Gespenster Krimi Band 101: Ein Tor in die Finsternis
Gespenster Krimi Band 101
Ein Tor in die Finsternis
von Michael Schauer
Da er sich im Besitz eines Ringes von Kaiser Nero befindet, der ihn als Sondergesandter des Kaisers ausweist, ist es für Castor Pollux kein Problem, vom Lagerkommandant von Vetera die nötigen Informationen über Pulpigus zu erhalten.
Der Legionär Pulpigus hat vor 55 Jahren als Legionär unter Statthalter Varus gedient und geriet nach der Schlacht im Teutoburger Wald in die Hände der Germanen und wurde von ihnen versklavt.
Jahre später wollten die Germanen Pulpigus freilassen, doch er hatte sich in eine Germanin verliebt und blieb im Dorf.
Als Castor Pollux zusammen mit Kimon das germanische Dorf erreichen, kommen sie allerdings zu spät, denn der ehemalige Legionär Pulpigus wird von Totenfressern, Wesen der Finsteren, angegriffen und stirbt an seinen Verletzungen.
Doch im Dorf bekommen sie es nicht nur mit den Totenfressern, sondern auch mit ihrem Herrn und Meister Noros zu tun, der ein Anhänger der finsteren Göttin Morrigan ist.
Die benötigt ein Opfer, um den Schlüssel zu einem Tor zu aktivieren, mit dessen Hilfe die Finsteren in die Welt der Menschen gelangen können, was Castor Pollux und Kimon unter allen Umständen verhindern müssen…
© by Ingo Löchel
Kommentare
Es werden aber auch die Artikel-Reihen zu "Dorian Hunter", "Das Haus Zamis", "Die Ufo-Akten", "Ringos Plattenkiste" etc. weiter geführt werden. Aber dahingend noch etwas Geduld.
Das andere genannte muss ich selbst schreiben und bin fleißig dabei...
Bei Hunter erscheint ja bald das Crossover mit Sinclair und Zamorra. Vielleicht hat ja jemand Lust, die beiden anderen Hefte zu besprechen? Also JS und PZ.
Ich habe mir vorgenommen, über jeden Artikel ein oder zwei mal drüber zu schauen, um eventuelle Fehler zu korrigieren oder bei inhaltlichen Fehlern den jeweiligen Autor des Artikels darauf aufmerksam zu machen
Lange Rede kurzer Sinn. Es läuft, aber es dauert halt, bis die Artikel nach und nach veröffentlicht werden.
@Ingo: deine Idee, die Autoren auf Fehler anzusprechen, damit sie sie evtl selbst korrigieren, gefällt mir sehr gut.
Wenn Ingo mich auf Fehler hinweist, fände ich das gut. Aber selbst ein- oder zweimal Korrektur lesen ersetzt kein Lektorat. Von daher sollten wir im ZS damit leben, dass Rechtschreibfehler vorkommen.
Horst hatte die Hürden für Autoren relativ niedrig gesetzt. Ich finde, das sollte beibehalten werden. So wird vielleicht der eine oder andere Leser des ZS besser motiviert, auch mal einen Beitrag einzureichen.
Was die Ansprüche angeht: Die meisten Beiträge hier sind weitestgehend fehlerfrei und stilistisch bzw. sprachlich einwandfrei. Da reicht es vollkommen, wenn Ingo da einmal drüber schaut.
Und was Laurins "spezielle" Schreibe betrifft. Der hat halt frei Schnauze geschrieben, das hat z. B auch der Toni damals gemacht und da hat sich auch keiner beschwert, weil er einfach ne witzige Schreibe hatte, Fehler oder flapsige Ausdrucksweise hin oder her. Das ist einfach sympathisch, daran muss man nicht herumlektorieren. Und letztlich ging es dir damals doch sowieso nicht um Laurins Schreibe. Von daher ärgert es mich umso mehr, dass man das hier schon wieder andeuten muss. Er ist doch gar nicht mehr hier, dafür bist du leider noch da und nervst mit deinem Gesabbel, wie Horst es so treffend nannte.
Sorry, aber ich kann an dieser Stelle noch nicht den Finger aus der Wunde nehmen:
Der 'umstrittene Autor' hat voller Enthusiasmus geschrieben, und keine uninteressanten Beiträge geliefert. Und die flapsige Art zu schreiben war sicherlich nicht das Problem. Beim ‚drüberlesen‘ Wiederholungsfehler auszubessern, oder zu korrigieren, wenn Vermutungen als Fakten dargestellt sind, verfälscht auch nicht die Absicht oder den Stil des Verfassers.
Da kann sich jetzt wieder einmal jeder auf die Füße getreten fühlen wer will – aber die Zeiten von ‚wir sind nur ein Fanzine‘ oder ‚wir opfern ja dafür unsere Freizeit‘ sind lange vorbei. Das sind kontraproduktive Relikte der 80er. Betrachtet man Frank Brenners Blu-ray-Besprechungen, oder Ringos Plattenkiste, sind das Beiträge die weit über das Maß der Ausrede ‚von Fans für Fans‘ hinausgehen. Wie soll ein Außenstehender die unzähligen Roman-Listen als seriös ansehen, wenn darunter ein faktisch fragwürdiger, ziellos verfasster Beitrag zu lesen ist.
Und ich weiß sehr wohl, dass dies nicht von jetzt auf gleich umsetzbar ist. Aber gewisse Werte sollten schon im Auge behalten werden, im Hinblick auf das, was allgemein im Fandom mittlerweile dargeboten wird.
Ich hätte mir auch gerne ein Drüberschauen zwecks Fehlerbeseitigung gewünscht, aber der Zauberspiegel hat halt keinen Lektor. Es erfordert Mut und ein Schuss Masoschissmus, seine latenten Kenntnisse der deutschen Grammatik zur Schau zu stellen- natürlich in meinem Fall.
Ich würde gerne mal wieder einen Artikel schreiben. Vielleicht ein Resümee der ersten 100 Pabel Vampire oder so. Leider ist meine Hardware über den Jordan, kann also noch etwas dauern.