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Die Vampire und Dirk - Der Vampir-Horror Roman: Marionetten des Satans

Dirk und die VampireDer Vampir-Horror-Roman
Marionetten des Satans

Der Vampir-Horror-Roman ist eine Legende des Heftromans. Ich bin leider erst nach Einstellung der Reihe auf die Serie gestoßen und habe in den achtziger Jahren jede Menge davon gelesen.

Dreißig Jahre später wiederhole ich das Experiment Vampir-Horror-Roman lesen nochmals. Ob es immer noch gefällt?


Marionetten des SatansMarionetten des Satans
(The Mark of Satan /1969)
von Ann Loring

Vampir Horror-Roman Nr. 66
ins Deutsche übertragen von: Dr. Eva Sander
Mai 1974 / DM 1,20

Pabel Verlag
In Julie Wallace´s Leben scheint endlich wieder ein wenig die Sonne. Die Scheidung von ihrem Mann Bill hat sie einiges an Kraft gekostet und die Enttäuschung darüber, dass er sie wegen einer anderen Frau hat sitzen lassen, saß tief. Da er sie noch nicht einmal finanziell unterstützte, musste sie den Lebensunterhalt für sich und ihren kleinen Jungen selber verdienen. Für eine Schauspielerin mittleren Alters war das gar nicht so einfach, auch wenn sie nach New York zu ihren Eltern gezogen ist, um sich bei alten Bekannten und Arbeitgebern wieder ins Gespräch zu bringen.

Die erste Zeit war mühsam und sie verzweifelte so langsam, bis sich eines Tages das Blatt wendete. Bei einem Besuch in ihrem alten Agenturbüro trifft sie den Drehbuchautor Mike Abel wieder, einen alten Freund aus glücklicheren Zeiten. Mike war damals schwer in sie verliebt, woran sich bis heute nichts geändert hat. Julie mochte ihn auch, aber für Liebe hat es nicht gereicht. Als Mike gegangen war, schaute sie sich die Notizen am schwarzen Brett an, aber eine Rolle die auf ihre Person und Fähigkeiten zutraf, war nicht dabei. Unerwartet wird sie von einem seltsamen Mann angesprochen, der sich mit dem Namen Lou Davilla vorstellt. Mit seinen vornehmen und höflichen Auftreten schindet er ganz schön Eindruck bei ihr. Ihm gehört ein kleines Theater in Greenwich Village, das in Kürze seine Pforten öffnen wird. Gezeigt werden schaurige, blutvolle Stücke und zufällig sucht er noch eine Hauptdarstellerin. Es kommt aber noch besser, denn hinter dem Theater gibt es ein kleines Haus mit einem großen Garten drumherum, das einen neuen Besitzer sucht. Julie ist zunächst skeptisch weil Davilla etwas unheimlich wirkt. Als er zugibt, sie schon seit einiger Zeit zu beobachtet und sich rein beruflich für sie interessiert, verspricht sie ihm, sich die Sache zu überlegen. Als er geht bemerkt sie, dass er ein Bein nachzieht.

Nach fünf Tagen ruft sie Davilla schließlich an und verabredet sich  zu einem Besichtigungstermin mit ihm. Bevor sie in das umgebaute Theater geht, entdeckt sie ein seltsames Tor, das groteske Figuren zeigt. Statt Jesus am Kreuz hängen hier zwei üppige, von grinsenden Fratzen umgebene Frauen. Als Davilla dazukommt, ist sie wieder in seiner charmanten Art gefangen. Er zeigt ihr das Theater und Julie ist beeindruckt von der detailreichen, in schwarz und weiß gehaltenen Ausstattung. Der Clou ist die Beleuchtung, die ein verwirrendes Licht- und Schattenspiel auf die Wände wirft und von der Julie seltsam  schwindelig wird. Alles ist auf dem neuesten Stand und wartet auf die Eröffnung. Dann stehen sie im Garten und die Schauspielerin ist abermals verblüfft. Ein Häuschen aus den Anfängen des 18. Jahrhunderts hatte sich erfolgreich hinter dem Theater versteckt. Die Zimmer waren zwar klein, aber alles wirkte behaglich und aufgeräumt. Sie wurde sich mit Davilla endgültig über das Haus und ihrem Engagement einig und gehörte nun zum Grand Guignol-Theater von Greenwich, auf dessen Rückfront sie jetzt schaute. An einem seiner Fenster meint sie eine ältere Frau gesehen zu haben. Davilla behauptet, dass es seine Putzfrau sei. Trotz allen Glücks hing etwas unheimliches in der Luft.

Natürlich musste Robert in der Greenwich-Schule angemeldet werden und die Direktorin, Regina Grand, war auch nett, aber irgendwie kam sich Julie reichlich ausgehorcht vor. Der Umzug ging rasch vonstatten, wobei ihr Mike Abel eine große Hilfe war. Sie erzählte ihm von ihren seltsamen Bedenken und er verstand sie sofort. Mike hielt nicht viel von Davilla. Komisch war zudem das Verhalten von Gargantua, dem Familien-Hund. Er wollte nicht ins Haus und bellte in den Garten hinein. Bei einer Kissenschlacht fanden Robert und Tom, sein Freund aus Brooklyn, ein altes Theaterkleid, das Mike seltsam bekannt vorkam.

In der ersten Nacht im neuen Haus fingen Julies Albträume an. Sie war an ein hölzernes Kreuz gefesselt, das von seltsam vermummten Gestalten vom Theater in den Garten getragen wurde. Davilla spielte dabei ihren Anführer und hatte einen Pferdefuß. Er beschwor die Anwesenden bis zur Walpurgisnacht zu warten – dann war das Opfer fällig.

Mike und Julie besuchten den greisen Theaterexperten Sherman Picotte, mit dem Mike befreundet war. Der kannte das Kleid und auch Lou Davilla aus alten Tagen. Dieser hatte damals schon etwas dämonisches und seine Stücke handelten von Teufeln und Dämonen. Das Haus, welches Julie bewohnte, gehörte damals Katherine Wonderman, einer aufstrebenden Schauspielerin. Man fand sie tot an der Wendeltreppe in den oberen Schlafbereich. Hatte sie das Kleid als Nachricht versteckt um andere zu warnen?

Davilla war nicht über die Alleingänge und Julies Freundschaft zu Mike erbaut. Angeblich lenkte das von dem Theaterstück ab. Sein Einfluss über Julie wuchs an, und bald lebte sie nur noch für das Stück. Die anderen Schauspieler hatte sie bereits kennengelernt und hielt sie für seltsam spröde und recht humorlos. Kate Winsor stach dabei besonders hervor und benahm sich Julie gegenüber eifersüchtig und neidisch. Davilla versuchte die Wogen ein wenig zu glätte, denn in zwei Tagen war Premiere. Julie hatte immer wieder seltsamen Filmrisse und musste an ihre Alpträume denken. Irgendwie war ihr auch alles egal geworden, nur das Stück und Davilla waren wichtig. Gargantua war verschwunden, ihr war es egal.

Bei einer Kostümprobe in der Stadt wurde sie plötzlich, als sie das ominöse Kleid das sie bereits aus ihren Haus kannte und das sie für den dritten Akt anprobieren sollte, ohnmächtig. In ihrem eigenen Bett wachte sie wieder auf und fühlte sich schwach. Der Theaterexperte Picotte hatte ihr ein Buch über Dämonen und Hexen geschickt und wünschte ihr viel Erfolg. Davilla ging jetzt auf´s ganze und gestand ihr seine Liebe und Julie spürte, dass sie langsam die Gewalt über sich  verlor. Die letzte Probe wurde an ihrem Bett abgehalten und die ganze Truppe war versammelt. Julie spielte mit, wollte aber eigentlich nur noch weg. Sie musste Mike erreichen und sprach auf seinen Anrufbeantworter.

Bis zur Aufführung ließ man Julie nicht aus den Augen. Am Abend war es dann soweit. Der Vorhang öffnete sich und Julie war froh die Zuschauer zu sehen. Beim zweiten Akt hatte sie schon fast keine Kontrolle mehr über sich und im dritten erkannte sie, dass auch das Publikum Anhänger des Teufels waren. Die Zeremonie begann und alles war wie in ihren Träumen.

Als man sie in den Garten getragen hatte wusste sie, dass sie tatsächlich nicht geträumt hat. Man wollte sie opfern. Als die Opferorgie in vollem Gange war, fingen plötzlich die Glocken der umliegenden Kirchen an zu läuten. Die Satansjünger gerieten in Panik, ließen die Fackeln fallen und flüchteten ins Theater.   

Als Julie wieder klar denken konnte, sah sie zuerst ein Schlachtfeld vor sich und dann das glückliche Gesicht von Mike Abel. Das Leuten hatte den Zauber von Davilla zerstört und bei dem ausbrechenden Feuer ist auch das Theater in Rauch aufgegangen - mit ihm die Teufelssekte. Unterstützung bekam Mike dabei von Bruder Donelly, der den Tipp mit den Glocken gab.

Ob Davilla ebenfalls verbrannt ist, konnte niemand beantworten...

Dirk und sein SenfMein Senf
...ich hoffe, er hat es nicht geschafft. Eine Fortsetzung würden meine angespannten Nerven nicht vertragen. Ganz vorsichtig habe ich mich durch die Seiten bewegt, denn diese doch eher ruhige und seichte Geschichte war mal wieder etwas für zartere Seelen, die mit Blut und Gedärmen nicht so viel anfangen können. Das Grauen schlich sich dezent von Baum zu Baum und mutierte zu einem aalglatten Frauenschmöker mit Spitzenkleidern und Eheproblemen. Spätestens nach den ersten zehn Seiten wusste der Leser, dass es im Grunde nichts zu lachen gibt und die Protagonistin, Julie Wallace, eigentlich ein Opfer der amerikanischen Scheidungs- und Unterhaltsgesetze war. Vom Ehegatten betrogen und ins finanzielle Chaos gestürzt, musste sich Julie irgendwie durchschlagen und geriet dabei an eine Teufelssekte, die ihre Lage für eigene Zwecke ausnutzte.

Nach ROSEMARIES BABY (1967) von Ira Levin war alles anders. Hausgemeinschaften und Ehemännern traute man nicht mehr so recht über den Weg, der Teufel kam nicht mehr mit Schwefel und Getöse aus irgendwelchen Erdspalten gekrochen und der Horror fand mitten am helllichten Tag in megabelebten Großstätten statt. In New York hatte Satan ein Penthouse mit Dachterrasse und Swimmingpool, sowie jede Menge entrückter Anhänger, die mit dem netten Menschenfreund aus Nazareth nichts anfangen konnten. Ann Loring hing sich einfach dran und verlagerte die Geschichte von Rosemarie ins Theater. Eine Baby gab es nicht, dafür aber ein schulpflichtiges Kind, was aber in der Story keine große Rolle spielte und die meiste Zeit in Sicherheit war. Der Teufel trat, ich denke mal dass Davilla der Leibhaftige persönlich war, mit fiel Charme und Raffinesse auf. Diese Rolle stand ihm gut, denn wie über die Jahrhunderte oft dargestellt, war der Gehörnte ja eher ein Typ windiger Versicherungsvertreter, der seine Opfer einlullte und Verträge, meistens mit Blut geschrieben, unterzeichnen ließ. Als Ann Loring THE MARK of SATAN: A Modern Novel of Gothic Horror  - wird im Internet (Taschenbuchformat) für stolze 49,10 Euronen angeboten und dürfte etwas länger sein als die zusammengekürzte Fassung von Pabel – veröffentlichte, war dieser Teufelstypus gerade angesagt. Von amerikanischen Kirchenkreisen und speziell der NCOMP (National Catholic Office for Motion Pictures) wurde allein schon Rosis Baby wegen „Perversion fundamentaler Christlicher Glaubensvorstellungen“ und „Verhöhnung religiöser Persönlichkeiten und Gebräuche“ mit dem Prädikat C für „Condemned“ ((„Missbilligt“) belegt. Der Film wurde ein Kassenschlager und Vorreiter für weitere psychedelische Religions-Schocker ala Exorzist und Omen.

1969 legte dann Ann Loring nach und verquickte das Ganze mit den Themen Frauenrechte und Scheidungsschlacht. Kein schlechter Zug, denn Frauen machen einen großen Teil der Welt-Leserschaft aus und in den 60/70ern war man als geschiedene Frau mit Kindern noch ein Dorn im Auge der Gesellschaft. „Schuldig geschieden“ hieß es auch bis 1977 bei uns in  Deutschland. Wer den besseren Anwalt bezahlen konnte, hatte meistens Recht und sparte sich entweder Unterhalt oder bekam die Kinder. In Amerika dürfte es ähnlich gewesen sein, zumindest kommt es in den Gothic´s bei den Vampiren so rüber.

Wie schon in Gimone Hall´s Roman IM BANN DER HEXE (VHR 8) stand die Protagonistin in New York vor den Trümmern ihrer Ehe und musste bei Null anfangen. Damals war es die Modebranche und diesmal die Schauspielerei. Der Teufel kam bei Hall auch auf leisen Sohlen und Kleider spielten ebenfalls eine große Rolle. Der platonische Freund aus glücklicheren Tagen durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich möchte nicht wissen, wie viele moderne Gothic-Novellen aus dieser Zeit ähnlich gestrickt waren. Ein paar sind dann halt auch bei Pabel gelandet.

Jetzt könnte man sagen: „Kennst du einen, kennst du alle...“, aber ein/zwei Unterschiede, zumindest zu Hall, gab es doch. Eigentlich fing die Geschichte recht fröhlich und hoffnungsvoll an, denn nach der Scheidung ging´s für Julie bergauf. Beruf und Bude waren gesichert und Davilla/Satan war ein recht knackiger Bursche mit grauen Schläfen und Hinkebein. Eigentlich alles, was ein romantisch mitfühlendes Frauenherz zum schmelzen bringt. Die Ernüchterung kam beim Einzug, denn ab da fühlte sich Julie gar nicht mehr wohl. Sie wurde von Nachbarn und Theater-Kollegen eingekreist, welche die Rolle der Hausgemeinschaft von Rosies Baby übernahmen. Dann wurde der Platz so langsam eng im Pabelheft. Das merkte man ziemlich krass auf den letzten zwei Seiten, denn ab da ging es ziemlich zackig von statten. Der Freund aus alten Tagen hatte natürlich die ganze Zeit ein Auge auf Julie gehabt und Davilla nicht über den Weg getraut. Er hat dann auch gleich die Rettung eingeleitet. Gekrönt wurde der Schluss mit dem Auftauchen der Kirche, die mit Bruder Donelly und dem Läuten der Glocken gleich doppelt vertreten war. Vielleicht wollte Loring dem NCOMP im Vorfeld, falls es zur Verfilmung kommt, schon mal etwas beschwichtigen.

Wirklich schön war, dass man so ein seltsames New York Feeling beim lesen bekam, auch wenn man selbst noch nicht dort war. Die Übersetzerin, Dr. Eva Sander, hat ganze Arbeit geleistet und neben dem Wesentlichen auch ein wenig vom farbigen Umfeld übrig gelassen.

So richtig brutal war in diesem Roman eigentlich gar nichts, außer, dass wahrscheinlich (blieb irgendwie offen) wieder ein Hund dran glauben musste und ein Kleid zerschnitten wurde. Die Satansjünger sind still im Theater verbrannt und der Teufel hat sich rechtzeitig auf die Hufe geschwungen. Für Laurie schien wieder die Sonne, auch wenn der Retter nicht der Prinz auf dem weißen Pferd war. Seltsamerweise ging es auch hier wieder auf die Walpurgisnacht zu (dieser „Feiertag“ verfolgt mich jetzt schon über mehrere Romane).  All zu viel Frauenkram wie Lippenstift und Puderdose gab es nicht, was dem männlichen Leser entgegen gekommen sein dürfte. Einen Frauen-Grusler kann Mann schon mal vertragen – es sind noch keinem Brüste davon gewachsen.

Was gab es sonst noch?
Ein seltsames Titelbild von Thole. Wen hat das teuflische Widder-Schwein da im Auge bzw. hinter dem Auge, oder handelt es sich um eine Theatermaske aus Davillas letztem Stück? Irgendetwas hat sich der Holländer dabei gedacht - wird wohl ein Geheimnis bleiben.

Bei VAMPIR INFORMIERT ließ man diesmal den jungen Rolf Giesen zu Wort kommen. Der 1953 geborene R. Giesen hat sich (laut Wiki) als Filmwissenschaftler/Filmjournalist und Sachbuchautor auf dem Gebiet des Fantastischen Films, den Ruf eines Experten erarbeitet und erhielt in den 80ern den Titel „Dr. Horror“. Der hoch studierte Rolf dürfte damals noch auf der Uni gewesen sein und hat sich wohl bei Pabel ein wenig dazu verdient. Ich hoffe, dass er anständig bezahlt wurde, denn seine Filmkritik zu ANDY WARHOLS FRANKENSTEIN war klasse. Von Mary Shelley und ihrem traurigen Unhold blieb nicht soviel übrig und Warhol hat wohl nur mal am Set „Hallo“ gesagt und seinen Kaiser Wilhelm da gelassen. Giesen bezeichnete den Streifen an manchen Stellen als pervers und war auch kein Fan von anderen filmischen Erzeugnissen unter dem Namen des angesagten Künstlers. Aber man brauchte Warhol, um das ganze zumindest als Kunst verkaufen zu können. Giesen geizte nicht mit Worten wie Dekadenz und Kleinbürgerlichkeit, aber genau der Ton passte in die Zeit der dauerqualmenden Intellektuellen im braunen Cordanzug. Damals wurde noch gelebt.

Der nächste Vampir Horror-Roman führt uns wieder in die Welt von Dorian Hunter, weshalb ich die Leseprobe heute mal links liegen lasse. Schließlich habe ich die Serie zweimal gelesen... Wenn ich ehrlich bin, habe ich keinen Dunst mehr, was damals in der Pestgrube passiert ist.

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2018-03-07 09:57
Im Original ist das ein schmales Bändchen mit 155 Seiten. Die Kürzungen dürften sich in Grenzen halten.

Diese Satan Gothics sind manchmal recht unterhaltsam.

Die Giesen-Rezi ist interessant. Ich habe mal reingesehen, da ich den Film erst kürzlich in der restaurierten Fassung gesehen habe. Ziemlich ausgewogen, kann man nicht anders sagen. Auch wenn der Zahn der Zeit am Film genagt hat, ist er doch noch immer sehr unterhaltsam.
#2 Thomas Mühlbauer 2018-03-07 22:08
Nun bin ich ja sowohl ein Gaslicht- wie auch ein Thole-Groupie, aber so richtig punkten konnte dieses Heft weder noch. Das Satanisten-Thema war schon damals verteufelt ausgelutscht, und bei Thole gibt es zwei Sachen, die ich nicht mag. Das sind zum einen seine Porträts wie das vorliegende Beispiel oder VHR 76, 94, 106, 108 oder 139, zum anderen die oft fehlenden Hintergründe (wenn die also nur unifarben gestaltet wurden) wie ebenfalls das aktuelle Titelbild oder VHR 59, 70, 78 oder 175.
#3 Toni 2018-03-07 23:09
Das war wirklich nicht Tholes bestes Titelbild. Das mit den Hintergründen ist mir auch schon mal aufgefallen. Wer schon mal Bob Ross gesehen hat weiß, wie schnell so ein Hintergrund in 10 Minuten aus dem Ärmel geleiert wird :lol:

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