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Gespenster Krimi Band 101: Ein Tor in die Finsternis

Gespenster-KrimiGespenster Krimi Band 101
Ein Tor in die Finsternis
von Michael Schauer

Nachdem ihm  im Traum ein unbekannter junger Mann mit blonden Haaren und einem Kinnbart erschienen ist, der ihn aufgetragen hat, nach Vetera zu reisen, um dort nach einem Legionär namens Pulpigus zu suchen, macht sich Castor Pollux zusammen mit Kimon nach Germanien auf.

Da er sich im Besitz eines Ringes von Kaiser Nero befindet, der ihn als Sondergesandter des Kaisers ausweist, ist es für Castor Pollux kein Problem, vom Lagerkommandant von Vetera die nötigen Informationen über Pulpigus zu erhalten.

Der Legionär Pulpigus hat vor 55 Jahren als Legionär unter Statthalter Varus gedient und geriet nach der Schlacht im Teutoburger Wald in die Hände der Germanen und wurde von ihnen versklavt.

Jahre später wollten die Germanen Pulpigus freilassen, doch er hatte sich in eine Germanin verliebt und blieb im Dorf.  

Als Castor Pollux zusammen mit Kimon das germanische Dorf erreichen, kommen sie allerdings zu spät, denn der ehemalige Legionär Pulpigus wird von Totenfressern, Wesen der Finsteren, angegriffen und stirbt an seinen Verletzungen.

Doch im Dorf bekommen sie es nicht nur mit den Totenfressern, sondern auch mit ihrem Herrn und Meister Noros zu tun, der ein Anhänger der finsteren Göttin Morrigan ist.

Die benötigt ein Opfer, um den Schlüssel zu einem Tor zu aktivieren, mit dessen Hilfe die Finsteren in die Welt der Menschen gelangen können, was Castor Pollux und Kimon unter allen Umständen verhindern müssen…

  • Erschienen am 23. August 2022
  • Castor Pollux Band 5

Mit dem „GESPENSTER KRIMI“-Roman „EIN TOR IN DIE FINSTERNIS“, dem fünften „CASTOR POLLUX“-Abenteuer, kann sich der Autor  MICHAEL SCHAUER gegenüber dem Vorgängerband „MEDUSAS SOHN“ glücklicherweise wieder positiv steigern, indem es Castor Pollux zusammen mit Kimon im Jahr 64 n. Chr. nach Germanien verschlägt.

Sieht man mal davon ab, dass das Titelbild des Romans wieder einmal grottenschlecht ist und man sich schon fragt, wieso sich ein Lagerkommandant, der über tausende von Legionären etc. befiehlt, sich an einen einzelnen Legionär erinnert, der vor 55 Jahren in germanische Gefangenschaft kam, bietet der Roman „EIN TOR IN DIE FINSTERNIS“ eine unterhaltsame Handlung, in der es Castor Pollux erneut mit Anhängern und Wesen der Finsteren zu tun  bekommt, die er unter allen Umständen ausschalten muss.

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Ingo Löchel 2023-10-02 08:33
Ich wurde von einigen Lesern des Zauberspiegels gebeten, die Artikel-Reihe zu den "Castor Pollux"-Romanen fortzuführen. Mit "Ein Tor in die Finsternis" komme ich dieser Bitte gerne nach.

Es werden aber auch die Artikel-Reihen zu "Dorian Hunter", "Das Haus Zamis", "Die Ufo-Akten", "Ringos Plattenkiste" etc. weiter geführt werden. Aber dahingend noch etwas Geduld.
#2 Cartwing 2023-10-02 11:29
Auf die UFO Akten nach Band 50 bin ich gespannt, auch auf die neue Pollux Serie und dass Ringo weitermacht... Klasse.

Das andere genannte muss ich selbst schreiben und bin fleißig dabei...

Bei Hunter erscheint ja bald das Crossover mit Sinclair und Zamorra. Vielleicht hat ja jemand Lust, die beiden anderen Hefte zu besprechen? Also JS und PZ.
#3 Ingo Löchel 2023-10-02 11:31
Es wäre natürlich schön, wenn sich jemand finden würde, die beiden Crossover-Bände zu besprechen.
#4 Ingo Löchel 2023-10-02 11:34
Um noch einmal kurz auf die Veröffentlichung von Artikeln einzugeben.

Ich habe mir vorgenommen, über jeden Artikel ein oder zwei mal drüber zu schauen, um eventuelle Fehler zu korrigieren oder bei inhaltlichen Fehlern den jeweiligen Autor des Artikels darauf aufmerksam zu machen

Lange Rede kurzer Sinn. Es läuft, aber es dauert halt, bis die Artikel nach und nach veröffentlicht werden.
#5 Cartwing 2023-10-02 19:07
Letztlich ist und bleibt der ZS ein Fanzine. Ich bin seit den frühen 80ern dabei und auch damals wurde schon korrigiert, es wurde aber auch über Fehler hinweggesehen, eben weil hier Fans für Fans schreiben.

@Ingo: deine Idee, die Autoren auf Fehler anzusprechen, damit sie sie evtl selbst korrigieren, gefällt mir sehr gut.
#6 Ganthet 2023-10-02 20:01
Ich sehe das genau so, wie Cartwing.
Wenn Ingo mich auf Fehler hinweist, fände ich das gut. Aber selbst ein- oder zweimal Korrektur lesen ersetzt kein Lektorat. Von daher sollten wir im ZS damit leben, dass Rechtschreibfehler vorkommen.

Horst hatte die Hürden für Autoren relativ niedrig gesetzt. Ich finde, das sollte beibehalten werden. So wird vielleicht der eine oder andere Leser des ZS besser motiviert, auch mal einen Beitrag einzureichen.
#7 Cartwing 2023-10-03 05:31
Zitat:
Nanu, habe ich vor wenigen Minuten nicht noch ein Teil-Zitat meines Kommentars gesehen - und etwas über Laurin und seinen persönlichen "Schreibstil" (oder so...  ) gelesen? Na gut, nu is beides weg - ein echtes Mysterium
Ich habe den Kommentar bearbeitet. Das ist kein Mysterium und ganz sicher nicht kindisch. Ich hatte einfach nur keine Lust mehr auf endlose Diskussionen mit jemandem, der hier doch immer nur provoziert, sich dann wieder beleidigt zurückzieht, dann wieder auftaucht usw.

Was die Ansprüche angeht: Die meisten Beiträge hier sind weitestgehend fehlerfrei und stilistisch bzw. sprachlich einwandfrei. Da reicht es vollkommen, wenn Ingo da einmal drüber schaut.

Und was Laurins "spezielle" Schreibe betrifft. Der hat halt frei Schnauze geschrieben, das hat z. B auch der Toni damals gemacht und da hat sich auch keiner beschwert, weil er einfach ne witzige Schreibe hatte, Fehler oder flapsige Ausdrucksweise hin oder her. Das ist einfach sympathisch, daran muss man nicht herumlektorieren. Und letztlich ging es dir damals doch sowieso nicht um Laurins Schreibe. Von daher ärgert es mich umso mehr, dass man das hier schon wieder andeuten muss. Er ist doch gar nicht mehr hier, dafür bist du leider noch da und nervst mit deinem Gesabbel, wie Horst es so treffend nannte.
#8 Mainstream 2023-10-03 09:53
-
Sorry, aber ich kann an dieser Stelle noch nicht den Finger aus der Wunde nehmen:
Der 'umstrittene Autor' hat voller Enthusiasmus geschrieben, und keine uninteressanten Beiträge geliefert. Und die flapsige Art zu schreiben war sicherlich nicht das Problem. Beim ‚drüberlesen‘ Wiederholungsfehler auszubessern, oder zu korrigieren, wenn Vermutungen als Fakten dargestellt sind, verfälscht auch nicht die Absicht oder den Stil des Verfassers.

Da kann sich jetzt wieder einmal jeder auf die Füße getreten fühlen wer will – aber die Zeiten von ‚wir sind nur ein Fanzine‘ oder ‚wir opfern ja dafür unsere Freizeit‘ sind lange vorbei. Das sind kontraproduktive Relikte der 80er. Betrachtet man Frank Brenners Blu-ray-Besprechungen, oder Ringos Plattenkiste, sind das Beiträge die weit über das Maß der Ausrede ‚von Fans für Fans‘ hinausgehen. Wie soll ein Außenstehender die unzähligen Roman-Listen als seriös ansehen, wenn darunter ein faktisch fragwürdiger, ziellos verfasster Beitrag zu lesen ist.

Und ich weiß sehr wohl, dass dies nicht von jetzt auf gleich umsetzbar ist. Aber gewisse Werte sollten schon im Auge behalten werden, im Hinblick auf das, was allgemein im Fandom mittlerweile dargeboten wird.
#9 AARN MUNRO 2023-10-04 08:55
Tippfehler in einem Artikel können immer mal vorkommen. Ich setzte mich immer gleich am Morgen ran nach der Veröffentlichung und korrigierte alles nochmal. Es gibt ja eine Editier-Funktion für den Autor, die Horst mir freigeschaltet hatte.Ich hoffe, das bleibt so erhalten?
#10 Toni 2023-10-05 21:42
Möchte noch etwas zu #9 sagen. Danke Cartwing für deine Worte. Habe deine Artikel hier auch immer sehr gerne gelesen. Neben Laurins, der Manfred Knorr des Zauberspiegel für mich, meine Favoriten hier beim Zine. Bei den Kommentaren zu „Vampire und Dirk“ ging manchmal gut was ab. Eine schöne Zeit.
Ich hätte mir auch gerne ein Drüberschauen zwecks Fehlerbeseitigung gewünscht, aber der Zauberspiegel hat halt keinen Lektor. Es erfordert Mut und ein Schuss Masoschissmus, seine latenten Kenntnisse der deutschen Grammatik zur Schau zu stellen- natürlich in meinem Fall.
Ich würde gerne mal wieder einen Artikel schreiben. Vielleicht ein Resümee der ersten 100 Pabel Vampire oder so. Leider ist meine Hardware über den Jordan, kann also noch etwas dauern.
#11 Ingo Löchel 2023-10-06 14:23
Sage Bescheid, wenn es soweit ist!
#12 Toni 2023-10-06 15:53
Mache ich, denke mal noch dieses Jahr.

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