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Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im Verbrauchertest: Teil 9: Georgi Martynow - Das Erbe der Phaetonen (1957/59)

Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im VerbrauchertestTeil 9:
Georgi Martynow - Das Erbe der Phaetonen
(1957/59)

Georgi Martynow (1906-86) gehört zu den ganz großen russischen Phantasten des 20. Jahrhunderts.

In Deutschland ist er kaum bekannt – nur ein kleiner Teil seines Werkes wurde übersetzt, viele Klassiker wie Kallisto (1957) und Gianera (1963) harren bis heute einer westeuropäischen Entdeckung. 


Das Erbe der Phaetonen (russische Originalausgabe)Zu den wenigen übersetzten Büchern gehört das „Erbe der Phaetonen“.

Irgendwie ist mein erstes Exemplar verlorengegangen – durch diverse Umzüge? Oder liegt es noch verblichen unter Stapeln von alten Romanen in der Sommerlaube meines Großvaters, wohin die ausgelesene ältere Unterhaltungs-Literatur in unserer lesehungrigen Familie verbannt wurde? Fest steht, dass ich den Schmöker kürzlich in einem Berliner Antiquariat wiederentdeckte – und für lächerliche  2 Euro erstand. Bücher sind Magie zum Mitnehmen, sagt Stephen King, und manchmal ist es erstaunlich, für wie wenig Geld man echte Magie mitnehmen kann.

„Das Erbe der Phetonen“ gehört zu meinen allerersten großen SF-Büchern. Und da bin ich nicht allein. Den sonderbaren Doppelroman von Martynow haben in Osteuropa viele gelesen. Er war ein Bestseller.  Noch bevor ich kürzlich die neue Lektüre begann, erinnerte ich mich plastisch an eine Szene auf der Venus, die sich mir 30 Jahre lang eingebrannt hat:

Ein begeisterter Biologe betrachtet seine überdimensionale Tierpflanze und versucht seine Kollegen (oder, wie es im Sozialismus so schön hieß, Genossen) anzustecken mit seiner Entdeckerfreude:

Er dachte nicht daran, sich zu wehren, und ließ die Pflanze, die vielleicht ein Tier war, seine Hände immer tiefer in sich hineinsaugen. Belopolski packte den Wissenschaftler, der vor Begeisterung ganz außer sich war, an der Schulter und riß ihn zurück.
„Seien Sie doch vernünftig, sagte er mit gewohnter Ruhe, „das ist doch keine Aktinie wie auf der Erde.“ Korzewski blickte ärgerlich auf die abgerissenen Härchen, die sich wie widerwillig langsam lösten und zu Boden sanken.
„Wie müssen eine mit an Bord nehmen!“ sagte er.
„Nehmen Sie, soviel sie wollen, aber geben Sie gut acht!“
Belopolski schlug den nächstgelegenen Stachel ab und hielt seine Spitze vor eine andere Aktinie. Die kleinen Haare ergriffen den Stachel sofort und führten ihn zu der mundähnlichen Öffnung.
Alle verfolgten gespannt, was nun geschehen würde.
Nach einer Minute hielt der Gelehrte nur noch das Ende des Stachels in der Hand. Alles übrige war verschwunden.

Das Erbe der PhaetonenDas war ein so eindrückliches Bild, das ich es nie vergessen habe. Doch hält eine Neulektüre den schönen Kindheitseindrücken stand? Überraschenderweise ja, ich fand das Buch sogar besser, als ichs in Erinnerung hatte, und das geschieht mit Büchern aus der Pubertätszeit bekanntlich nur selten.

Der Roman fesselt bis heute. Die Gefahr, die überall lauert, mitunter nur latent, manchmal brutal zuschlagend – das ist ein Stilmerkmal, das Martynow meisterhaft beherrscht. Seine Bücher sprachen vor allem junge Leute an, aber er schonte sie nie, in seiner Welt kann immer alles passieren. Und vieles ist herrlich kompliziert, wie im richtigen Leben. Es gibt keine Übersetzungsautomaten für den Fall, dass Aliens auftauchen. Dauernd gibt es Pannen mit dem Equipment. Oder es gibt erst gar keins. Für Proben aus dem venusianischen Meer hat die Expedition leider keine Werkzeuge mitgenommen, weil die dogmatischen Kader in Rußland bestritten, dass es in diesen Meeren Leben gäbe. Meßgeräte funktionieren nicht so, wie sie sollten. Das liebe ich bis heute an russischer SF: Es geht immer mal wieder was kaputt und alle gucken blöd aus der Wäsche. Und dann hat ein findiger Russe eine schöne Improvisationsidee...

Diese unheile Welt, wo große Ideen oft an kleinen Fehlern scheitern, ist in der westlichen SF viel zu selten anzutreffen. Köstliche Ausahme bleibt Robert Sheckley, dieser Jaroslav Hasek der amerikanischen Phantastik, dessen Geschichten oft genau davon leben – ich erinnere an seine urkomische Novelle „Utopie mit kleinen Fehlern“(1955). Doch bei Sheckley ist die unperfekte Zukunft ein Mittel zur Satire. Bei Martynow ist sie ein tragischer Aspekt. Bei Martynow fällt auch mal einem Kommunisten ein Meteorit auf den Kopf, und er ist einfach ganz profan tot. Das kann schon vorkommen, auch in der Zukunft. Nur vergessen das die meisten Zukunftsträumer gern.

Venusianer (Innenillustration)Aber mal von vorn. Worum geht’s eigentlich? In einer nicht allzufernen Zukunft – das Mond und der Mars ist bereits besucht worden – macht sich eine sowjetische Expedition auf zur Venus. Eigentlich rechnet man nicht allzu spektakulären Entdeckungen. Bald ist die Mannschaft aber von der Fülle an Leben auf der Venus leicht überfordert. Martynow zieht die Schraube an – nach allerlei gefährlichen Pflanzen und Tieren begegnen die Russen einer niedrig entwickelten echsenartigen vernunftbegabten Rasse, die unter der Erde lebt, eine Riesenschildkrötenart dressiert und zu Soldaten versklavt hat. Die Kommunikation mit den Wesen verläuft – typisch russisch – zunächst sehr dilettantisch und plump. Ein schöner Einfall ist, dass ein Mannschaftsmitglied bei der Begrüßungszeremonie eine anscheinend heilige Schüssel der Venusianer eben mal runterfallen läßt, was fast einen Krieg auslöst, weil die Venusianer das als Aggression deuten. Doch dann entdecken die Russen, dass die sonderbaren Wesen seltsam tolerant sind – weil sie glauben, die Menschen wären die alten Götter, die vor langer Zeit das Feuer gebracht haben und nun zurück seien! Tatsächlich gibt es Indizien, dass eine hochintelligiente Spezies die Venusianer besucht hat. Und wirklich finden die Kosmonauten auf der Venus einen metallenen jahrtausendealten Ringraumer. (Jaja, ich sehe die Ren-Dhark-Fans mit den Fingern schnippen, ich sag gleich was zu den Parallelen.)

Die Untersuchung des Ringraumers und der Versuch, dieses Raumschiff auf die Erde zu fliegen (der -  ein weiteres Mal typisch russisch - kläglich misslingt), füllen dann den zweiten Teil. 

Georgi MartynowUrsprünglich wollte Martynow nur einen spannenden Roman über die Venus schreiben. Und so erschien der Venus-Roman auch 1957 unter dem Titel „Die Schwester der Erde“. 1958 hatte er dann die großartige Ringraumer-Idee und beschloss, das Venusbuch auf die Fortsetzung hin umzuschreiben. Beide Teile fügten sich dann neu zusammen zum Doppelband „Das Erbe der Phaetonen“. Natürlich spürt man den Bruch auch nach der Bearbeitung – ist der erste Teil noch ein typischer SF-Abenteuerroman alten Typus mit wechselnden Szenen, viel Action und einer Menge Personal, so entwickelt sich Teil Zwei zu einem visionären Kammerspiel, in dem zwei Kosmonauten verzweifelt versuchen, ein Raumschiff der Zukunft, das mit Gedankenströmen steuerbar ist, zu erforschen und dann, nach einem versehentlichen Start, auf die Erde zu fliegen. Die Pointe ist recht unsozialistisch: Die völlig überforderten Russen lassen den Raumer auf einem Asteroiden abstürzen und müssen von einem englischen (!) Raumschiff gerettet werden. Zum Glück finden die Russen noch eine Nachricht im Schiff, wonach die alte Zivilisation schon mal die Erde besucht hat – die Phaetonen weisen der Menscheit das irdische Versteck an....

Visionär ist hier so einiges. Erstmal postuliert der Doppelroman schon zehn Jahre vor Erich von Däniken dessen Thesen vom Besuch hochintelligenter außerirdischer Rassen auf der Erde – ausgerechnet ein Kommunist! Zum andern gibt es geradezu bestürzende Parallelen zu den ersten Heften der Ren-Dhark-Heftreihe (1966-69)) von Kurt Brand. Die detaillierte Beschreibung des phaetonischen Ringraumers und seine Funktionsweise, die Stabilität des mehrtausendjährigen Schiffs, die Möglichkeit des gedanklichen Steuerung und die Fähigkeit der Relbstregenerierung ca. 10 Jahre vor Ren Dhark sind geradezu unheimlich. Also entweder kannte Kurt Brand die DDR-Übersetzung aus den 60ern, oder die Idee lag einfach in der Luft. Oder beide bedienten sich bei  einer gemeinsamen oninösen älteren Quelle.

Überhaupt ist es vergnüglich, bei der Lektüre den Unterschieden zwischen mainstreamiger Ost- und West-SF nachzuspüren. Die sind – hier zumindest - gar nicht so groß. Abgesehen von der mitunter matt durchschimmernden Ideologie funktioniert der Plot nicht viel anders als in Romanen der SF-Leihbuchliteratur im Westen. Besonders auffällig sind die Parallelen in den negativen Aspekten.

Als störend für heutige Leser erweist sich das Frauenbild. Frauen tauchen nur am Anfang des Romans auf – als sie nämlich ganz lieb und leise schluchzend ihre Männer im Raumschiffflughafen verabschieden. Denn der Weltraum ist nix fürs schwache Geschlecht. Das ist was für harte Männer! Bezeichnenderweise lassen sich auch unter den Aliens nie Frauen blicken – die dreidimensionalen Filmprojektionen im Raumer der Phaetonen werden von einem männlichen Wesen moderiert, und bei den tumben Venusianern gibt’s schon mal gar keine (erkennbaren) Geschlechtsunterschiede. Es scheint fast, als sei Martynow zunächst noch nicht einmal der Gedanke gekommen, dass Frauen irgendeine Rolle in einem SF-Roman spielen könnten. Hierin ist er komplett konservativ – und folgt den auffälligen Mustern bei Jules Verne und Karl May, deren Romane ja auch berüchtigt sind wegen ihrer meist völlig abwesenden Weiblichkeit (ich komme in einigen Wochen darauf zurück, wenns hier im Vernes Kapitän Nemo geht).

Er muß allerdings schon damals genau diese Kritik zu spüren bekommen haben, denn sein kurze Zeit später erschienener berühmtester Roman, Gianera, erzählt dann eine irdische Geschichte aus der Sicht einer weiblichen Außerirdischen.  

Eine Anleihe beim handelsüblichen Schauerroman verwendet Martynow ebenfalls: Im ersten Teil gewittert es ununterbrochen. Der Autor nutzt die Vorstellung von einer turbulenten Venusatmosphäre, um uns wie in einem schlechten Gothik-Roman ein ewig grollendes und blitzendes Setting vorzuführen; einen großen Teil des Romans nehmen die ellenlangen Beschreibungen venusianischer Supergewitter ein, die sogar ein Todesopfer unter der Mannschaft fordern. Was den Roman allerdings nicht weniger amüsant macht. Ich habe sie nicht gezählt, aber „Das Erbe der Phaetonen“ ist ein ernstzunehmender Kandidat fürs Guinnes-Buch der Rekorde als Roman mit den meisten beschriebenen Unwettern in der Literaturgeschichte.    

220 Tage im WeltraumschiffLange hielt ich den so glücklichen Wurf der Phaetonen – ein wirklich höchst lebendiges und bis heute sehr genießbares Stück sowjetischer SF-Literatur – für die einzige bedeutende Arbeit Martynows, den hierzulande ein gespenstisches mediales Schweigen umgibt, es existiert nicht einmal ein Wikipedia – Eintrag. Erst kürzlich stellte ich erfreut fest, dass es nicht nur noch viel mehr gute Bücher von ihm gibt (bloß nicht auf Deutsch!), sondern der fesselnde Pheatonen-Roman ein literarisches Vor- und Nachspiel hat. Und da haben wir Deutschen mehr Glück. Die mehrfach im Roman erwähnte frühere Mars-Expedition gibt es wirklich als Buch. (Marynows Erstling: „220 Tage im Weltraumschiff“, 1955) Sie ist in  kleiner Auflage 1957 im „Verlag für Kultur und Fortschritt“ auf deutsch erschienen (und - danke an die Leser für den Tipp - sogar im Westen als Terra-Sonderband Nr. 2 wiederaufgelegt worden; hier wäre mal ein Textvergleich Ost/West interesant!). Diese Rarität (das DDR-Hardcoverbuch) dürfte man allerdings nicht mit 2 Euro wegtragen. Das gilt auch für die 1962 erschienene Fortsetzung „Die Rückkehr der Phaetonen“ (im Original sehr viel poetischer als „Besuch aus dem Nirgendwo“, wenn mich mein rudimentäres Schul-russisch nicht täuscht), die erst 2006 in einem Kleinst-Verlag (TES, Edition Solar-X) als Übersetzung erschien und heute antiquarisch zwischen 25 und 40 Euro gehandelt wird.

Vielleicht wird es einige Leser überraschen, dass die SF der sozialistischen Ära in der Sowjetunion heute noch ein Gegenstand wohlwollender Besprechungen ist. Es überrascht mich sogar selbst. Zwar war ich immer der Meinung, dass, von Strugatzkis Romanen natürlich abgesehen, einige wenige Werke wie Alexej Tolstois Aelita und die entzückenden Jugendromane von Kirill Bulytschow für eine enge Fangemeinde weiterleben werden – doch schien mir insgesamt vieles zu zeitgebunden und zu ideologiebefrachtet. Doch grade diese Ideologie könnte sich in Tagen dystopisch-fantasylastigen Mainstreams als erfrischende Marktlücke nicht nur für Linke, sondern auch für dekadente Genießer oder routinemüde SF-Freaks  erweisen. Und wirklich - die sowjetrussische SF erlebt grade ein Comeback, in dem der totalitäre Touch nicht als lustfeindlich, sondern als angenehmer Thrill wahrgenommen wird. Grade eben erschien Iwan Jefremows „Andromeda-Nebel“ in einer Neuausgabe bei Heyne, mit einem sehr klugen ausführlichen Nachwort von Uwe Neuhold zur SF-Szene in der Sowjetunion. Wie es scheint, flüchtete eine Menge Autoren in diese recht offene und (vergleichsweise) wenig zensierte Sparte – jene bizarre Welt ist so vielfältig und überraschend, dass man selbst als abgebrühter Phantastik-Vielleser nur kindlich staunen kann. Und dabei haben wir hier in Deutschland bisher nur die Spitze des Eisbergs überhaupt kennengelernt! Auch in der DDR erschienen überraschend wenig Übersetzungen, jedenfalls gemessen am quantitativen Ausstoß der russischen SF-Roman- und Storyproduktion zwischen 1917 und 1990. Dass es sehr faszinierende Werke jenseits der Forschung gibt, beweist Martyrows Phaetonen-Epos auf eindringliche Weise. Aber vielleicht stehen wir ja auch erst am Anfang der großen Renaissance. Schön wärs.

Nächste Folgen:

Folge 10: (anonym): Der Luftpirat. Heftromanserie, vermutlich 1908-13
Folge 11: Jules Verne: 20000 Meilen unter den Meeren (1869-70)
Folge 12: Traute Mahn : Der Unheimliche vom Todesschloß (Gespenster-Krimi 2, 1973)

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2015-05-04 10:42
Wieder ein schöner Artikel.

Auch wenn sich vor allem Heyne früher immer tapfer bemüht hat, den Leserhorizont zu erweitern und diverse russische SF-Romane gebracht hat, waren die wohl nur mäßig erfolgreich genau wie ihre italienischen und französischen Gegenstücke. Was sich da auf dem Markt tat, schien immer nur was für ein paar Experten zu sein. Und das ist ja heute m. E. nicht anders. Knatsch beim HUGO ist doch viel näher als Entwicklungen in Frankreich.

Das klingt nach einem interessanten Roman. Man neigt ja dazu, sich über die alten Venus- und Marsromane lustig zu machen, weil sie so danebenlagen, aber schön zu wissen, dass das nicht nur im Westen so war.

Mich wundert nicht, dass die SF der sozialistischen Ära einen Aufschwung erlebt. Passt doch irgendwie ins Bild.

Das mit der Gedankensteuerung findet man - glaube ich - schon bei "Doc" Smith und Ed Hamilton. Wobei es natürlich die Frage ist, ob jemand wie Martynow jemals damit in Berührung kam.
#2 matthias 2015-05-04 13:40
Das Buch ist im Ebay erhältlich...
Und wenn man etwas wartet, bekommt man es auch echt preiswert.
Und "220 Tage im Weltraumschiff" (TERRA Sonderband 2) ging vor kurzem bei Ebay für einen EURO weg,
#3 mx526 2015-05-04 22:10
Manfred
Ein sehr schöner und interessanter Artikel
Möchte noch dazu anmerken, dass die "220 Tage im Weltraum" auch als Terra Sonderband Nummer 2 erschienen ist und in Ebax für 4 - 5 Euro erhältlich ist
#4 Matzekaether 2015-05-04 22:10
matthias@matthias - freut mich zu hören! Im zvab wars immer recht teuer. Ebay ist ja immer sonne Sache - da hab ich auch schon Pulp fiction aus den 30ern für 5 Euro ersteigert...Manchmal hat man halt glück...
@Andreas - der treue Leser - danke wie immer fürs Feedback...Tja, das "Rätsel des Ringraumers"...nicht einfach zu lösen...
#5 Matzekaether 2015-05-05 13:22
Danke für den tipp mit dem Terra-Sonderband!
Hab ich in den Text eingefügt.
#6 mro 2015-06-14 15:34
Zwei kurze Anmerkungen:
Die Terra-Ausgabe von 220 Tage ist stark gekürzt, lieber zur KuF-Ausgabe greifen.
Kallisto wurde (gekürzt) als 'Gäste aus dem Weltall' in 2 Heften der Kleinen Jugendreihe veröffentlicht.

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