Die Ufo Akten - Band 41: Der Werwolf
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Die Ufo Akten
Band 41: Der Werwolf
von Carter Jackson (Andreas Kasprzak)
In den Schluchten der New Yorker Bronx geht das Grauen um. Zwischen Müllbergen und Abbruchhäusern scheint eine Kreatur ihr Unwesen zu treiben, die eher ins Reich der Legenden und Horrorfilme gehört. Cliff Conroy und Judy Davenport, eigentlich wegen eines anderen Falls in New York, werden unversehens in die Geschehnisse hineingezogen.
Im Müll wird eine abgetrennte Hand entdeckt. Zwischen ihren Fingern findet die Polizei Haare, die weder Tier noch Mensch zuzuordnen sind.
Und während die Wissenschaftler noch nach einer Erklärung suchen, geschieht bereits der nächste Mord!
Wer steckt dahinter? Warum wurden die Morde nur bei Vollmond verübt? Ist doch etwas dran an der Sage um den Werwolf?
- Erschienen am 18. April 2023
- Die Ufo-Akten: Lykanthropie
Nach dem Vampir-Thema in „BLUTSPUR“ beschäftigt sich der Autor CARTER JACKSON in seinem „UFO-AKTEN“-Roman „DER WERWOLF“ nun auch noch mit dem Thema „Werwolf“.
Nachdem ich mir bereits bei „BLUTSPUR“ die Frage gestellt habe, was Vampire in einer Mystery-Serie wie „DIE UFO-AKTEN“ zu suchen haben, in der es laut Serientitel thematisch doch hauptsächlich um Ufos und Außerirdische gehen sollte, stellte ich mir eine ähnliche Frage auch beim Lesen des Romans „DER WERWOLF“.
Denn dieser Einzelroman von CARTER JACKSON entpuppt sich nicht nur mal wieder als „Monster der Woche“-Fall, der eine wirre Mischung aus Kriminal- und Horror-Roman bietet, sondern auch als weiterer Lückenfüller, der keinen wirklichen Bezug zur eigentlichen Serie aufweist und diese auch in keiner Weise voranbringt.
© by Ingo Löchel
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