»In brightest day, in blackest night« - Teil 22: Flash 233/234
»In brightest day, in blackest night«
Teil 22: Flash 233/234
Mit seiner Hilfe schaffen sie optimale Bedingungen für ein Schlachtfeld, damit Menschen von der Erde und die Wesen von Sposm zu besten Bedingungen gegeneinander antreten können. Ein Panzer von Sposm ist schnell organisiert, da dort gerade ein Krieg herrscht. Ein vergleichbares Modell von der Erde zu bekommen, erweist sich als sehr viel schwieriger, da hierfür ein Panzer aus der Zeit des 2. Weltkrieges erforderlich ist. Das Omnitron ermöglicht zwar Zeitreisen, die Energie reicht aber nicht aus, um einen Panzer in die Gegenwart nach Que zu transportieren. Sie verursachen eine Anomalie im Weltraum, die von Green Lantern untersucht wird. Die Kombination von Ring- und Omnitronergie ermöglicht es tatsächlich, dass die beiden Freunde einen Panzer nach Que bringen können.
Die beiden Panzer gehen aufeinander los, da sich beide noch im Kampf auf ihren Heimatplaneten wähnen. GL ist im Zuge des Transportes ebenfalls auf Que gelandet und gelangt in die Auseinandersetzung der beiden Stahlkolosse. Während des Kampfes trifft eine Salve das Omnitron und die schützende Wirkung auf Brrmm und Thrrll lässt nach. Ein Omnitron hat eine dämpfende Wirkung auf die Aggressionen der Bewohner von Que und jetzt nach dem Treffer gehen die beiden Freunde aufeinander los. Völlig in Rage tötet einer der Freunde den anderen. GL kann mit Hilfe seines Ringes den Überlebenden zur Vernunft bringen, der nun erst begreift, dass er seinen Freund umgebracht hat. GL lässt den Trauernden zurück und bringt die Besatzungen mit ihren Panzern zurück auf ihren Planten und in ihre Epoche.
Fazit
Die Stars eines Comics sind in der Regel der Autor und vor allem der Zeichner, was bei einem visuellen Medium naheliegend ist. Die Zeichnungen werden gewöhnlich in dreigeteilter Arbeit angefertigt. Der Zeichner erstellt mit dem Bleistift das Layout und gibt den Bildern ihre Form. Der Tuscher zeichnet mit schwarzer Farbe die Konturen nach und sorgt für die Schattierungen, und der Kolorist füllt die fertigen Zeichnungen mit Farbe aus. Diese Arbeitsteilung hat sich bei vielen monatlichen Serien etabliert und jeder Teilarbeitsschritt hat sich mit den Jahren weiter professionalisiert und Experten Hervorgebracht.
Kommt dem Bleistiftzeichner auch heute noch die höchste Bedeutung zu, war dies bis in die 70er Jahre noch viel ausgeprägter. Tuscher gelten bis dahin als diejenigen, die die Konturen der Bleistiftzeichnungen verstärken und nichts wesentliches zum Endprodukt beitragen.
Terry Austin begann seine Tätigkeit als Tuscher bei Green Lantern als Assistent von Dick Giordano. Dort fielen seine atmosphärisch dichten Arbeiten sofort auf. Seine Schattierungen sorgen dafür, dass in den Bildern eine besondere Tiefe entsteht. In der vorliegenden Geschichte ist das sehr gut an der Bekleidung von Brrmm und Thrrll zu erkennen.
Im Folgejahr 1976 wird er in Detektive Comics die Zeichnungen von Marshall Rogers tuschen und die von Steve Engelhart geschriebene Storyline „Strange Apparation“ entwickelt sich auch wegen der Tuschezeichnungen zu einem echten Hit. Terry Austin gehört zu einer Generation von Tuschern, die die Karrieren späterer Stars erst ermöglichen. Matt „Batt“ Banning liefert seit den 90ern grandiose Arbeiten ab und ist aus meiner Sicht ein echter Killer in der US-Inking Szene. Mike Mignola hat mit seinem Hellboy Geschichte geschrieben und fertigt Bleistiftzeichnungen und Tusche selbst an. Die Bleistiftzeichnungen sind bei Mignola ziemlich reduziert. Die wahre Kunst ergibt sich bei Hellboy erst aus den Tuschezeichnungen, da Mignola das Spiel mit Licht und Schatten meisterhaft beherrscht.
Die Geschichte erstreckt sich über zwei Ausgaben zu je 7 Seiten und Autor Denny O’Neil erzählt eine Science Fiction Geschichte, in der zwei Außerirdische Menschen von der Erde gegen die Vertreter einer anderen Spezies antreten lassen. Für die beiden ist das ganze nur ein Spiel und dient der Unterhaltung. Mithilfe des Omnitrons glauben die beiden Freunde die Personen und die Bedingungen des Kampfes so kontrollieren zu können, dass für sie persönlich keine Gefahr besteht. Amüsiert beobachten sie den Fortgang der Auseinandersetzung aus sicherer Entfernung.
Als der Omnitron getroffen wird, fällt die Wirkung der Energie des Omnitrons in sich zusammen. Der Apparat hat neben der Kontrolle von Umweltbedingungen noch eine weitere Funktion. Er reguliert die aggressiven Impulse der Bewohner von Que und ermöglicht so ein friedvolles Zusammenleben. Die beiden Freunde lassen ihren Gefühlen freien Lauf und gehen aufeinander los. Bevor GL das Geschehen unter Kontrolle bekommt, ist einer der beiden tot. Die beiden wurden schließlich zu Opfern ihrer eigenen Handlungen und dem Überlebenden bleibt nur noch die Trauer, mit der Hoffnung, aus den Ereignissen gelernt zu haben.
Denny O’Neil begann seine Arbeit an Green Lantern/ Green Arrow mit der Absicht, die Leser zum Denken anzuregen. Die Zeit der sozialkritischen, erdgebundenen Geschichten scheint auf dem ersten Blick vorbei zu sein, was O'Neil aber nicht daran hindert, weiterhin Geschichten zu schreiben, die zum Nachdenken anregen sollen.
Flash 233: World that bet on war
Flash 234: And the winner is death
Die beiden Panzer gehen aufeinander los, da sich beide noch im Kampf auf ihren Heimatplaneten wähnen. GL ist im Zuge des Transportes ebenfalls auf Que gelandet und gelangt in die Auseinandersetzung der beiden Stahlkolosse. Während des Kampfes trifft eine Salve das Omnitron und die schützende Wirkung auf Brrmm und Thrrll lässt nach. Ein Omnitron hat eine dämpfende Wirkung auf die Aggressionen der Bewohner von Que und jetzt nach dem Treffer gehen die beiden Freunde aufeinander los. Völlig in Rage tötet einer der Freunde den anderen. GL kann mit Hilfe seines Ringes den Überlebenden zur Vernunft bringen, der nun erst begreift, dass er seinen Freund umgebracht hat. GL lässt den Trauernden zurück und bringt die Besatzungen mit ihren Panzern zurück auf ihren Planten und in ihre Epoche.
Fazit
Die Stars eines Comics sind in der Regel der Autor und vor allem der Zeichner, was bei einem visuellen Medium naheliegend ist. Die Zeichnungen werden gewöhnlich in dreigeteilter Arbeit angefertigt. Der Zeichner erstellt mit dem Bleistift das Layout und gibt den Bildern ihre Form. Der Tuscher zeichnet mit schwarzer Farbe die Konturen nach und sorgt für die Schattierungen, und der Kolorist füllt die fertigen Zeichnungen mit Farbe aus. Diese Arbeitsteilung hat sich bei vielen monatlichen Serien etabliert und jeder Teilarbeitsschritt hat sich mit den Jahren weiter professionalisiert und Experten Hervorgebracht.
Kommt dem Bleistiftzeichner auch heute noch die höchste Bedeutung zu, war dies bis in die 70er Jahre noch viel ausgeprägter. Tuscher gelten bis dahin als diejenigen, die die Konturen der Bleistiftzeichnungen verstärken und nichts wesentliches zum Endprodukt beitragen.
Terry Austin begann seine Tätigkeit als Tuscher bei Green Lantern als Assistent von Dick Giordano. Dort fielen seine atmosphärisch dichten Arbeiten sofort auf. Seine Schattierungen sorgen dafür, dass in den Bildern eine besondere Tiefe entsteht. In der vorliegenden Geschichte ist das sehr gut an der Bekleidung von Brrmm und Thrrll zu erkennen.
Im Folgejahr 1976 wird er in Detektive Comics die Zeichnungen von Marshall Rogers tuschen und die von Steve Engelhart geschriebene Storyline „Strange Apparation“ entwickelt sich auch wegen der Tuschezeichnungen zu einem echten Hit. Terry Austin gehört zu einer Generation von Tuschern, die die Karrieren späterer Stars erst ermöglichen. Matt „Batt“ Banning liefert seit den 90ern grandiose Arbeiten ab und ist aus meiner Sicht ein echter Killer in der US-Inking Szene. Mike Mignola hat mit seinem Hellboy Geschichte geschrieben und fertigt Bleistiftzeichnungen und Tusche selbst an. Die Bleistiftzeichnungen sind bei Mignola ziemlich reduziert. Die wahre Kunst ergibt sich bei Hellboy erst aus den Tuschezeichnungen, da Mignola das Spiel mit Licht und Schatten meisterhaft beherrscht.
Die Geschichte erstreckt sich über zwei Ausgaben zu je 7 Seiten und Autor Denny O’Neil erzählt eine Science Fiction Geschichte, in der zwei Außerirdische Menschen von der Erde gegen die Vertreter einer anderen Spezies antreten lassen. Für die beiden ist das ganze nur ein Spiel und dient der Unterhaltung. Mithilfe des Omnitrons glauben die beiden Freunde die Personen und die Bedingungen des Kampfes so kontrollieren zu können, dass für sie persönlich keine Gefahr besteht. Amüsiert beobachten sie den Fortgang der Auseinandersetzung aus sicherer Entfernung.
Als der Omnitron getroffen wird, fällt die Wirkung der Energie des Omnitrons in sich zusammen. Der Apparat hat neben der Kontrolle von Umweltbedingungen noch eine weitere Funktion. Er reguliert die aggressiven Impulse der Bewohner von Que und ermöglicht so ein friedvolles Zusammenleben. Die beiden Freunde lassen ihren Gefühlen freien Lauf und gehen aufeinander los. Bevor GL das Geschehen unter Kontrolle bekommt, ist einer der beiden tot. Die beiden wurden schließlich zu Opfern ihrer eigenen Handlungen und dem Überlebenden bleibt nur noch die Trauer, mit der Hoffnung, aus den Ereignissen gelernt zu haben.
Denny O’Neil begann seine Arbeit an Green Lantern/ Green Arrow mit der Absicht, die Leser zum Denken anzuregen. Die Zeit der sozialkritischen, erdgebundenen Geschichten scheint auf dem ersten Blick vorbei zu sein, was O'Neil aber nicht daran hindert, weiterhin Geschichten zu schreiben, die zum Nachdenken anregen sollen.
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