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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Die Gruft mit dem Höllenauge (John Sinclair 209)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Die Gruft mit dem Höllenauge«
John Sinclair 209 von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Meine ersten (Grusel-)Heftromane, Teil 2!

Heute weiß ich es natürlich besser, aber so mit 14 Jahren waren die drei Hefte, die meine Schwester damals in meinem Jugendzimmer zurück ließ, extrem wichtig für meine Sozialisation als zukünftiger Heftromanfan.


„John Sinclair“ war sicherlich nicht mein erstes Erlebnis in Sachen serielles Erzählen – dafür hatte ich einfach zu früh angefangen, alles Mögliche zu lesen, was ordentliche Unterhaltung bot – aber meine Vorliebe für das Unheimliche war bereits ausgeprägt genug, um einer wöchentlich erscheinenden und inhaltlich fortlaufend strukturierten Serie nach dem chronisch-cleanen Gut-gegen-Böse-Prinzip widerstehen zu können.

Hatten mich beim ersten Band noch hauptsächlich die Monster angefixt, führte mich mein zweiter Sinclair-Band tiefer in die um Band 200 schon gut eingespielten Mechanismen und deswegen fiel mir zu dem damaligen Zeitpunkt auch nicht im Mindesten auf, dass ich der Serie mittels dreier, für den Haupt-Story-Arc eher unwichtigen Einzelromanen verfiel, nach denen heutzutage vermutlich kein Hahn mehr kräht.

Erst später, als ich die Serie frisch vom Kiosk kaufte und feststellen musste, dass der Autor das Meiste des Serienreizes inzwischen seiner permanenten Suche nach frischen Ideen – und damit meine ich auch und gerade Einzelromane – geopfert hatte, da die Serie bei weitem nicht mehr so funkelnd glänzte, wie in der Phase, da ich mir drei Romane pro Woche in einem Romantausch handverlesen aussuchen konnte. So wusste ich zu schätzen, dass auch unvernetzte Einzelabenteuer ein gewisses Geschenk sein konnten.

Später erwiesen sich die Einzelabenteuer nach all den wahnsinnig gut aufgebauten Romanzyklen um die Mordliga und die Großen Alten als simple Füller, weil die serienüberspannenden Ideen weder besonders innovativ wirkten, noch die Stärken der Serie gut auszuspielen wussten. Gerade die Mitnahme von Serienideen oder Nebenfiguren über einen längeren Zeitraum schien seltener zu werden und so schrumpfte (scheinbar?) die Komplexität der Serie und das anvisierte Zielpublikum schien ein Einfacheres geworden zu sein. Tatsächlich wuchsen vermutlich nur meine Ansprüche, weil ich das Prinzip der „langsam ermüdenden“ Serie tatsächlich bei „Tony Ballard“ und in gewissen Teil bei „Zamorra“ noch einmal durchspielte (bei letzterem punktgenau aber der Übernahme des kompletten Schreibbestandes durch W.K.Giesa, der meine liebsten Figuren und Spielorte unter den Tisch fallen ließ).

Es dauerte natürlich eine Weile, das zu begreifen, aber schließlich sagte ich irgendwann den Heftromanen adieu (mit Ausnahme von „Perry Rhodan“, bei dem ich allerdings auch Pausen einlegte), die Interesse und der Anspruch sollten immer mitwachsen können, wie ich begriff.

Bei „Die Gruft mit dem Höllenauge“ schien mir das Konzept aber noch frisch.
Waren mit dem ersten Sinclair die Figuren und einige der Waffen etabliert worden (zur Erinnerung: alle drei Romane spielten sich noch in der Zeit ab, in der John das „Kreuz“ noch nicht als Allzweckwaffe „aktivieren“ konnte), vertiefte sich das jetzt, weil der Protagonist nun auch noch Mutter und Vater zugeordnet bekam. Dazu tauschte Dark jetzt hier ein „physisch greifbares“ Monstrum gegen eine nicht fassbare Bedrohung bzw. eine durch höllische Unterstützung bemächtigte Alptraumgestalt aus seiner eigenen fernen Familiengeschichte. So etwas wirkte damals noch, als gerade anfing, auf Autoren wie M.R. James total abzufahren, den ich später dann gebührend zweisprachig in seine Einzelteile zerlegte (im positiven Sinne).

Dass der Roman allerdings auch reichlich Macken hatte, bemerkte ich jetzt erst bei der Neu-Lektüre, die sich dann doch als etwas mühsam herausstellte, da ich einfach mit Struktur, Plotkonstruktion und Dramatik mehr Routine habe und von den 60-Seiten-Kurzabenteuern schon fast zu viel weiß.

Aber hier noch mal ein Sidestep in diesen Roman...

Die Gruft mit dem Höllenauge»The Long Road Home ...«
Schön in die Irre geführt: der Teaser des Romans weist auf die Schreckensgestalt des „Alp“ hin, der jedoch erstmal im Roman noch gar keine Rolle spielt, stattdessen wird anderweitig das Interesse geschürt.

Alles beginnt mit dem Absturz einer Sportmaschine in schlechtem Wetter über Schottland, bei dem der wackere Pilot seinen Vogel notgedrungen ins Gemüse setzt, bzw. in einen Baum auf dem Friedhof des kleinen Ortes Maghel. Dort setzt sein Bewußtsein nach crashender aber glücklicher Bruchlandung erst aus, dann noch vor Morgengrauen wieder ein. Er befreit sich glücklich aus seinem Wrack, stellt dann mit großem Entsetzen fest, auf einem unheimlichen Friedhof zu sein.

Angezogen von einem „roten Punkt“ in der Ferne, sieht er sich bald einem mit „John Sinclair“ betitelten Grabstein gegenüber, in dessen Mitte eine höllisches rotes Auge glüht. In diesem Auge strahlt den Betrachter nicht nur Asmodis kalte Fratze an, sondern auch der Ausblick in eine glühende Höllendimension.

Halb im Bann der Dinge versinkt Evans mit beiden Armen und dem rechten Knie in dem weich gewordenen Grabstein und hängt fortan dort fest – bis ihn am Morgen der Küster in seiner Notlage findet.

Praktischerweise halten sich John und Suko seit ihrem letzten Abenteuer auch in Schottland auf und wollen vor der Rückreise noch schnell Johns Eltern besuchen, doch sein Vater Horace ist bereits von einem alten Freund nach Maghel gerufen worden – wobei die Beschreibung so kryptisch ausfällt, dass John misstrauisch wird und hinterher fährt.

Unterdessen ist Horace Sinclair schon in Maghel eingetroffen und in Gesellschaft Gordon Millers, eines örtlichen Whiskyproduzenten. Die beiden kippen erstmal einen und klönen eine Runde, wobei für Sinclair langsam klar wird, dass das ein Fall für John sein könnte. Auf dem Friedhof bietet sich ihm nun die bekannte unglaubliche Szene, wobei Evans durch sein Feststecken schon ziemlich mit den Nerven runter ist und ganz erschossen werden würde (oder etwas ähnlich Effektives erleiden möchte).

Just als Horace eiligst seinen Sohn anfordern will, hebt sich jedoch die Grabplatte von selbst in die Höhe. Daraufhin entscheidet der ältere Herr, sich das Innere der Gruft, also den Sarg seines Ahnherrn, mal aus der Nähe anzuschauen. Kaum hat er jedoch die Hälfte der Verschlüsse gelöst, schwebt die Grabplatte zurück an ihre alte Stelle und schließt Sinclair in der Gruft ein.

Inzwischen haben John und Suko in ihrem Bummelzug von einem Schaffner mehr erfahren und sind an Ort und Stelle eingetroffen, wo sie erst mittels des Kreuzes den Piloten aus dem Stein befreien und dann vom Schicksal des alten Horace erfahren.

Der steht in der Gruft seinem Ahnherrn gegenüber, einer amorphen Gestalt mit grünen Augen, der sich als der Alp vorstellt, der den Menschen die bösen Träume bringt und jetzt einen großangelegten Plan umsetzen will, in dem der Mord an seinen Nachkommen natürlich eine große Rolle spielt.
Just als oben das Wegwuchten der Grabplatte nicht funktioniert und es Horace an den Kragen gehen soll, setzt John das Kreuz noch einmal ein und die Platte löst sich auf, worauf Horace' Tod durch Erwürgen noch verhindern kann.

Damit ist der Alp nun natürlich frei und geht in der Stadt um, was er auch ausgiebig tut. John und Suko müssen alsbald Patrouille laufen, vor allem, da der Alp den Piloten Evans im Anschluss an dessen Rettung doch noch im Halbschlaf meuchelt und anschließend mittels böser Träume verschiedene schlagkräftige Männer aus Maghel in seinen Bann schlägt...

»The Long Road Home...«Schön in die Irre geführt: der Teaser des Romans weist auf die Schreckensgestalt des „Alp“ hin, der jedoch erstmal im Roman noch gar keine Rolle spielt, stattdessen wird anderweitig das Interesse geschürt.

Alles beginnt mit dem Absturz einer Sportmaschine in schlechtem Wetter über Schottland, bei dem der wackere Pilot seinen Vogel notgedrungen ins Gemüse setzt, bzw. in einen Baum auf dem Friedhof des kleinen Ortes Maghel. Dort setzt sein Bewußtsein nach crashender aber glücklicher Bruchlandung erst aus, dann noch vor Morgengrauen wieder ein. Er befreit sich glücklich aus seinem Wrack, stellt dann mit großem Entsetzen fest, auf einem unheimlichen Friedhof zu sein.
    
Angezogen von einem „roten Punkt“ in der Ferne, sieht er sich bald einem mit „John Sinclair“ betitelten Grabstein gegenüber, in dessen Mitte eine höllisches rotes Auge glüht. In diesem Auge strahlt den Betrachter nicht nur Asmodis kalte Fratze an, sondern auch der Ausblick in eine glühende Höllendimension.

Halb im Bann der Dinge versinkt Evans mit beiden Armen und dem rechten Knie in dem weich gewordenen Grabstein und hängt fortan dort fest – bis ihn am Morgen der Küster in seiner Notlage findet.

Praktischerweise halten sich John und Suko seit ihrem letzten Abenteuer auch in Schottland auf und wollen vor der Rückreise noch schnell Johns Eltern besuchen, doch sein Vater Horace ist bereits von einem alten Freund nach Maghel gerufen worden – wobei die Beschreibung so kryptisch ausfällt, dass John misstrauisch wird und hinterher fährt.

Unterdessen ist Horace Sinclair schon in Maghel eingetroffen und in Gesellschaft Gordon Millers, eines örtlichen Whiskyproduzenten. Die beiden kippen erstmal einen und klönen eine Runde, wobei für Sinclair langsam klar wird, dass das ein Fall für John sein könnte. Auf dem Friedhof bietet sich ihm nun die bekannte unglaubliche Szene, wobei Evans durch sein Feststecken schon ziemlich mit den Nerven runter ist und ganz erschossen werden würde (oder etwas ähnlich Effektives erleiden möchte).

Just als Horace eiligst seinen Sohn anfordern will, hebt sich jedoch die Grabplatte von selbst in die Höhe. Daraufhin entscheidet der ältere Herr, sich das Innere der Gruft, also den Sarg seines Ahnherrn, mal aus der Nähe anzuschauen. Kaum hat er jedoch die Hälfte der Verschlüsse gelöst, schwebt die Grabplatte zurück an ihre alte Stelle und schließt Sinclair in der Gruft ein.

Inzwischen haben John und Suko in ihrem Bummelzug von einem Schaffner mehr erfahren und sind an Ort und Stelle eingetroffen, wo sie erst mittels des Kreuzes den Piloten aus dem Stein befreien und dann vom Schicksal des alten Horace erfahren.

Der steht in der Gruft seinem Ahnherrn gegenüber, einer amorphen Gestalt mit grünen Augen, der sich als der Alp vorstellt, der den Menschen die bösen Träume bringt und jetzt einen großangelegten Plan umsetzen will, in dem der Mord an seinen Nachkommen natürlich eine große Rolle spielt.
Just als oben das Wegwuchten der Grabplatte nicht funktioniert und es Horace an den Kragen gehen soll, setzt John das Kreuz noch einmal ein und die Platte löst sich auf, worauf Horace' Tod durch Erwürgen noch verhindern kann.

Damit ist der Alp nun natürlich frei und geht in der Stadt um, was er auch ausgiebig tut. John und Suko müssen alsbald Patrouille laufen, vor allem, da der Alp den Piloten Evans im Anschluss an dessen Rettung doch noch im Halbschlaf meuchelt und anschließend mittels böser Träume verschiedene schlagkräftige Männer aus Maghel in seinen Bann schlägt...

In Schottland sind sie alle entspannt, da hat man noch Zeit...

Ja Freunde, vor 30 Jahren hat mich das noch echt mitgerissen – in einem Grabstein feststecken oder in einem nachtdunklen Zimmer vom amorphen Alp attackiert zu werden! Heute sieht das anders aus  - aber das gilt auch für ältere Gruselfilme, wo ich mehr die Ausstattung, die Atmosphäre oder die schöne Farbphotografie bewundere und nicht mehr darauf achte, ob „Hammer Productions“ mir noch ein echtes Kribbeln in Sachen Grusel verschaffen könnte.

Ich halte das Thema des Romans immer noch für ein gutes, die Bezüge auf die Familiengeschichte und das Hinzufügen der Vaterfigur (die John am Ende sogar das Leben rettet) – allein bei der Umsetzung kommt in der heutigen Zeit dauerhaftes Stirnrunzeln oder Kopfschütteln hinzu.
Ich möchte für den Flugzeugabsturz dennoch atmosphärisches Lob aussprechen und bis der Küster den unglücklichen Piloten findet, ist auch noch fast alles im Takt (abgesehen von solchen Gedanken wie, Evans wäre ein „Lebender unter Toten“ auf dem Friedhof).

Danach aber fällt mehr und mehr ins Gewicht, wie Rellergerd hier permanent das Geschehen und die Erzählung ausgedehnt hat und nicht immer mit günstigen Ergebnissen.

Besonders irritierend ist da schon das Zusammentreffen von Horace und seinem Kumpel Miller, die erstmal schnacken und dann daheim einen lüpfen gehen, ehe sie sich endlich mal zum Tatort aufmachen. Dann verwirrt die Tatsache, dass trotz des unmöglichen Feststeckens offenbar niemand die Behörden informiert hat und im Anschluss nervt der Pilot für den Rest der ersten Romanhälfte mit seinem halb verzweifelten und halb wahnsinnigen Gesabbel, man möge ihm noch endlich ein barmherziges Ende verschaffen (=Kugel in den Kopf). Das mit dem Pferdehaarpinsel aufgetragene Selbstmitleid ist schon fast unerträglich zu lesen.

Dabei soll niemand glauben, das wäre einer dieser „Sinclairs“, die ein wenig so wirken wie Courths-Mahler in großer Schrift, also wenig Text und bekannte Wendungen, dafür augenschonendes Format – im Gegenteil, es herrscht kleinzeiliges Schriftbild und der Text wirkt dampfplaudernd überladen.

Von da an schleppt sich der Roman trotz doller Prämisse: John und Suko kommen lange nicht voran (und dann sehr schnell, als es nötig wird); der Daddy steigt – trotz Wissen um den Job seines Sohnes – ohne ein kirchlich oder anderweitig geweihtes Ding in eine höllische Gruft herab und wird natürlich eingesargt. Vor Ort kümmern sich unsere Helden erst langwierig um den Piloten, ehe der ziemlich ängstliche Miller endlich mal über Vatis Verbleib informiert. Doch in der Gruft macht der Alp auch so langsam, dass auch der Mord an Johns Vater nicht zum Abschluss kommt.

Als das alles vorbei ist, befinden wir uns schon auf Seite 44 und von da an ist Dark offenbar nichts wirklich Produktives eingefallen. Die Gruft und das Auge werden erstmal beiseite geschoben, um sie dann erst viel später endlich mal komplett außer Gefecht zu setzen.
Noch schlimmer wirkt der komplett depperte Entschluss, den armen Evans ohne Schutz in ein Bett zu packen, wo er prompt und lässig vom Alp ermordet wird.

Anstatt die Auswirkungen des Alps auf die Stadtbevölkerung zu thematisieren, wird viel getalkt und rumgelaufen und am Ende endet alles in einer unspektakulären Schlägerei mit sechs Besessenen, bei der Horace als Retter in der Not einspringen muss, wobei das Interessanteste daran ist, dass John hier tatsächlich mal fast der Hahn zugedreht wird.

Das alles ist rückblickend natürlich etwas enttäuschend, beweist aber, wie wenig einen in der Jugend das Stilistische interessiert, solange die Handlung einen nur mitreißt. Und da bediente Dark natürlich mit diesem Roman klassische Urängste – bei nicht ganz so anspruchsvollen Lesern funktionierte das dann auch entsprechend.

Aus nostalgischen Gründen hab ich die Zweitlektüre trotz offensichtlicher Längen im letzten Drittel aber dennoch noch leicht genossen; man kann sich eben so am besten drei Jahrzehnte zurück versetzen und so manche Wendung oder Formulierung funktioniert immer noch als kleine Zeitmaschine in eine Lebensphase zurück, als das „Beste der 80er Jahre“ musikalisch immer noch Woche für Woche neu veröffentlicht wurde.

Einen „Alp“ hat Rellergerd meines Wissens nach nie wieder verwendet (wie gesagt, ich bin irgendwann ausgestiegen), aber die Wahl an sich halte ich immer noch für kreativ. Es ist das eigentliche Nostalgie-Element, was mich an den Roman bindet, genauso wie an den dritten Vertreter meines „Debüts“, bei dem ich mich eigentlich nur noch an eine Situation zurück erinnern kann und die auch gerade deswegen (und wegen ihrer seltenen Anwendung in der Serie) so dauerhaft hängen geblieben ist. Und das war überraschenderweise tatsächlich gleich der nächste Roman der Serie an sich...

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2016-09-20 10:30
Zu der Zeit müsste ich den Sinclair auch noch gelesen haben, aber ich muss sagen, dass ich keinerlei Erinnerung an den Band habe. Oder die Bände im Umfeld. Ich weiß nur noch, dass ich die Verwurstung der Großen Alten hier für ganz besonders schwach hielt. :-*

Wurde bei der ganzen Schwafelei im Roman eigentlich erklärt oder zumindest für die Zukunft aufgebaut, warum der Urahn nun ein Alp ist?

Wie immer ein schöner Artikel, selbst das Déjà-vu passt irgendwie zum Thema. ;-) Obwohl es vermutlich das erste Mal ist, dass man M.R.James und Jason Dark im selben Atemzug nennt. :D
#2 Toni 2016-09-20 21:40
Bei mir gab es auch mal eine Zeit wo ich mir nicht vorstellen konnte, den Sinclair mal nicht zu lesen. Aber nach gefühlten 250 Romanen am Stück hatte ich eine üble Übersättigung auszustehen :lol:
EIN SCHWARZER TAG IN MEINEM LEBEN hat mir damals den Rest gegeben.
#3 Thomas Mühlbauer 2016-09-20 21:50
Da habe ich genau 26 Romane länger durchgehalten: Der Ripper kehrt zurück - und ich bin weg.

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