals waren sie brauchbar ge­wesen, doch jetzt waren sie nutzlos und erweckten nur Ekel und Ab­scheu.
Der Leichenfresser rülpste laut­stark. Er war sich seiner Außensei­terrolle durchaus bewußt. Die mei­sten anderen Dämonen hatten sich im Lauf der Jahre die Sitten der Menschen angewöhnt. Das war aus Sicherheitsgründen notwendig ge­wesen. Die Ghouls hatten sich dage­gen nur sehr notdürftig den neuen Zeiten angepaßt. Der Großteil von ihnen mied die großen Städte. Hauptsächlich lebten sie in einsamen Gegenden.
Mouthino schenkte sich ein Glas Mineralwasser ein und schlürfte behaglich. Er warf Coco einen Blick zu, und seine gute Laune schwand. Plötzlich spürte er ein Brennen im Magen. Ein bohrender Schmerz durchzuckte seine Eingeweide. Er krümmte sich und atmete rascher. Die rotgelben Augen weiteten sich, und das Gesicht schien zu zerfließen. Das Glas entfiel seinen kraftlosen Fingern, krachte auf den Boden und rollte unter dem Tisch.
„Was ist mit Ihnen los, Mouthino?“ fragte Xavier Villar.
Der Ghoul keuchte. Mit beiden Händen griff er sich an den Leib. Sein Gesicht veränderte sich er­schreckend. Die Haut platzte an eini­gen Stellen und hing in Fetzen her­unter; sie verfärbte sich und wurde schwarz.
Mouthino wollte etwas sagen, doch nur ein unverständliches Röcheln kam über seine blutleeren Lippen.
Dann war ein lauter Knall zu hö­ren, und der Leib des Monsters fiel in sich zusammen.
Mouthino krallte sich mit beiden Händen am Tischtuch fest und rutschte zu Boden. Gläser und Teller stürzten um. Der Leichenfresser wand sich vor Schmerzen. Rotgelbes Blut quoll aus seinem Körper.
Die Dämonen sprangen auf. Jong wollte dem Ungeheuer zu Hilfe kommen, doch er kam zu spät. Eine mächtige Explosion zerriß den Leib des Monsters. Eine meterhohe Stich­flamme schoß aus dem Bauch des Ghoul und steckte seine Kleider in Brand.
Mouthino stieß einen tierischen Laut aus.
Jong versuchte, die Flammen mit Magie zu löschen, was ihm auch nach einigen Sekunden gelang.
Dann war wieder ein Knall zu hö­ren. Die Druckwelle der Explosion war so stark, daß einige Dämonen umfielen.
Von Mouthino blieb nicht viel üb­rig. Sein häßlicher Schädel war in den Kamin geflogen.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 33, 1. Spalte, 5. Absatz – Seite 34, 1. Spalte, 1. Absatz

Mouthino grinste. Ihm war die Wirkung seiner Worte durchaus be­wußt. Sein Magen war voll, und er lehnte sich zufrieden zurück. Seine Interes­sen beschränkten sich hauptsächlich aufs Essen.
Vor vielen hundert Jahren waren die Ghouls hinter den Dämonen hergezogen und hatten die Opfer der unzähligen blutigen Kämpfe beseitigt. Damals waren sie brauchbar ge­wesen, doch jetzt waren sie nutzlos und erweckten nur Ekel und Ab­scheu.
Der Leichenfresser rülpste laut­stark. Er war sich seiner Außensei­terrolle durchaus bewußt. Die mei­sten anderen Dämonen hatten sich im Lauf der Jahre die Sitten der Menschen angewöhnt. Das war aus Sicherheitsgründen notwendig ge­wesen. Die Ghouls hatten sich dage­gen nur sehr notdürftig den neuen Zeiten angepaßt. Der Großteil von ihnen mied die großen Städte. Hauptsächlich lebten sie in einsamen Gegenden.
Mouthino schenkte sich ein Glas Mineralwasser ein und schlürfte behaglich. Er warf Coco einen Blick zu, und seine gute Laune schwand. Plötzlich spürte er ein Brennen im Magen. Ein bohrender Schmerz durchzuckte seine Eingeweide. Er krümmte sich und atmete rascher. Die rotgelben Augen weiteten sich, und das Gesicht schien zu zerfließen. Das Glas entfiel seinen kraftlosen Fingern, krachte auf den Boden und rollte unter dem Tisch.
„Was ist mit Ihnen los, Mouthino?“ fragte Xavier Villar.
Der Ghoul keuchte. Mit beiden Händen griff er sich an den Leib. Sein Gesicht veränderte sich er­schreckend. Die Haut verfärbte sich und wurde schwarz.
Mouthino wollte etwas sagen, doch nur ein unverständliches Röcheln kam über seine blutleeren Lippen.
Dann war ein dumpfer Laut zu hö­ren, und der Leib des Monsters fiel in sich zusammen.
Mouthino krallte sich mit beiden Händen am Tischtuch fest und rutschte zu Boden. Gläser und Teller stürzten um. Der Leichenfresser wand sich vor Schmerzen.
Die Dämonen sprangen auf. Jong wollte dem Ungeheuer zu Hilfe kommen, doch er kam zu spät. Eine meterhohe Stichflamme schoß aus dem Ghoul und steckte seine Kleider in Brand.
Mouthino stieß einen tierischen Laut aus.
Jong versuchte, die Flammen mit Magie zu löschen, was ihm auch nach einigen Sekunden gelang.
Dann war wieder ein Knall zu hö­ren. Die Druckwelle der Explosion war so stark, daß einige Dämonen umfielen.
Von Mouthino blieb nicht viel üb­rig.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 34, 2. Spalte, 4. Absatz

Stuart Carter folgte widerspruchs­los. Neben dem breitschultrigen Sergeanten wirkte der Gefangene schmächtig. Carter trug schäbige Jeans und ein verwaschenes Baum­wollhemd, das an einigen Stellen zerrissen war. Er war noch nicht zwanzig Jahre alt. Sein blondes Haar war lockig, sein Gesicht hatte einen dümmlichen Ausdruck. Er hatte als harmloser Tölpel gegolten. Die Schule hatte er nicht abschließen können - seine Intelligenz hatte nicht ausgereicht. Die Bewohner von Accrington hatten ihn nie ernst ge­nommen. Er verrichtete einfache Arbeiten und war immer freundlich. Es wurde auch toleriert, daß er sich öfter des Nachts in den Straßen her­umtrieb und vor den Fenstern stehenblieb und in das Innere der Häu­ser starrte. Ein Voyeur, über dessen Neigungen man lachte. Bis er heute gegen Abend in ein Haus eingedrungen war und sich über eine an­ständige Frau gestürzt und ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie vergewaltigt hatte. Die Frau hatte sich heftig gewehrt, und Stuart Car­ter hatte sie in seinem Lustrausch erwürgt. Er war aus dem Dorf geflüchtet und hatte sich im Moor ver­steckt. Die Polizei sperrte sämtliche Straßen und startete eine großangelegte Suchaktion nach Carter.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr.  17
Seite 35, 2. Spalte, 10. Absatz – Seite 36, 1. Spalte, 1. Absatz

Stuart Carter folgte widerspruchs­los. Neben dem breitschultrigen Sergeanten wirkte der Gefangene schmächtig. Carter trug schäbige Jeans und ein verwaschenes Baum­wollhemd, das an einigen Stellen zerrissen war. Er war noch nicht zwanzig Jahre alt. Sein blondes Haar war lockig, sein Gesicht hatte einen dümmlichen Ausdruck. Er hatte als harmloser Tölpel gegolten. Die Schule hatte er nicht abschließen können - seine Intelligenz hatte nicht ausgereicht. Die Bewohner von Accrington hatten ihn nie ernst ge­nommen. Er verrichtete einfache Arbeiten und war immer freundlich. Es wurde auch toleriert, daß er sich öfter des Nachts in den Straßen her­umtrieb und vor den Fenstern stehenblieb und in das Innere der Häu­ser starrte. Ein Voyeur, über dessen Neigungen man lachte. Bis er heute gegen Abend in ein Haus eingedrungen war und sich über eine an­ständige Frau gestürzt und ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie vergewaltigt hatte. Die Frau hatte sich heftig gewehrt, und Stuart Car­ter hatte sie erwürgt. Er war aus dem Dorf ge­flüchtet und hatte sich im Moor ver­steckt. Die Polizei sperrte sämtliche Straßen und startete eine großange­legte Suchaktion nach Carter.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 36, 1. Spalte, 6. Absatz

Carter gab keine Antwort. Er brü­tete dumpf vor sich hin. Heute hatte er den langgehegten Wunsch endlich wahrgemacht. Noch immer glaubte er, den sich heftig wehrenden Körper der Frau unter sich zu spüren. Ihre Gegenwehr hatte alles nur noch schöner gemacht; ihre Entsetzens­schreie hallten noch in seinen Ohren wieder. Carter lächelte versonnen. Willenlos folgte er dem Sergeanten.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr.  17
Seite 36, 2. Spalte, 5. Absatz

Carter gab keine Antwort. Er brü­tete dumpf vor sich hin. Willenlos folgte er dem Sergeanten.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 36, 2. Spalte, 14. Absatz

„Gehen wir zu den anderen“, schlug Jones vor. „Wir müssen sie auf den Besuch der Polizisten vorberei­ten.“

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage  Nr. 17
Seite 37, 1. Spalte, 7. Absatz

„Gehen wir zu den anderen“, schlug Jong vor. „Wir müssen sie auf den Besuch der Polizisten vorberei­ten.“(So hätte die Korrektur seien müssen, aber auch in der Dämonenkiller-Neuauflage bliebt es bei Jones…)

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 43, 1. Spalte, 8. Absatz - Seite 43, 2. Spalte, 4. Absatz

Mit einigen Sprüngen hatte er die Tür erreicht. Er griff nach der Klin­ke und drückte sie runter. Die Tür war versperrt. Wütend rüttelte er an der Klinke. Dann trat er zwei Schrit­te zurück und warf sich mit voller Kraft gegen die Tür. Das Schloß sprang krachend auf, und er taumel­te ins Zimmer.
Es dauerte einige Sekunden, bis sich seine Augen an das düstere Licht gewöhnt hatten.
Coco hatte sich überrascht im Bett aufgesetzt. Sie warf die Bettdecke zur Seite und wollte aufstehen.
Carter fletschte die Zähne. Die Stimme in seinem Inneren trieb ihn weiter. Er sprang los, packte Coco und drückte sie mit einem tierischen Schrei aufs Bett zurück. Seine Fin­ger verkrallten sich in ihren Schul­tern.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 44, 2. Spalte, 5. - 8. Absatz

Mit einigen Sprüngen hatte er die Tür erreicht. Er griff nach der Klin­ke und drückte sie runter. Die Tür war versperrt. Dann trat er zwei Schrit­te zurück und warf sich mit voller Kraft gegen die Tür. Das Schloß sprang krachend auf, und er taumel­te ins Zimmer.
Es dauerte einige Sekunden, bis sich seine Augen an das düstere Licht gewöhnt hatten.
Coco hatte sich überrascht im Bett aufgesetzt. Sie warf die Bettdecke zur Seite und wollte aufstehen.
Carter fletschte die Zähne. Die Stimme in seinem Inneren trieb ihn weiter. Er sprang los, packte Coco und drückte sie mit einem Schrei aufs Bett zurück. Seine Finger verkrallten sich in ihren Schul­tern.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 44, 1. Spalte, 2. - 4. Absatz

Creeper stieß einen schrillen Schrei aus und ging auf Carter los. Er hatte die schwere Stechlanze mit beiden Händen umklammert und stieß zu.
Die Lanze durchbohrte Carters Körper und spießte ihn wie eine Flie­ge auf. Carter war augenblicklich tot.
Coco rang verzweifelt nach Luft. Entsetzt blickte sie Creeper ent­gegen, der langsam näher kam.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr.  17
Seite 45, 1. Spalte, 7. + 8. Absatz

Creeper stieß einen schrillen Schrei aus und ging auf Carter los. Er hatte die schwere Stechlanze mit beiden Händen umklammert und stieß zu.
Coco rang verzweifelt nach Luft. Entsetzt blickte sie Creeper entgegen, der langsam näher kam.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller  Nr. 18
Seite 47, 2. Spalte, 6. Absatz

Coco wandte sich schaudernd ab, als die Flammen das Bett erreichten und Peter Winkler umzüngelten. Er bäumte sich auf und schrie durchdringend. Seine Haare fingen Feuer.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 47, 1. Spalte, 5. Absatz

Coco wandte sich schaudernd ab, als die Flammen das Bett erreichten und Peter Winkler umzüngelten. Er bäumte sich auf und schrie durchdringend.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 48, 1. Spalte, 3. + 4. Absatz

„Kommen Sie mit, Jones!“ sagte Olivaro rasch. „Warten Sie hier auf uns. Wir sehen nach, ob der Mörder zu Coco gegangen ist.“
Olivaro und Jong verschwanden. Als sie außer Hörweite der Polizisten waren, blieben sie stehen.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr.  17
Seite 48, 2. Spalte, 8. + 9. Absatz

„Kommen Sie mit, Jong!“ sagte Olivaro rasch. „Warten Sie hier auf uns. Wir sehen nach, ob der Mörder zu Coco gegangen ist.“ (So hätte die Korrektur seien müssen, aber auch in der Dämonenkiller-Neuauflage bliebt es bei Jones…)
Olivaro und Jong verschwanden. Als sie außer Hörweite der Polizisten waren, blieben sie stehen.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 50, 1. Spalte, 9. Absatz – Seite 50, 2. Spalte, 3. Absatz

Der Boden schloß sich wieder.
D'Arcy wollte sich aufrichten. Er lag auf einer Platte, die mit fünf Zentimeter hohen Stacheln bedeckt war. Die Platte hob sich langsam. Dann klappte sie in der Mitte zusammen. D'Arcy brüllte noch einmal, dann wurde sein Körper zerquetscht.
„D'Arcy ist tot“, schluchzte Nora Manning.
Die Haut hing ihr bereits in Fetzen runter.
„Wir müssen weiter“, keuchte Fred McCall. „Wir verbrennen sonst.“
Er lief voraus, doch er kam nur we­nige Meter weit. Aus den Wänden schnellten mehr als zwanzig dau­mendicke spitze Eisenstäbe, die sei­nen Körper durchbohrten. Fred McCall war auf der Stelle tot. Die Ei­senstäbe zogen sich zurück und der Tote fiel um. Der Boden öffnete sich langsam und McCall verschwand in einer Grube. Dann schloß sich der Boden wieder.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 51, 1. Spalte, 9. Absatz - Seite 51, 2. Spalte, 1. Absatz

Der Boden schloß sich wieder.
„D'Arcy ist tot“, schluchzte Nora Manning.
„Wir müssen weiter“, keuchte Fred McCall. „Wir verbrennen sonst.“
Er lief voraus, doch er kam nur we­nige Meter weit. Aus den Wänden schnellten spitze Eisenstäbe, die sei­nen Körper durchbohrten. Fred McCall war auf der Stelle tot. Die Ei­senstäbe zogen sich zurück und der Tote fiel um. Der Boden öffnete sich langsam und McCall verschwand in einer Grube. Dann schloß sich der Boden wieder.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 51, 2. Spalte, 5. Absatz

Teresa Angeli wandte sich schau­dernd ab. Nora Manning sah fürch­terlich aus. Ihr Haar war zum Groß­teil verbrannt, die Wimpern und Brauen versengt, ihr Morgenrock hing in Fetzen vom Körper.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage  Nr. 17
Seite 52, 2. Spalte, 7. Absatz

Teresa Angeli wandte sich schau­dernd ab. Nora Manning sah fürch­terlich aus. Das Haar, die Wimpern und Brauen versengt. Ihr Morgenrock hing in Fetzen vom Körper.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 56, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 57, 1. Spalte, 2. Absatz

Brutale Hände drückten ihren Körper nieder und rissen ihre Arme hoch. Ihre Hände wurden zusammengebunden. Von der Handfessel lief eine Schnur zu einer Kurbel, die am Kopfende des Streckbrettes befestigt war. Elfström drehte grinsend die Kurbel und Cocos Körper wurde über das Streckbrett gezogen. Elfström drehte so lange, bis ihr Körper völlig ausgestreckt war.
„Soll ich weiterdrehen?“ fragte der Schwede.
Jong nickte.
Elfström lachte und kurbelte wei­ter.
Coco stieß einen Schmerzensschrei aus und ihr Gesicht verzerrte sich.
„Jetzt ist es genug“, sagte Jong.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr.  17
Seite 57, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz

Brutale Hände drückten ihren Körper nieder und rissen ihre Arme hoch. Ihre Hände wurden zusam­mengebunden. Von der Handfessel lief eine Schnur zu einer Kurbel, die am Kopfende des Streckbrettes befe­stigt war. Elfström drehte grinsend die Kurbel und Cocos Körper wurde über das Streckbrett gezogen. Elfström drehte so lange, bis ihr Körper völlig ausgestreckt war.
„Jetzt ist es genug“, sagte Jong.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 59, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 60, 1. Spalte, 6. Absatz

Eine mumifizierte Gestalt kam aus der Wand. Sie war schaurig anzusehen. Der Tote mußte entsetzlich gefoltert worden sein. Sein Rückgrat war gebrochen, das Stirnbein zer­schmettert, die Oberschenkel- und Wadenbeinknochen waren zersplit­tert. Das Skelett bewegte sich unsi­cher. Immer wieder ging es in die Knie.
Andere Skelette folgten. Einige waren schädellos, anderen fehlten verschiedene Knochen.
Es war eine unheimliche Prozes­sion, die aus der Wand quoll. Mehr als ein Dutzend Skelette umringten Jong.
Jong hob die Arme.
„Ich danke dir, o Bogomils, der du meiner Beschwörung gut gesonnen warst“, sagte er leise. Mit dem Kno­chen in seiner Linken wies er auf Coco, dann auf Creeper. „Die beiden gehören euch. Nehmt Rache an den beiden! Ihr könnt mit ihnen tun, was ihr wollt.“
Die Skelette steuerten auf die Wände zu und griffen nach den Folterwerkzeugen. Einige packten Zan­gen und hielten sie in das hochlodernde Feuer, bis sie glühten.
Ein Skelett blieb vor Creeper ste­hen und streckte die glühende Zange, aus, ein anderes Skelett wankte zu
Coco. In der Knochenhand hielt es eine Folterbirne. Die Hand griff nach Cocos Gesicht, die einen Schrei aus­stieß.
Jong grinste zufrieden. Die zum Leben erwachten Skelette würden Coco und Creeper unmenschlich fol­tern. Alles, was man ihnen einst an­getan hatte, würden sie jetzt den bei­den zufügen.
Jong wandte sich den drei Dämo­nen zu, die neben dem offenen Ka­min standen. Achtlos warf er den Knochen zu Boden.
Für einige Augenblicke entspann­te er - und das war sein Verhängnis.
Hunter hatte seinen Kopf genau im Visier. Vorsichtig drückte er ab. Die geweihte Kugel bohrte sich in Jongs Stirn und explodierte. Sein Schädel zerplatzte wie eine reife Melone.
Mit seinem Tod fiel die Erstarrung von Creeper ab. Das Monster bäumte sich auf, und sein Blick fiel auf Coco. Asmodis Geschöpf stieß einen tieri­schen Schrei aus. Seine gewaltigen Muskeln spannten sich an. Mit einem Ruck riß er die Ketten aus der Ver­ankerung und sprang auf. Das Ske­lett, das ihn mit der glühenden Zange angriff, zerschmetterte er. Mit eini­gen gewaltigen Sprüngen hatte er die Folterkammer durchquert. Er packte das Skelett, das neben Coco stand und sich in ihren Haaren ver­krallt hatte, und schlug gegen den Halswirbel. Der Totenschädel flog zu Boden. Creeper hob das Skelett auf und schleuderte es durch das Gewöl­be.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 60, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 61, 1. Spalte, 6. Absatz

Eine mumifizierte Gestalt kam aus der Wand. Sie war schaurig anzusehen. Der Tote mußte entsetzlich gefoltert worden sein. Das Skelett bewegte sich unsi­cher. Immer wieder ging es in die Knie.
Andere Skelette folgten.
Es war eine unheimliche Prozes­sion, die aus der Wand quoll. Mehr als ein Dutzend Skelette umringten Jong.
Jong hob die Arme.
„Ich danke dir, o Bogomils, der du meiner Beschwörung gut gesonnen warst“, sagte er leise. Mit dem Kno­chen in seiner Linken wies er auf Coco, dann auf Creeper. „Die beiden gehören euch. Nehmt Rache an den beiden! Ihr könnt mit ihnen tun, was ihr wollt.“
Die Skelette steuerten auf die Wände zu und griffen nach den Folterwerkzeugen. Einige packten Zan­gen und hielten sie in das hochlodernde Feuer, bis sie glühten.
Ein Skelett blieb vor Creeper ste­hen und streckte die glühende Zange, aus, ein anderes Skelett wankte zu Coco. In der Knochenhand hielt es eine Folterbirne. Die Hand griff nach Coco, die einen Schrei aus­stieß.
Jong grinste zufrieden. Die zum Leben erwachten Skelette würden Coco und Creeper unmenschlich fol­tern. Alles, was man ihnen einst angetan hatte, würden sie jetzt den bei­den zufügen.
Jong wandte sich den drei Dämo­nen zu, die neben dem offenen Ka­min standen. Achtlos warf er den Knochen zu Boden.
Für einige Augenblicke entspann­te er - und das war sein Verhängnis.
Hunter hatte seinen Kopf genau im Visier. Vorsichtig drückte er ab. Die geweihte Kugel tötete Jong.
Mit seinem Tod fiel die Erstarrung von Creeper ab. Das Monster bäumte sich auf, und sein Blick fiel auf Coco. Asmodis Geschöpf stieß einen Schrei aus. Seine gewaltigen Muskeln spannten sich an. Mit einem Ruck riß er die Ketten aus der Ver­ankerung und sprang auf. Das Ske­lett, das ihn angriff, zerschmetterte er. Mit eini­gen gewaltigen Sprüngen hatte er die Folterkammer durchquert. Er packte das Skelett, das neben Coco stand und schleuderte es durch das Gewöl­be.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 60, 2. Spalte, 3. Absatz

Xavier Villar bekam vier Kugeln in die Brust. Er fiel laut schreiend ins Feuer.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 61, 2. Spalte, 3. Absatz

Xavier Villar fiel laut schreiend ins Feuer.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 60, 2. Spalte, 9. Absatz

Aber das hatte der Dämonenkiller auch schon bemerkt. Er hob die Pistole und schoß. Der Bolzen bohrte sich in die Stirn des Vampirs. Das Geschoß konnte ihn zwar nicht töten, aber es war Abey jetzt unmöglich, sich in eine Fledermaus zu verwan­deln. Hunter zielte nochmals. Doch Abey war vorsichtig; er sprang zur Seite, und der Bolzen prallte gegen die Wand.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 61, 2. Spalte, 9. Absatz

Aber das hatte der Dämonenkiller auch schon bemerkt. Er hob die Pistole und schoß. Der Bolzen bohrte sich in die Schulter des Vampirs. Das Geschoß konnte ihn zwar nicht töten, aber es war Abey jetzt unmöglich, sich in eine Fledermaus zu verwan­deln. Hunter zielte nochmals. Doch Abey war vorsichtig; er sprang zur Seite, und der Bolzen prallte gegen die Wand.

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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 61, 1. Spalte, 8. Absatz - Seite 61, 2. Spalte, 1. Absatz

Der Vampir richtete sich auf. Hun­ter drückte wieder ab. Diesmal hatte er gut getroffen. Der Bolzen bohrte sich in Abeys Herz. Seine Gestalt schien zu zerfließen. Ohne einen Laut von sich zu geben, fiel er zu Bo­den.
Hunter drehte sich rasch um.
Creeper hatte ein schweres Schwert ergriffen. Er wütete wie ein Berserker unter den Skeletten. Alle bis auf drei hatte er zerschmettert. Die überlebenden Skelette hatten sich bewaffnet; doch gegen Creeper kamen sie nicht an. Immer wieder war das Splittern von Knochen zu hören.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 62, 1. Spalte, 9. – 11. Absatz

Der Vampir richtete sich auf. Hun­ter drückte wieder ab. Der Bolzen bohrte sich in Abeys Herz. Seine Gestalt schien zu zerfließen. Ohne einen Laut von sich zu geben, fiel er zu Bo­den.
Hunter drehte sich rasch um.
Creeper hatte ein schweres Schwert ergriffen. Er wütete wie ein Berserker unter den Skeletten. Alle bis auf drei hatte er zerschmettert. Die überlebenden Skelette hatten sich bewaffnet; doch gegen Creeper kamen sie nicht an.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 61, 2. Spalte, 8. Absatz - Seite 62, 1. Spalte, 1. Absatz

Creeper hatte das letzte Skelett zerschmettert. Um ihn herum türm­ten sich die Knochen. Elfström rann­te an ihm vorbei. Das Monster verfolgte ihn und hob das Schwert. Coco wandte sich schaudernd ab. Mit ei­nem gewaltigen Schlag spaltete Creeper Elfström den Schädel. Dann versetzte er dem Toten einen Fuß­tritt, warf das Schwert zu Boden und drehte sich langsam um.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 62, 1. Spalte, 9. – 11. Absatz

Creeper hatte das letzte Skelett zerschmettert. Elfström rann­te an ihm vorbei. Das Monster verfolgte ihn und hob das Schwert. Coco wandte sich schaudernd ab. Creeper versetzte dem Toten einen Fuß­tritt, warf das Schwert zu Boden und drehte sich langsam um.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 62, 2. Spalte, 10. Absatz

Der Dämonen-Killer drehte sich langsam um. Ein lauter Knall war zu hören, dann noch einer. Eine dunkle Rauchwolke stieg vom Schloß auf. Dann folgten mehr als zwanzig Ex­plosionen. Das Hauptgebäude des Schlosses fiel in sich zusammen. Ge­waltige Stichflammen zischten in den Himmel.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 63, 1. Spalte, 13. Absatz

Der Dämonen-Killer drehte sich langsam um. Ein lauter Knall war zu hören, dann noch einer. Eine dunkle Rauchwolke stieg vom Schloß auf.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 63, 1. Spalte, 1. – 4. Absatz

Nach einigen Minuten war es wie­der still. Über den Steinbrocken, die vom Schloß übriggeblieben waren, hingen dichte Staubwolken. Einzel­heiten waren nicht zu erkennen.
„Creeper hat das Schloß in die Luft gesprengt“, sagte Coco leise.
„Vielleicht ist das ganz gut so“, sag­te der Dämonen-Killer und klopfte sich den Staub von der Hose.
Coco konnte den Blick nicht ab­wenden. Fasziniert starrte sie auf die Überreste des Schlosses.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 63, 2. Spalte, 2. – 5. Absatz

Nach einigen Minuten war es wie­der still. Über den Steinbrocken, die vom Schloß übriggeblieben waren, hingen dichte Staubwolken.
„Creeper hat das Schloß in die Luft gesprengt“, sagte Coco leise.
„Vielleicht ist das ganz gut so“, sag­te der Dämonen-Killer.
Coco konnte den Blick nicht ab­wenden.

* * *

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 63, 2. Spalte, 5. Absatz

Coco nickte und blickte wieder zum zerstörten Schloß. Irgendwo unter den Schuttmassen lag Creeper begraben, der sie auf seine Art ge­liebt hatte, ohne dessen Hilfe sie nicht mehr am Leben wäre.

Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 64, 1. Spalte, 2. Absatz – Seite 64, 2. Spalte, 1. Absatz

Coco nickte und blickte wieder zum zerstörten Schloß. Irgendwo unter den Schuttmassen lag Creeper begraben, der sie auf seine Art ge­liebt hatte.

Das war die Kürzungen im Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17, in der nächsten Folge kommen die Kürzungen von Dämonenkiller-Neuauflage-Roman Nr. 18 "Die Vampirin Esmeralda" von Ernst Vlcek alias Paul Wolf dran.

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2015-02-21 11:59
Zitat:
gelungen, fast alle seine Dä­monenbrüder zu töten
Soll keiner behaupten, sie hätten nicht auch kleine Continuity-Fehler ausgemerzt :D

Da hat der Bearbeiter aber schwer zu tun gehabt, um das Gemetzel zu dämpfen. Da sind mehr 70er-Klischees drin als in so manchem anderen Roman.

Immer noch einer besten Luif-Romane.
#2 Schnabel 2015-02-22 12:42
zitiere Andreas Decker:

Immer noch einer besten Luif-Romane.

Auch für mich einer der besten Luif-Romane

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