Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.
Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.
Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 18 Das Fest auf dem Teufelshügel gekürzt wurde:
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 9 1. Spalte, 2. Absatz
Coco hatte Hunter in seinem Kampf gegen die Schwarze Familie unterstützt. Sie hatte ihm alles erzählt, was sie von der unheimlichen Familie wußte; und der Dämonen-Killer hatte ihr Wissen gut genützt. Es war ihm gelungen, alle seine Dämonenbrüder zu töten. Seinen größten Erfolg hatte er, als es ihm gelang, Asmodi, das Oberhaupt der Schwarzen Familie, auf Haiti zu vernichten.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 9, 1. Spalte, 9. Absatz - Seite 9, 2. Spalte, 1. Absatz
Coco hatte Hunter in seinem Kampf gegen die Schwarze Familie unterstützt. Sie hatte ihm alles erzählt, was sie von der unheimlichen Familie wußte; und der Dämonen-Killer hatte ihr Wissen gut genützt. Es war ihm gelungen, fast alle seine Dämonenbrüder zu töten. Seinen größten Erfolg hatte er, als es ihm gelang, Asmodi, das Oberhaupt der Schwarzen Familie, auf Haiti zu vernichten.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 23, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 24, 1. Spalte, 1. Absatz
Salvatori hatte das Zimmer betreten. Er wollte sich umziehen. Eine unsichtbare Gestalt betrat den Raum. Sie trug die Knoblauchschnüre in der Hand, fesselte Salvatoris Hände, hing das Knoblauchnetz vor seinen Mund und umschnürte seinen Körper mit den Knoblauchschnüren. Dann warf er den Strang über den Deckenbalken, legte ihn um Salvatoris Hals und zog den heftig Strampelnden hoch. Salvatori erstickte.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 25, 1. Spalte, 2. Absatz
Salvatori hatte das Zimmer betreten. Er wollte sich umziehen. Eine unsichtbare Gestalt betrat den Raum. Sie trug die Knoblauchschnüre in der Hand, fesselte Salvatoris Hände, hing das Knoblauchnetz vor seinen Mund und umschnürte seinen Körper mit den Knoblauchschnüren. Dann warf er den Strang über den Deckenbalken, legte ihn um Salvatoris Hals. Salvatori erstickte.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 25, 2. Spalte, 7. + 8. Absatz
„Dank Ihrer Hilfe starb Belial“, sagte Mouthino. „Ich schwor mir, daß ich seinen Tod rächen würde. Es fällt mir schwer, mich zurückzuhalten, Miß Zamis. Ich würde Ihnen liebend gern die Kehle zerfetzen. Aber vielleicht ergibt sich später die Gelegenheit.“
„Lassen Sie mich in Frieden, Sie widerliches Monster“, zischte Coco, „sonst hole ich einen brennenden Holzscheit aus dem Kamin und brenne Ihnen die Augen aus.“
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 27, 1. Spalte, 4. + 5. Absatz
„Dank Ihrer Hilfe starb Belial“, sagte Mouthino. „Ich schwor mir, daß ich seinen Tod rächen würde.“
„Lassen Sie mich in Frieden, Sie widerliches Monster“, zischte Coco, „sonst hole ich einen brennenden Holzscheit aus dem Kamin!“
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 28, 1. Spalte, 10. Absatz – Seite 28, 2. Spalte, 1. Absatz
Vor ihnen lag Jörg Jensen. Er hatte seine menschliche Gestalt verloren und war zu einem hellbraunen Werwolf geworden. Seine Kleidungsstücke lagen in der Halle verstreut. Jensen lag auf dem Bauch, die Pfoten weit von sich gestreckt. Sein Schädel befand sich in einer silbernen Wolfsfalle, deren schwarze Zacken sich in seinen Nacken gegraben hatten. Sein Genick war gebrochen, seine Augen weit aufgerissen.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 29, 1. Spalte, 4. Absatz
Vor ihnen lag Jörg Jensen. Er hatte seine menschliche Gestalt verloren und war zu einem hellbraunen Werwolf geworden. Seine Kleidungsstücke lagen in der Halle verstreut. Jensen lag auf dem Bauch, die Pfoten weit von sich gestreckt. Sein Schädel befand sich in einer silbernen Wolfsfalle, deren schwarze Zacken ihn getötet hatten. Sein Genick war gebrochen, seine Augen weit aufgerissen.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 32, 1. Spalte, 2. Absatz - Seite 33, 1. Spalte, 1. Absatz
Mouthino grinste. Ihm war die Wirkung seiner Worte durchaus bewußt. Er hatte absichtlich wie ein Wilder die Fleischstücke hinuntergeschlungen und dabei kaum gekaut. Sein Magen war voll, und er lehnte sich zufrieden zurück. Seine Interessen beschränkten sich hauptsächlich aufs Essen. Er war nichts als ein feiger Aasfresser, zu ängstlich, um selbst zu töten.
Vor vielen hundert Jahren waren die Ghouls hinter den Dämonen hergezogen und hatten die Opfer der unzähligen blutigen Kämpfe beseitigt. Damals waren sie brauchbar gewesen, doch jetzt waren sie nutzlos und erweckten nur Ekel und Abscheu.
Der Leichenfresser rülpste lautstark. Er war sich seiner Außenseiterrolle durchaus bewußt. Die meisten anderen Dämonen hatten sich im Lauf der Jahre die Sitten der Menschen angewöhnt. Das war aus Sicherheitsgründen notwendig gewesen. Die Ghouls hatten sich dagegen nur sehr notdürftig den neuen Zeiten angepaßt. Der Großteil von ihnen mied die großen Städte. Hauptsächlich lebten sie in einsamen Gegenden.
Mouthino schenkte sich ein Glas Mineralwasser ein und schlürfte behaglich. Er warf Coco einen Blick zu, und seine gute Laune schwand. Plötzlich spürte er ein Brennen im Magen. Ein bohrender Schmerz durchzuckte seine Eingeweide. Er krümmte sich und atmete rascher. Die rotgelben Augen weiteten sich, und das Gesicht schien zu zerfließen. Das Glas entfiel seinen kraftlosen Fingern, krachte auf den Boden und rollte unter dem Tisch.
„Was ist mit Ihnen los, Mouthino?“ fragte Xavier Villar.
Der Ghoul keuchte. Mit beiden Händen griff er sich an den Leib. Sein Gesicht veränderte sich erschreckend. Die Haut platzte an einigen Stellen und hing in Fetzen herunter; sie verfärbte sich und wurde schwarz.
Mouthino wollte etwas sagen, doch nur ein unverständliches Röcheln kam über seine blutleeren Lippen.
Dann war ein lauter Knall zu hören, und der Leib des Monsters fiel in sich zusammen.
Mouthino krallte sich mit beiden Händen am Tischtuch fest und rutschte zu Boden. Gläser und Teller stürzten um. Der Leichenfresser wand sich vor Schmerzen. Rotgelbes Blut quoll aus seinem Körper.
Die Dämonen sprangen auf. Jong wollte dem Ungeheuer zu Hilfe kommen, doch er kam zu spät. Eine mächtige Explosion zerriß den Leib des Monsters. Eine meterhohe Stichflamme schoß aus dem Bauch des Ghoul und steckte seine Kleider in Brand.
Mouthino stieß einen tierischen Laut aus.
Jong versuchte, die Flammen mit Magie zu löschen, was ihm auch nach einigen Sekunden gelang.
Dann war wieder ein Knall zu hören. Die Druckwelle der Explosion war so stark, daß einige Dämonen umfielen.
Von Mouthino blieb nicht viel übrig. Sein häßlicher Schädel war in den Kamin geflogen.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 33, 1. Spalte, 5. Absatz – Seite 34, 1. Spalte, 1. Absatz
Mouthino grinste. Ihm war die Wirkung seiner Worte durchaus bewußt. Sein Magen war voll, und er lehnte sich zufrieden zurück. Seine Interessen beschränkten sich hauptsächlich aufs Essen.
Vor vielen hundert Jahren waren die Ghouls hinter den Dämonen hergezogen und hatten die Opfer der unzähligen blutigen Kämpfe beseitigt. Damals waren sie brauchbar gewesen, doch jetzt waren sie nutzlos und erweckten nur Ekel und Abscheu.
Der Leichenfresser rülpste lautstark. Er war sich seiner Außenseiterrolle durchaus bewußt. Die meisten anderen Dämonen hatten sich im Lauf der Jahre die Sitten der Menschen angewöhnt. Das war aus Sicherheitsgründen notwendig gewesen. Die Ghouls hatten sich dagegen nur sehr notdürftig den neuen Zeiten angepaßt. Der Großteil von ihnen mied die großen Städte. Hauptsächlich lebten sie in einsamen Gegenden.
Mouthino schenkte sich ein Glas Mineralwasser ein und schlürfte behaglich. Er warf Coco einen Blick zu, und seine gute Laune schwand. Plötzlich spürte er ein Brennen im Magen. Ein bohrender Schmerz durchzuckte seine Eingeweide. Er krümmte sich und atmete rascher. Die rotgelben Augen weiteten sich, und das Gesicht schien zu zerfließen. Das Glas entfiel seinen kraftlosen Fingern, krachte auf den Boden und rollte unter dem Tisch.
„Was ist mit Ihnen los, Mouthino?“ fragte Xavier Villar.
Der Ghoul keuchte. Mit beiden Händen griff er sich an den Leib. Sein Gesicht veränderte sich erschreckend. Die Haut verfärbte sich und wurde schwarz.
Mouthino wollte etwas sagen, doch nur ein unverständliches Röcheln kam über seine blutleeren Lippen.
Dann war ein dumpfer Laut zu hören, und der Leib des Monsters fiel in sich zusammen.
Mouthino krallte sich mit beiden Händen am Tischtuch fest und rutschte zu Boden. Gläser und Teller stürzten um. Der Leichenfresser wand sich vor Schmerzen.
Die Dämonen sprangen auf. Jong wollte dem Ungeheuer zu Hilfe kommen, doch er kam zu spät. Eine meterhohe Stichflamme schoß aus dem Ghoul und steckte seine Kleider in Brand.
Mouthino stieß einen tierischen Laut aus.
Jong versuchte, die Flammen mit Magie zu löschen, was ihm auch nach einigen Sekunden gelang.
Dann war wieder ein Knall zu hören. Die Druckwelle der Explosion war so stark, daß einige Dämonen umfielen.
Von Mouthino blieb nicht viel übrig.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 34, 2. Spalte, 4. Absatz
Stuart Carter folgte widerspruchslos. Neben dem breitschultrigen Sergeanten wirkte der Gefangene schmächtig. Carter trug schäbige Jeans und ein verwaschenes Baumwollhemd, das an einigen Stellen zerrissen war. Er war noch nicht zwanzig Jahre alt. Sein blondes Haar war lockig, sein Gesicht hatte einen dümmlichen Ausdruck. Er hatte als harmloser Tölpel gegolten. Die Schule hatte er nicht abschließen können - seine Intelligenz hatte nicht ausgereicht. Die Bewohner von Accrington hatten ihn nie ernst genommen. Er verrichtete einfache Arbeiten und war immer freundlich. Es wurde auch toleriert, daß er sich öfter des Nachts in den Straßen herumtrieb und vor den Fenstern stehenblieb und in das Innere der Häuser starrte. Ein Voyeur, über dessen Neigungen man lachte. Bis er heute gegen Abend in ein Haus eingedrungen war und sich über eine anständige Frau gestürzt und ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie vergewaltigt hatte. Die Frau hatte sich heftig gewehrt, und Stuart Carter hatte sie in seinem Lustrausch erwürgt. Er war aus dem Dorf geflüchtet und hatte sich im Moor versteckt. Die Polizei sperrte sämtliche Straßen und startete eine großangelegte Suchaktion nach Carter.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 35, 2. Spalte, 10. Absatz – Seite 36, 1. Spalte, 1. Absatz
Stuart Carter folgte widerspruchslos. Neben dem breitschultrigen Sergeanten wirkte der Gefangene schmächtig. Carter trug schäbige Jeans und ein verwaschenes Baumwollhemd, das an einigen Stellen zerrissen war. Er war noch nicht zwanzig Jahre alt. Sein blondes Haar war lockig, sein Gesicht hatte einen dümmlichen Ausdruck. Er hatte als harmloser Tölpel gegolten. Die Schule hatte er nicht abschließen können - seine Intelligenz hatte nicht ausgereicht. Die Bewohner von Accrington hatten ihn nie ernst genommen. Er verrichtete einfache Arbeiten und war immer freundlich. Es wurde auch toleriert, daß er sich öfter des Nachts in den Straßen herumtrieb und vor den Fenstern stehenblieb und in das Innere der Häuser starrte. Ein Voyeur, über dessen Neigungen man lachte. Bis er heute gegen Abend in ein Haus eingedrungen war und sich über eine anständige Frau gestürzt und ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie vergewaltigt hatte. Die Frau hatte sich heftig gewehrt, und Stuart Carter hatte sie erwürgt. Er war aus dem Dorf geflüchtet und hatte sich im Moor versteckt. Die Polizei sperrte sämtliche Straßen und startete eine großangelegte Suchaktion nach Carter.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 36, 1. Spalte, 6. Absatz
Carter gab keine Antwort. Er brütete dumpf vor sich hin. Heute hatte er den langgehegten Wunsch endlich wahrgemacht. Noch immer glaubte er, den sich heftig wehrenden Körper der Frau unter sich zu spüren. Ihre Gegenwehr hatte alles nur noch schöner gemacht; ihre Entsetzensschreie hallten noch in seinen Ohren wieder. Carter lächelte versonnen. Willenlos folgte er dem Sergeanten.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 36, 2. Spalte, 5. Absatz
Carter gab keine Antwort. Er brütete dumpf vor sich hin. Willenlos folgte er dem Sergeanten.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 36, 2. Spalte, 14. Absatz
„Gehen wir zu den anderen“, schlug Jones vor. „Wir müssen sie auf den Besuch der Polizisten vorbereiten.“
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 37, 1. Spalte, 7. Absatz
„Gehen wir zu den anderen“, schlug Jong vor. „Wir müssen sie auf den Besuch der Polizisten vorbereiten.“(So hätte die Korrektur seien müssen, aber auch in der Dämonenkiller-Neuauflage bliebt es bei Jones…)
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 43, 1. Spalte, 8. Absatz - Seite 43, 2. Spalte, 4. Absatz
Mit einigen Sprüngen hatte er die Tür erreicht. Er griff nach der Klinke und drückte sie runter. Die Tür war versperrt. Wütend rüttelte er an der Klinke. Dann trat er zwei Schritte zurück und warf sich mit voller Kraft gegen die Tür. Das Schloß sprang krachend auf, und er taumelte ins Zimmer.
Es dauerte einige Sekunden, bis sich seine Augen an das düstere Licht gewöhnt hatten.
Coco hatte sich überrascht im Bett aufgesetzt. Sie warf die Bettdecke zur Seite und wollte aufstehen.
Carter fletschte die Zähne. Die Stimme in seinem Inneren trieb ihn weiter. Er sprang los, packte Coco und drückte sie mit einem tierischen Schrei aufs Bett zurück. Seine Finger verkrallten sich in ihren Schultern.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 44, 2. Spalte, 5. - 8. Absatz
Mit einigen Sprüngen hatte er die Tür erreicht. Er griff nach der Klinke und drückte sie runter. Die Tür war versperrt. Dann trat er zwei Schritte zurück und warf sich mit voller Kraft gegen die Tür. Das Schloß sprang krachend auf, und er taumelte ins Zimmer.
Es dauerte einige Sekunden, bis sich seine Augen an das düstere Licht gewöhnt hatten.
Coco hatte sich überrascht im Bett aufgesetzt. Sie warf die Bettdecke zur Seite und wollte aufstehen.
Carter fletschte die Zähne. Die Stimme in seinem Inneren trieb ihn weiter. Er sprang los, packte Coco und drückte sie mit einem Schrei aufs Bett zurück. Seine Finger verkrallten sich in ihren Schultern.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 44, 1. Spalte, 2. - 4. Absatz
Creeper stieß einen schrillen Schrei aus und ging auf Carter los. Er hatte die schwere Stechlanze mit beiden Händen umklammert und stieß zu.
Die Lanze durchbohrte Carters Körper und spießte ihn wie eine Fliege auf. Carter war augenblicklich tot.
Coco rang verzweifelt nach Luft. Entsetzt blickte sie Creeper entgegen, der langsam näher kam.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 45, 1. Spalte, 7. + 8. Absatz
Creeper stieß einen schrillen Schrei aus und ging auf Carter los. Er hatte die schwere Stechlanze mit beiden Händen umklammert und stieß zu.
Coco rang verzweifelt nach Luft. Entsetzt blickte sie Creeper entgegen, der langsam näher kam.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 47, 2. Spalte, 6. Absatz
Coco wandte sich schaudernd ab, als die Flammen das Bett erreichten und Peter Winkler umzüngelten. Er bäumte sich auf und schrie durchdringend. Seine Haare fingen Feuer.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 47, 1. Spalte, 5. Absatz
Coco wandte sich schaudernd ab, als die Flammen das Bett erreichten und Peter Winkler umzüngelten. Er bäumte sich auf und schrie durchdringend.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 48, 1. Spalte, 3. + 4. Absatz
„Kommen Sie mit, Jones!“ sagte Olivaro rasch. „Warten Sie hier auf uns. Wir sehen nach, ob der Mörder zu Coco gegangen ist.“
Olivaro und Jong verschwanden. Als sie außer Hörweite der Polizisten waren, blieben sie stehen.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 48, 2. Spalte, 8. + 9. Absatz
„Kommen Sie mit, Jong!“ sagte Olivaro rasch. „Warten Sie hier auf uns. Wir sehen nach, ob der Mörder zu Coco gegangen ist.“ (So hätte die Korrektur seien müssen, aber auch in der Dämonenkiller-Neuauflage bliebt es bei Jones…)
Olivaro und Jong verschwanden. Als sie außer Hörweite der Polizisten waren, blieben sie stehen.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 50, 1. Spalte, 9. Absatz – Seite 50, 2. Spalte, 3. Absatz
Der Boden schloß sich wieder.
D'Arcy wollte sich aufrichten. Er lag auf einer Platte, die mit fünf Zentimeter hohen Stacheln bedeckt war. Die Platte hob sich langsam. Dann klappte sie in der Mitte zusammen. D'Arcy brüllte noch einmal, dann wurde sein Körper zerquetscht.
„D'Arcy ist tot“, schluchzte Nora Manning.
Die Haut hing ihr bereits in Fetzen runter.
„Wir müssen weiter“, keuchte Fred McCall. „Wir verbrennen sonst.“
Er lief voraus, doch er kam nur wenige Meter weit. Aus den Wänden schnellten mehr als zwanzig daumendicke spitze Eisenstäbe, die seinen Körper durchbohrten. Fred McCall war auf der Stelle tot. Die Eisenstäbe zogen sich zurück und der Tote fiel um. Der Boden öffnete sich langsam und McCall verschwand in einer Grube. Dann schloß sich der Boden wieder.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 51, 1. Spalte, 9. Absatz - Seite 51, 2. Spalte, 1. Absatz
Der Boden schloß sich wieder.
„D'Arcy ist tot“, schluchzte Nora Manning.
„Wir müssen weiter“, keuchte Fred McCall. „Wir verbrennen sonst.“
Er lief voraus, doch er kam nur wenige Meter weit. Aus den Wänden schnellten spitze Eisenstäbe, die seinen Körper durchbohrten. Fred McCall war auf der Stelle tot. Die Eisenstäbe zogen sich zurück und der Tote fiel um. Der Boden öffnete sich langsam und McCall verschwand in einer Grube. Dann schloß sich der Boden wieder.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 51, 2. Spalte, 5. Absatz
Teresa Angeli wandte sich schaudernd ab. Nora Manning sah fürchterlich aus. Ihr Haar war zum Großteil verbrannt, die Wimpern und Brauen versengt, ihr Morgenrock hing in Fetzen vom Körper.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 52, 2. Spalte, 7. Absatz
Teresa Angeli wandte sich schaudernd ab. Nora Manning sah fürchterlich aus. Das Haar, die Wimpern und Brauen versengt. Ihr Morgenrock hing in Fetzen vom Körper.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 56, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 57, 1. Spalte, 2. Absatz
Brutale Hände drückten ihren Körper nieder und rissen ihre Arme hoch. Ihre Hände wurden zusammengebunden. Von der Handfessel lief eine Schnur zu einer Kurbel, die am Kopfende des Streckbrettes befestigt war. Elfström drehte grinsend die Kurbel und Cocos Körper wurde über das Streckbrett gezogen. Elfström drehte so lange, bis ihr Körper völlig ausgestreckt war.
„Soll ich weiterdrehen?“ fragte der Schwede.
Jong nickte.
Elfström lachte und kurbelte weiter.
Coco stieß einen Schmerzensschrei aus und ihr Gesicht verzerrte sich.
„Jetzt ist es genug“, sagte Jong.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 57, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz
Brutale Hände drückten ihren Körper nieder und rissen ihre Arme hoch. Ihre Hände wurden zusammengebunden. Von der Handfessel lief eine Schnur zu einer Kurbel, die am Kopfende des Streckbrettes befestigt war. Elfström drehte grinsend die Kurbel und Cocos Körper wurde über das Streckbrett gezogen. Elfström drehte so lange, bis ihr Körper völlig ausgestreckt war.
„Jetzt ist es genug“, sagte Jong.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 59, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 60, 1. Spalte, 6. Absatz
Eine mumifizierte Gestalt kam aus der Wand. Sie war schaurig anzusehen. Der Tote mußte entsetzlich gefoltert worden sein. Sein Rückgrat war gebrochen, das Stirnbein zerschmettert, die Oberschenkel- und Wadenbeinknochen waren zersplittert. Das Skelett bewegte sich unsicher. Immer wieder ging es in die Knie.
Andere Skelette folgten. Einige waren schädellos, anderen fehlten verschiedene Knochen.
Es war eine unheimliche Prozession, die aus der Wand quoll. Mehr als ein Dutzend Skelette umringten Jong.
Jong hob die Arme.
„Ich danke dir, o Bogomils, der du meiner Beschwörung gut gesonnen warst“, sagte er leise. Mit dem Knochen in seiner Linken wies er auf Coco, dann auf Creeper. „Die beiden gehören euch. Nehmt Rache an den beiden! Ihr könnt mit ihnen tun, was ihr wollt.“
Die Skelette steuerten auf die Wände zu und griffen nach den Folterwerkzeugen. Einige packten Zangen und hielten sie in das hochlodernde Feuer, bis sie glühten.
Ein Skelett blieb vor Creeper stehen und streckte die glühende Zange, aus, ein anderes Skelett wankte zu
Coco. In der Knochenhand hielt es eine Folterbirne. Die Hand griff nach Cocos Gesicht, die einen Schrei ausstieß.
Jong grinste zufrieden. Die zum Leben erwachten Skelette würden Coco und Creeper unmenschlich foltern. Alles, was man ihnen einst angetan hatte, würden sie jetzt den beiden zufügen.
Jong wandte sich den drei Dämonen zu, die neben dem offenen Kamin standen. Achtlos warf er den Knochen zu Boden.
Für einige Augenblicke entspannte er - und das war sein Verhängnis.
Hunter hatte seinen Kopf genau im Visier. Vorsichtig drückte er ab. Die geweihte Kugel bohrte sich in Jongs Stirn und explodierte. Sein Schädel zerplatzte wie eine reife Melone.
Mit seinem Tod fiel die Erstarrung von Creeper ab. Das Monster bäumte sich auf, und sein Blick fiel auf Coco. Asmodis Geschöpf stieß einen tierischen Schrei aus. Seine gewaltigen Muskeln spannten sich an. Mit einem Ruck riß er die Ketten aus der Verankerung und sprang auf. Das Skelett, das ihn mit der glühenden Zange angriff, zerschmetterte er. Mit einigen gewaltigen Sprüngen hatte er die Folterkammer durchquert. Er packte das Skelett, das neben Coco stand und sich in ihren Haaren verkrallt hatte, und schlug gegen den Halswirbel. Der Totenschädel flog zu Boden. Creeper hob das Skelett auf und schleuderte es durch das Gewölbe.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 60, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 61, 1. Spalte, 6. Absatz
Eine mumifizierte Gestalt kam aus der Wand. Sie war schaurig anzusehen. Der Tote mußte entsetzlich gefoltert worden sein. Das Skelett bewegte sich unsicher. Immer wieder ging es in die Knie.
Andere Skelette folgten.
Es war eine unheimliche Prozession, die aus der Wand quoll. Mehr als ein Dutzend Skelette umringten Jong.
Jong hob die Arme.
„Ich danke dir, o Bogomils, der du meiner Beschwörung gut gesonnen warst“, sagte er leise. Mit dem Knochen in seiner Linken wies er auf Coco, dann auf Creeper. „Die beiden gehören euch. Nehmt Rache an den beiden! Ihr könnt mit ihnen tun, was ihr wollt.“
Die Skelette steuerten auf die Wände zu und griffen nach den Folterwerkzeugen. Einige packten Zangen und hielten sie in das hochlodernde Feuer, bis sie glühten.
Ein Skelett blieb vor Creeper stehen und streckte die glühende Zange, aus, ein anderes Skelett wankte zu Coco. In der Knochenhand hielt es eine Folterbirne. Die Hand griff nach Coco, die einen Schrei ausstieß.
Jong grinste zufrieden. Die zum Leben erwachten Skelette würden Coco und Creeper unmenschlich foltern. Alles, was man ihnen einst angetan hatte, würden sie jetzt den beiden zufügen.
Jong wandte sich den drei Dämonen zu, die neben dem offenen Kamin standen. Achtlos warf er den Knochen zu Boden.
Für einige Augenblicke entspannte er - und das war sein Verhängnis.
Hunter hatte seinen Kopf genau im Visier. Vorsichtig drückte er ab. Die geweihte Kugel tötete Jong.
Mit seinem Tod fiel die Erstarrung von Creeper ab. Das Monster bäumte sich auf, und sein Blick fiel auf Coco. Asmodis Geschöpf stieß einen Schrei aus. Seine gewaltigen Muskeln spannten sich an. Mit einem Ruck riß er die Ketten aus der Verankerung und sprang auf. Das Skelett, das ihn angriff, zerschmetterte er. Mit einigen gewaltigen Sprüngen hatte er die Folterkammer durchquert. Er packte das Skelett, das neben Coco stand und schleuderte es durch das Gewölbe.
* * *
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 60, 2. Spalte, 3. Absatz
Xavier Villar bekam vier Kugeln in die Brust. Er fiel laut schreiend ins Feuer.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 61, 2. Spalte, 3. Absatz
Xavier Villar fiel laut schreiend ins Feuer.
* * *
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 60, 2. Spalte, 9. Absatz
Aber das hatte der Dämonenkiller auch schon bemerkt. Er hob die Pistole und schoß. Der Bolzen bohrte sich in die Stirn des Vampirs. Das Geschoß konnte ihn zwar nicht töten, aber es war Abey jetzt unmöglich, sich in eine Fledermaus zu verwandeln. Hunter zielte nochmals. Doch Abey war vorsichtig; er sprang zur Seite, und der Bolzen prallte gegen die Wand.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 61, 2. Spalte, 9. Absatz
Aber das hatte der Dämonenkiller auch schon bemerkt. Er hob die Pistole und schoß. Der Bolzen bohrte sich in die Schulter des Vampirs. Das Geschoß konnte ihn zwar nicht töten, aber es war Abey jetzt unmöglich, sich in eine Fledermaus zu verwandeln. Hunter zielte nochmals. Doch Abey war vorsichtig; er sprang zur Seite, und der Bolzen prallte gegen die Wand.
* * *
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 61, 1. Spalte, 8. Absatz - Seite 61, 2. Spalte, 1. Absatz
Der Vampir richtete sich auf. Hunter drückte wieder ab. Diesmal hatte er gut getroffen. Der Bolzen bohrte sich in Abeys Herz. Seine Gestalt schien zu zerfließen. Ohne einen Laut von sich zu geben, fiel er zu Boden.
Hunter drehte sich rasch um.
Creeper hatte ein schweres Schwert ergriffen. Er wütete wie ein Berserker unter den Skeletten. Alle bis auf drei hatte er zerschmettert. Die überlebenden Skelette hatten sich bewaffnet; doch gegen Creeper kamen sie nicht an. Immer wieder war das Splittern von Knochen zu hören.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 62, 1. Spalte, 9. – 11. Absatz
Der Vampir richtete sich auf. Hunter drückte wieder ab. Der Bolzen bohrte sich in Abeys Herz. Seine Gestalt schien zu zerfließen. Ohne einen Laut von sich zu geben, fiel er zu Boden.
Hunter drehte sich rasch um.
Creeper hatte ein schweres Schwert ergriffen. Er wütete wie ein Berserker unter den Skeletten. Alle bis auf drei hatte er zerschmettert. Die überlebenden Skelette hatten sich bewaffnet; doch gegen Creeper kamen sie nicht an.
* * *
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 61, 2. Spalte, 8. Absatz - Seite 62, 1. Spalte, 1. Absatz
Creeper hatte das letzte Skelett zerschmettert. Um ihn herum türmten sich die Knochen. Elfström rannte an ihm vorbei. Das Monster verfolgte ihn und hob das Schwert. Coco wandte sich schaudernd ab. Mit einem gewaltigen Schlag spaltete Creeper Elfström den Schädel. Dann versetzte er dem Toten einen Fußtritt, warf das Schwert zu Boden und drehte sich langsam um.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 62, 1. Spalte, 9. – 11. Absatz
Creeper hatte das letzte Skelett zerschmettert. Elfström rannte an ihm vorbei. Das Monster verfolgte ihn und hob das Schwert. Coco wandte sich schaudernd ab. Creeper versetzte dem Toten einen Fußtritt, warf das Schwert zu Boden und drehte sich langsam um.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 62, 2. Spalte, 10. Absatz
Der Dämonen-Killer drehte sich langsam um. Ein lauter Knall war zu hören, dann noch einer. Eine dunkle Rauchwolke stieg vom Schloß auf. Dann folgten mehr als zwanzig Explosionen. Das Hauptgebäude des Schlosses fiel in sich zusammen. Gewaltige Stichflammen zischten in den Himmel.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 63, 1. Spalte, 13. Absatz
Der Dämonen-Killer drehte sich langsam um. Ein lauter Knall war zu hören, dann noch einer. Eine dunkle Rauchwolke stieg vom Schloß auf.
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Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 63, 1. Spalte, 1. – 4. Absatz
Nach einigen Minuten war es wieder still. Über den Steinbrocken, die vom Schloß übriggeblieben waren, hingen dichte Staubwolken. Einzelheiten waren nicht zu erkennen.
„Creeper hat das Schloß in die Luft gesprengt“, sagte Coco leise.
„Vielleicht ist das ganz gut so“, sagte der Dämonen-Killer und klopfte sich den Staub von der Hose.
Coco konnte den Blick nicht abwenden. Fasziniert starrte sie auf die Überreste des Schlosses.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 63, 2. Spalte, 2. – 5. Absatz
Nach einigen Minuten war es wieder still. Über den Steinbrocken, die vom Schloß übriggeblieben waren, hingen dichte Staubwolken.
„Creeper hat das Schloß in die Luft gesprengt“, sagte Coco leise.
„Vielleicht ist das ganz gut so“, sagte der Dämonen-Killer.
Coco konnte den Blick nicht abwenden.
* * *
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller Nr. 18
Seite 63, 2. Spalte, 5. Absatz
Coco nickte und blickte wieder zum zerstörten Schloß. Irgendwo unter den Schuttmassen lag Creeper begraben, der sie auf seine Art geliebt hatte, ohne dessen Hilfe sie nicht mehr am Leben wäre.
Das Fest auf dem Teufelshügel
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17
Seite 64, 1. Spalte, 2. Absatz – Seite 64, 2. Spalte, 1. Absatz
Coco nickte und blickte wieder zum zerstörten Schloß. Irgendwo unter den Schuttmassen lag Creeper begraben, der sie auf seine Art geliebt hatte.
Das war die Kürzungen im Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 17, in der nächsten Folge kommen die Kürzungen von Dämonenkiller-Neuauflage-Roman Nr. 18 "Die Vampirin Esmeralda" von Ernst Vlcek alias Paul Wolf dran.
Kommentare
Da hat der Bearbeiter aber schwer zu tun gehabt, um das Gemetzel zu dämpfen. Da sind mehr 70er-Klischees drin als in so manchem anderen Roman.
Immer noch einer besten Luif-Romane.
Auch für mich einer der besten Luif-Romane